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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: Erfahrungsbericht Dreiecksplanen
torbenBdP ist offline torbenBdP  
Erfahrungsbericht Dreiecksplanen
8 Beiträge
torbenBdP`s alternatives Ego
Liebe Schwarzzeltkonstrukteure,

Wir überlegen uns im Stamm Dreiecksplanen anzuschaffen. Jedoch würden wir gerne wissen, ob sich das lohnt.

Normalerweise bauen wir im Stamm eine Jurtenkonstruktion aus 4 Jurten auf, mit einer Kohte in der Mitte. Leider kann man sich nicht wirklich in einen großen Kreis setzen, da „zwischen“ den Jurten kleine Erker in die Mitte reichen. Nun zu meiner wirklichen Frage: Kann man diese Erker mit jeweils einer Dreiecksplane ausbeulen? Also so, dass man in einem großen Kreis in der Konstruktion sitzen kann?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten.
Gut Pfad Torben
eingetragen am 07.09.2020 - 18:20
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Beitrag im Thema: Wölflingsarbeit attraktiv machen
torbenBdP ist offline torbenBdP  
8 Beiträge
torbenBdP`s alternatives Ego
Hallo!

Vielen Dank für eure Antworten. Die Ideen von euch finde ich auch gut.

Aber jergen, ich glaube, dass du mich etwas falsch verstanden hast. Wir haben keinen akuten Gruppenführer*innenmangel, sondern wollen nur langfristig planen. So „lassen“ wir die neuen, jungen Gruppenführer*innen auch keinesfalls alleine auf die Meute „los“ , sondern begleiten sie mit älteren, erfahrenen Meutenführer*innen. Hier wissen wir, dass wenn wir keine neuen Meutenführer*innen haben, es bald zu einem Mangel werden kann. Das der Schwerpunkt der Wölflingsarbeit durch das Alter der Kinder bedingt, natürlich ein anderer ist, ist mir auch bewusst. Auch auf die passenden Kurse achten wir natürlich auch.

Die Idee mit den Ritualen finde ich gut, aber ich denke, dass wir sie in einigen Dingen schon umsetzten. So machen wir unsere Versprechensfeier immer im gesamten Stammesrahmen und nach Stammeslagern singen wir im Abschlusskreis seit kurzer Zeit vor der letzten Strophe des „Nehmt Abschied Brüder“ das Wölflingsabschiedslied mit derselben Melodie (Vorher wurde nur „Nehmt Abschied Brüder“ gesungen). Hast du sonst noch andere Rituale, bei dem du dir die gleichberechtige Einbindung vorstellen kannst?

eingetragen am 30.07.2020 - 14:27
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Beitrag im Thema: Wölflingsarbeit attraktiv machen
torbenBdP ist offline torbenBdP  
Wölflingsarbeit attraktiv machen
8 Beiträge
torbenBdP`s alternatives Ego
Liebe Leute aus den Bünden!

Bei uns im Stamm gibt es leider fälschlicherweise oft ein schlechtes Bild der Meutenführung, sodass viele potenzielle neue Gruppenführer*innen oft lieber Sippenführer*in als Meutenführer*in werden wollen. Seit kurzer Zeit versuchen wir, dieses schlechte und falsche Bild der Meutenführung aufzulösen, doch ist dies leider nicht so erfolgreich.

Nun würde ich von euch gerne wissen, wie ihr versucht die Wölflingsarbeit den jungen Gruppenführer*innen attraktiver zu machen, sodass es aus den Sippen sowohl genügend Nachwuchssippenfüher*innen als auch Nachwuchsmeutenfüher*innen gibt. Und auch, dass die Meutenarbeit auch bei den Sipplingen als gleichwertige Arbeit ankommt, wie die Sippenarbeit.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Herzlich Gut Pfad
Torben



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 14:08 am 04.09.2020 - 08:14.
eingetragen am 29.07.2020 - 20:57
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Beitrag im Thema: Halstuch (etc.) und Versprechen, oder: "Was gibt es wann?"
torbenBdP ist offline torbenBdP  
8 Beiträge
torbenBdP`s alternatives Ego
Bei uns im Stamm darf man, sobald man dabei ist, die Kluft tragen. Zur Kluft gehört das Stammeswappen, die Bundeslilie und die WOSM-Lilie für Jungs bzw. das WAGGGS-Kleeblat für Mädchen. (Gemäß BV-Beschluss darf man auch beide, oder das jeweilig andere tragen, das wird bei uns nur nicht gemacht). Bei den Wölflingen wird anstatt der Bundeslilie der Wolfskopf getragen. Das Deutschlandband wird erst nach einer Auslandsfahrt getragen. Sonst gehört bei uns nichts mit auf die Kluft.

