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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: Schließ Aug und Ohr für eine Weil
Kauz ist offline Kauz  
Schließ Aug und Ohr für eine Weil
9 Beiträge
Liebe Punkt-Treffer,

Wird bei Euch das Lied „Schließ Aug und Ohr für eine Weil“ (das sog. Lied der Weißen Rose) tatsächlich gesungen oder ist es eher unbekannt?
Sofern Ihr es in den letzten Jahren gesungen habt, bei welcher Gelegenheit? Auf Fahrt? Bei Singerunden mit Anderen? Oder nur zu ganz bestimmten Anlässen, wie etwa Versprechensfeiern?
Ich recherchiere für einen Vortrag zur Geschichte des Liedes (seit 1931 bis heute…), für meinen Älterenkreis (einer pfadfinderischen Freimaurerloge). Die Liederbücher geben mir nur ungenau Auskunft, denn was im Liederbuch gedruckt ist, muß ja nicht unbedingt auch tatsächlich gesungen werden, und umgekehrt.
Jede Auskunft mag hilfreich sein.

Viele Grüße
Kauz


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 01:29 am 01.06.2022 - 16:45.
eingetragen am 27.05.2022 - 18:44
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Beitrag im Thema: Georgien-Fahrt - Tipps gesucht!
Kauz ist offline Kauz  
Georgien für Anfänger
9 Beiträge
Der absolute Klassiker ist der traumhaft schöne Weg von Mestia nach Ushguli. Wie schön es dort ist, hat sich mittlerweile aber in der ganzen Welt herumgesprochen. Wenn man nur etwas von der Hauptroute abweicht, ist man für sich und erlebt das Land ganz in seiner Ursprünglichkeit, ohne von der Zivilisation zu weit weg zu sein. Anreise mit Billigflieger nach Kutaisi möglich. Die Region ist durchaus schon Jupfi- und Pimpfen-geeignet. Georgien hat aber auch anderswo noch sehr viele schöne Ecken.
Übersichts-Kartenmaterial gibt es auf der Website der Georgian National Tourism Administration https://gnta.ge/

Kauz
eingetragen am 15.07.2020 - 17:20
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Beitrag im Thema: Themenicon DRINGEND: Lied mit "Nun wollen wir auseinander gehen" gesucht
Kauz ist offline Kauz  
9 Beiträge
Besten Dank für die Bemühungen,
liebe albi.

Jene Baumann'sche Übersetzung ("Wie könnte Freundschaft je vergehn") hat mit der gesuchten ("Nun wolln wir auseinandergehn") ebensowenig zu tun wie das uns allen bekannte "Nehmt Abschied Brüder" von Claus Ludwig Laue. Das sagte so sinngemäß auch Fröschel hier durchaus zutreffend.

Hat jemand ein altes Nachkriegs-Pfadfinderliederbuch, so aus der Zeit zwischen 1946 und 1951? Darin könnte "Wie könnte Freundschaft je vergehn" enthalten sein. Im Inhaltsverzeichnis mag es sich als "Abschiedslied" oder ähnlich verstecken.

Vielleicht wurde "Nun wolln wir auseinandergehn" zum Abschluß des Pfadfinderlagers in Mittenwald gesungen, könnte ich mir vorstellen.

Immerhin: eine Version dieses Liedes wurde in einem Kommentar zu einem Blog zitiert, ein anderes Zitat befindet sich hier. Die Unterschiede in den beiden Versionen legen nahe, daß alle Kriterien eines Volksliedes erfüllt sind, weswegen ich auch keine urheberrechtliche Bedenken habe, auf beide Seiten per Link zu verweisen; ich sehe nach derzeitigem Recherchestand bislang noch keinen Anhaltspunkt für eine mögliche Verletzung von Eigentumsrechten Dritter.

Wer weiß mehr? Kennt oder kannte jemand den Autor?

Ich versuche weiter die ursprüngliche Fassung zu finden und wüßte gern - sofern möglich - neben dem Namen des Verfassers auch die Umstände, unter denen die wohl erste deutsche pfadfinderische Übersetzung von Robert Burns' "Auld Lang Syne" entstanden ist.

Für jeden Hinweis bin ich weiterhin dankbar!

Kauz


Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 01:29 am 02.08.2018 - 22:32.
eingetragen am 02.08.2018 - 11:55
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Beitrag im Thema: Themenicon DRINGEND: Lied mit "Nun wollen wir auseinander gehen" gesucht
Kauz ist offline Kauz  
Vorläufer zu "Nehmt Abschied Brüder"
9 Beiträge
Im Liederbuch "Lieder der Grauen Adler" (Petterweil, 1992) schrieb (vermutlich Umba), daß Pfadfinder in Deutschland nach dem Krieg "zunächst 'Nun wolln wir auseinandergehn' gesungen" hätten. Claus Ludwig Laue habe das uns allen gut bekannte "Nehmt Abschied Brüder" um 1950 nach der französische Pfadfinderversion geschrieben.

"Nun wolln wir auseinandergehn" müßte also in frühen Pfadfinder-Liederbuchern (insbesondere aus dem BDP) zu finden sein.

Die Melodie dürfte jedenfalls der von "Nehmt Abschied Brüder" und der schottischen Vorlage "Auld Lang Syne" entsprechen.

Weiß jemand mehr? Auch ich suche den vollständigen Text und die mutmaßliche Quelle.


eingetragen am 31.07.2018 - 13:39
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Beitrag im Thema: Endlos sind jene Straßen
Kauz ist offline Kauz  
Endlos sind jene Straßen
9 Beiträge
Liebe Punkttreffer,

Das Lied "Endlos sind jene Straßen" wird in den meisten Liederbüchern als Werk von Ernst Reinhard angegeben. Andere via Internet verfügbare Quellen nennen aber hartnäckig Henriette Wilhelmine Hanke (geb. Arndt) als Autor der schönen Verse. Bei Durchsicht der gesammelten Werke letzter Hand, die mittlerweile weitgehend digitalisiert vorliegen, konnte ich den Text aber bislang noch nicht finden. Ob unser "Endlos sind jene Straßen" stilistisch gut in deren Œuvre passen würde, traue ich mir nicht zu beurteilen.

Wer war eigentlich Ernst Reinhard? Hat er möglicherweise ein Gedicht von Hanke vertont? Oder ist die Zuordnung der Autorin eher ein Fehler?

Kauz


eingetragen am 28.05.2017 - 21:39
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Beitrag im Thema: Netzwerken auch beruflich
Kauz ist offline Kauz  
RE: habe verstand[...]
9 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Dschungeltee

Falls ich da jemandem auf den Schlips getreten habe, möchte ich mich dafür entschuldigen.




Nee, nee, so kann man das nicht sagen. Sofern Du tatsächlich irgendwo draufgetreten sein solltest, dann allenfalls auf des ein- oder anderen Halstuch. (Den Binder trägt man doch eher im Dienst, wenn man im Büro sitzt und anderes zu tun haben sollte als PT zu lesen. Und wer es dennoch tut, hat selbst schuld ;-)

Hast Du aber kaum. Bitte auch Deinerseits die Gegenargumente nicht persönlich nehmen. Deine Anregung war offenkundig nicht nur mir ein durchaus willkommener Anlaß, sich mal ein paar grundsätzliche Gedanken darüber zu machen, was eigentlich unser Wollen ist. Und das ist doch gearde gut! - Danke also.

GP Kauz

eingetragen am 27.01.2015 - 01:09
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Beitrag im Thema: Netzwerken auch beruflich
Kauz ist offline Kauz  
Freundschaft vs. Brüderlichkeit
9 Beiträge

"A Scout is a friend to all, and a brother to every other Scout [...]."
= "Der Pfadfinder ist Freund aller Menschen und Bruder aller Pfadfinder."