Das Halstuch erhält man dann während der feierlichen Verprechensfeier, die mit dem gesamten Stamm gefeiert wird. Wir veranstalten bei uns im Stamm die Verprechensfeier nur einmal im Jahr auf unserem Pfingstlager. Wer bis dahin noch kein Halstuch hat und schon einige Zeit dabei ist, bekommt sein Halstuch.

Für andere Äußerlichkeiten gibt es sonst bei uns im Stamm noch eine Regel für die bei uns weit verbreitete JuJa. Diese darf man bei uns erst nach 3 Wochenendfahrten, bzw. einer Großfahrt tragen.
Ich hab es als Sippling zusätzlich so kennengelernt (und dann mit meiner Sippe auch so weitergeführt), dass man die Juja dann von den Eltern am Sippling vorbei geheim bezahlen lässt und kauft und dann gemütlich im Sippenrahmen auf der 3. Fahrt am Lagerfeuer überreicht. Das war immer eine sehr schöne Stimmung. Leider ist das bei uns im Stamm nicht in allen Sippen verbreitet.

Zu deinem zweiten Punkt mit dem Stufenübergang:
Wir haben immer zwei Meuten. Die Wölflinge in den Meuten sind somit immer ähnlich alt. Alle zwei Jahre wird eine Meute ausgestoßen. Das bedeutet, dass sie mit der gesamten Stufe einen ruhigen Kreis machen, dort ihr gelbes Wölflings-Halstuch den Meutenführern abgeben und dann auf eine Lichterspur geschickt werden. Bei dieser Lichterspur geht es meistens um die Zukunft in der Pfadfinderstufe und das vergangene Erlebte in der Meute. Am Ende der Lichterspur warten dann die neuen Sippenführer in einer Kohte auf die frischen Sipplinge. Meistens gibt es bei uns dann 2-3 neue Sippen aus einer Meute. Die frischen Sipplinge haben dann bis zum nächsten Pfingstlager auch kein Halstuch mehr, und müssen ihren Wolfskopf auf der Kluft durch die Bundeslilie ersetzen. Etwa 2-3 Monate später wird dann auch wieder eine neue Meute gegründet.

Von der Pfadfinderstufe in die R/R-Stufe gibt es bei uns im Stamm kein äußerliches Zeichen. Wer will darf das R/R-Symbol vom Bund hinten auf dem Halstuch tragen, das haben bei uns jedoch nur einzelne.
Dieser Stufenübergang findet in From einer Wache stat. Alle Sippen aus einem Alter (2-3) werden zusammen vom Lagerplatz weggeschickt. Sie dürfen dabei nicht miteinander reden und bekommen Fackeln, Eier, Zwiebeln, ein Sack Kartoffeln und 1-2 Kohten mit. Nachdem sie dann am nächsten Morgen wieder auf dem Lagerplatz sind, sind sie zusammen in einer neuen Runde.

Bei uns finden die Stufenübergänge immer abwechelnd auf unserem Winterlager statt, sodass man dann insgesamt 5 Jahre Sippenzeit hat.

Bei allen neuen Gruppen dauert es dann natürlich ein bisschen, bis sie einen Namen haben. Dabei haben wir folgende Regel: Die Meuten werden nach Personen aus dem "erweiterten" Dschungelbuch, die Sippen nach Tieren und die Runden irgendwie benannt.

EDITS: Rechtschreibung und Ergänzung


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 14:08 am 28.04.2020 - 13:32.
eingetragen am 28.04.2020 - 13:23
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Beitrag im Thema: dritte Säule: interkonfessionell, unkonfessionell, areligiös, sinnsuchend, spirituell...
torbenBdP ist offline torbenBdP  
8 Beiträge
torbenBdP`s alternatives Ego
Hallo

In unserm Stamm, der aus der katholischen Jugend 1956 als DPSG-Stamm gegründet worden ist (seit 1997 im BdP), und deshalb Räumlichkeiten der Kirchengemeinde nutzt, wird (fast) nichts mit Religion gemacht. Bei Friedenslicht und Stammesjubiläum wird da eine Ausnahme gemacht.

Sonst hat es sich aber schon so weit Verändert, das bei "Nehmt Abschied Brüder" in der letzten Zeile schon "Wir ruhen all' in Freundes Hand" gesungen wird, wogegen sich ein kleiner Teil des Stammes immer noch wehrt. Auch beim Versprechen, welches man im BdP ja mit oder Ohne "Im Vertrauen auf Gottes Hilfe" ablegen kann, wurde gar nicht mehr gefragt. Auch wenn wahrscheinlich viele nein sagen würden, frage könnte man ja trotzdem.