Das heißt: als Pfadfinder will ich Freund aller Menschen sein, und allen Pfadfindern will ich Bruder sein.

Was bewog wohl BP, diese feine Unterscheidung zwischen Freundschaft und Bruderschaft so stark herauszustellen?

Einem guten Freund würde ich wohl, wenn immer ich dazu in der Lage bin, dazu verhelfen, eine gute Stelle zu bekommen oder ich würde ihm nach Möglichkeit stets zu einem guten Auftrag verhelfen. Einem Geschwister aber genauso. - Der Unterschied Freundschaft und Bruderschaft kann also nicht im Geschäftlichen liegen. Es muß sich um etwas anderes handeln. Läßt sich sich dieses Etwas allgemein verständlich in Worte fassen? Hermann Hesse hat im Buch "Morgenlandfahrt" den Versuch gewagt, und ich meine, ihm ist das gelungen...

Die dem Bunde innewohnende Brüderlichkeit /Schwesternschaft ist immer auch sein Geheimnis, das sich einem Außenstehenden naturgemäß nicht ganz erschließen kann.

Wo immer also jemand seine herzliche Verbindung zu Pfadfinderbrüdern und Pfadfinderschwestern primär zur Ausübung seiner geschäftlichen Tätigkeit nutzbar machen will, muß der- oder diejenige etwas wichtiges vergessen haben.

brüderliche Grüße
Kauz

--
ab Februar 2015 in Hofheim (Taunus)
eingetragen am 26.01.2015 - 19:29
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Beitrag im Thema: Themenicon Donnerbalken-Reinigung
Kauz ist offline Kauz  
9 Beiträge
In kleinerem Lager, insbesondere unterwegs auf Fahrt bewährte sich seit je her die dezentrale Lösung: ein Klappspaten am Waldrand, dabei eine Rolle Papier. Wer immer dann danach Bedürfnis hat, holt sich den Spaten, und wenn dieser gerade nicht am Platz ist, weiß man, daß der Birkenwald besetzt ist.

Freilich, diese sehr einfache Lösung scheint auf den ersten Blick nicht ganz nach pfadfinderischen Brauch zu sein. Jedenfalls ist sie aber gemäß jugendbewegter Kultur: jeder kümmert sich um die Entwicklung seines eigenen Mists selbst, aus eigener Bestimmung und vor innerer Verantwortung...

Grundsätzlich sollte keiner darin zu oberflächlich bleiben - aus reiner Vernunft und auch konkret aus Rücksicht auf die anderen. Gilt es doch, "Tretminen" möglichst zu vermeiden - mit allem, was immer man eben so zu Papier bringt. Die Ethik darin will täglich geübt sein; auf der gemeinsamen Fahrt mögen die Älteren und Erfahrenen den Jüngeren dazu hilfreich Hinweis geben. Und so gesehen ist der fahrtentaugliche Klappspaten doch auch sehr pfadfinderisch.

Kauz
eingetragen am 02.05.2014 - 21:55
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Beitrag im Thema: Geige auf Fahrt
Kauz ist offline Kauz  
9 Beiträge
Liebe Punkttreffer,

Meine Geige habe ich schon auf mancher Fahrt dabei gehabt, und bis dato hat sie alles offenbar schadlos überstanden. Es ist richtig, daß eine Geige (oder Bratsche) in mancher Hinsicht viel empfindlicher ist als die übliche Fahrtenklampfe. Das Instrument verstimmt sich viel schneller. Deswegen muß man regelmäßig die Stellung des Steges überprüfen und diese bei Bedarf gegebenfalls korrigieren. Regentropfen können auf dem Lack bleibende Spuren hinterlassen, sofern sie nicht unverzüglich abgewischt werden. Ein besonders wertvolles Intstrument sollte man vor diesem Hintergrund lieber zu Hause lassen. Gleiches gilt auch für den Bogen.

Andererseits bietet ein Geigenkasten einen weitaus besseren Schutz als jede Gitarrenhülle - solange man diesen nur nicht in der prallen Sonne liegen läßt. oder - schlimmer noch - auf die Heizung legt, geschweige denn zu nah am Feuer lagert. Ein guter Geigenkasten hält mechnisch einiges aus. Für Regenwetter gibt es passende wasserdichte Regenüberzüge beim Geigenbauer oder im Musikalienhandel zu kaufen. Hohe Luftfeuchtigkeit ist für das Instrument eher unproblematisch, solange es nur nicht zu warm wird. Auch der Bogen ist am besten im Geigenkasten aufgehoben.

Der Geigenkasten selbst ist handlich; er läßt sich mit Riemen leicht hinter oder neben den Rucksack schnallen. Wenn man eine Geige darin transportiert, bleibt darin immer noch ein wenig geschützer Platz für zerbrechliche Sachen. Ob mit oder ohne Geige darin - der Geigenkasten hat sich der nicht zuletzt auch beim Trampen als ein besonders nützliches Utensil erwiesen: mit dem Geigenkasten in der Hand kommt man einfach schneller weg als ohne. Im Flugzeug schließlich geht er als zuätzliches Gepäckstück immer gratis mit in die Kabine (selbst wenn er statt mit einer Geige schwer mit Büchern beladen ist ;-)

Wie dem auch sei. - Die Geige (oder Bratsche) ist jedem, der sie zu bedienen erlernt hat oder dies zu erlernen gewillt ist, als Fahrten-Instrument nur zu empfehlen! Noten und Notenständer kann man getrost zuhause lassen. Unterwegs lernt man, frei nach Gehör zu spielen, was im Instrumentalunterricht landläufig so gut wie gar keine Rolle spielt, obwohl es auch für das Musizieren im klassischen Ensemble (z. B. Steichquartett!) so hilfrich wäre: im improvisiereten Spiel lernt man sehr gut, die Tönne ganz nach eigener Vorstellung zu gestalten, mithin Musik zu machen. Darüberhinaus trainiert man en passent das absolute Gehör. Vorsicht indes mit autodidaktischen Versuchen: viel mehr als etwa bei der Klampfe kann eine schlechte Handhanhaltung an Bogen oder Griffbrett den Erfolg auf die Dauer sehr behindern. Denn wenn wegen Haltungsfehler die Hände verkrampfen oder der Bogen im falschen Winkel auf der Saite liegt, klingt es gar grauslich, und das Geigespiel macht weder Spieler noch Zuhörer lange Spaß. Was erst einmal falsch eingeübt ist, läßt sich später wenn überhaupt dann nur mit allergrößten Mühen und sehr hohem Zeitaufwand noch korrigieren. Der Anfangsuntericht am Instrument sollte daher unter Aufsicht eines wirklich fachkundigen Lehrers erfolgen, auch wenn dies zunächst eine deutlich teurere Investition ist als die Beschaffung eines geeigneten Instruments.

Kurzum - die Geige eine schöne Bereicherung der Fahrt, der Geigenkasten ein durchaus nützliches Utensil.

Viele Grüße
Kauz

PS: bei dieser Gelegenheit möchte ich mich kurz vorstellen:
Ab 1989 Pfadfinder (BdP) in Würzburg, auch im Würzburger Singkreis, welcher sich zu einer unabh. Hochschulgruppe entwickelte. Ab ca. 1997, im Orden der Piraten (zeitweise Wandervogel BfJ) auf Fahrt. Nach dreinhalb Jahren beruflichen Auslandsaufenthalt (Kanada) nunmehr wieder einheimisch in Deutschland (derzeit Göttingen). Mitglied der L. Zur Weißen Lilie.



Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 01:29 am 27.12.2013 - 12:44.
eingetragen am 05.10.2013 - 01:18
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