Meine Hirngespinste, vielleicht auf den Kirchentag 2019 als Helfer zu fahren, kam erstmal auf sehr heftigen Widerspruch, da wir ja nichts mit der Kirche zu tun haben wollen. Ich probiere trotzdem mal, im EInzelgespräch vielleicht Leute zu gewinnen, die doch mitfahren, dann ist der Gruppenzwang Nein zu sagen nicht so groß.

Bei fragenden Gesprächen mit anderen liegt das zum einen, da man zwar glaubt, sich aber nicht mit der (kath.) Kirche identifizieren kann und zum anderen, man den Glauben von den Pfadfindern strikt trennen möchte. Ich denke, dass man sowas nicht trennen kann, weil der Glaube einen immer begleitet, aber jeder soll ja das glauben, was er will.

Ich selbst glaube an Gott, und mir fehlen auf Lagern und erst Recht auf Fahrten, wo ich von Gottes Schöpfung am meisten mitbekomme, keine religiösen Andachten, doch finde ich die komplette Antireligionsstellung auch nicht gut. Doch denke ich, dass Gott (oder wenn man nicht dran glaubt, etwas anderes übermenschliches) zu den Pfadfindern gehört. Die Erklärung der 3-Spitzen-Lilie und des Pfadfindergrußes, wie ich sie gelernt habe, gibt das ja auch an: Verantwortung gegenüber Gott, den Anderen(also der Gesellschaft und Gruppe) und sich selbst.

Im Ort werden wir oft noch, trotz anderer Kluftfarbe, als "Sankt Georgs Pfadfinder" gefragt, ob wir bei Aktionen, wie beispielsweise der Waldsäuberung oder der BDKJ-Bolivien-Kleidersammlungsaktion helfen.

Das ist die Situation bei uns im Stamm, ob gut oder schlecht, das sei mal so hingestellt. Der Stamm läuft seit einigen Jahren so gut, doch muss ja nicht daran liegen.

Herzlich Gut Pfad,
papa
eingetragen am 08.03.2018 - 19:19
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Beitrag im Thema: letzte Strophe von "Was helfen mir tausend Duakten"
torbenBdP ist offline torbenBdP  
Vielen Dank
8 Beiträge
torbenBdP`s alternatives Ego
Vielen Dank allerseits, ihr habt mir sehr geholfen.

Herzlich Gut Pfad,
papa
eingetragen am 01.03.2018 - 20:42
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Beitrag im Thema: letzte Strophe von "Was helfen mir tausend Duakten"
torbenBdP ist offline torbenBdP  
letzte Strophe von "Was helfen mir tausend Duakten"
8 Beiträge
torbenBdP`s alternatives Ego
Hallo Allerseits,

Das Lied "Was helfen mir tausend Dukaten" hat ja 4 "Original"-Strophen. Jedoch wird häufiger nach der 4. strophe noch eine 5. gesungen. Jedoch finde ich leider den Text nirgendwo und würde mich über diesen sehr freuen. Die Strophen 1-4 fangen folgendermaßen an:

1. Was helfen mir tausend Dukaten...

2. Ei, Bauer das tu ich dir sagen...

3. Der Tag fing anzubrechen...

4. Ei Rösslein das tu ich dir sagen...

In der vierten Strophe kommt meines Gehör nach "Rhein" und "Kanone" drin vor. Mehr weiß ich jedoch nicht. Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Herzlich Gut Pfad,
papa
eingetragen am 28.02.2018 - 21:19
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Beitrag im Thema: Pfadfinder am Volkstrauertag
torbenBdP ist offline torbenBdP  
Pfadfinder am Volkstrauertag
8 Beiträge
torbenBdP`s alternatives Ego
Hallo Zusammen,

Gestern am Volkstrauertag, habe ich mir gedacht, das man doch auch an so einem Tag, an dem auf allen Ebenen zu Frieden gemahnt wird, auch als Pfadfinder in Kluft und Halstuch an den örtlichen Andachten mit Kranzniederlegungen teilnehmen könnte. Einfach nur als Friedenspfadfinder stil mit dabei sitzen.

Nun zu dem Grund, weshalb ich hier im pt frage: Ich bin mir nicht sicher, ob man das machen kann, auch in Verantwortung der dt. Geschichte, wo die Jugendorganisation an solchen Tagen selbstverständlich in Uniform dabei war. Deshalb habe ich Angst, dass die Botschaft, als Pfadfinder für den Frieden dort aufzutauchen, missverstanden werden kann.

Ich finde, dass dieses Thema sehr heikel ist, deshalb schreibt mal eure Meinungen dazu.

HGP,
papa
eingetragen am 20.11.2017 - 20:58
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