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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
-Hansi- ist offline -Hansi-  
168 Beiträge
-Hansi-`s alternatives Ego
Moschuskraut (Adoxa moschatellina)

Wär ja schön, wenn das hier nicht nur nen Dialog wird. Also Leute immer raus mit den Bildern, ihr dürft auch Fragen stellen, wenn ihr was bestimmt haben wollt.



Was immer auch geschieht,
Du darfst nie so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man Dich zieht,
auch noch zu trinken!
(Erich Kästner)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 14:21 am 08.05.2014 - 23:32.
eingetragen am 08.05.2014 - 23:22
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Beitrag im Thema: Die Waldjugend zur aktuellen Situation auf der Burg Ludwigstein
-Hansi- ist offline -Hansi-  
Die Waldjugend zur aktuellen Situation auf der Burg Ludwigstein
168 Beiträge
-Hansi-`s alternatives Ego
Für die Bundesleitung der Deutschen Waldjugend veröffentliche ich hier eine offene Erklärung sowie einen Appell zur aktuellen Diskussion um die Burg Ludwigstein:

Horrido,
an diesem Wochenende veranstaltet die Waldjugend ihren Bundesforsteinsatz auf der Burg Ludwigstein. Wir halten es derzeit für dringend geboten, zu der Diskussion um die Burg Ludwigstein Stellung zu nehmen. Gleichzeitig nehmen wir im Nachklang des Meißner-Jubiläumslagers den Wunsch nach einem nachhaltigen gemeinsamen Wirken in der Jugendbewegung war. Vor diesem Hintergrund haben wir die angehängte Erklärung verfasst und bitten alle Bünde und jugendbewegte Gruppen, eine Unterzeichnung des enthaltenen Appells offen zu prüfen. Um eine breite Basis zu erreichen, haben wir uns um eine konsensfähige Formulierung bemüht. Bitte unterzeichnet also auch gerne dann, wenn ihr selbst deutlichere Worte gefunden hättet – wir halten eine gemeinsamen Appell und eine neue, breit geführte Diskussion für wichtiger als Wortklaubereien.
Zur Mitunterzeichnung genügt eine E-Mail an bundesleitung@waldjugend.de. Dieser Brief und die Fortschreibung der Unterzeichnerliste findet sich unter Schwarzzeltvolk



Die Waldjugend zur aktuellen Situation auf der Burg Ludwigstein

Als Waldjugend sehen wir unsere Wurzeln im Naturschutz und in der Tradition der bündischen Jugendbewegung. In diesem Sinne führen wir seit Jahrzehnten unsere Bundesforsteinsätze auf dem Ludwigstein durch, einzelne Mitglieder sind aktiv in den Bauhütten oder der VJL oder haben als Freiwilligendienstleistende eine besondere Bindung zu dieser Identifikationsstätte der Jugendbewegung aufgebaut.

Als demokratischer Bund und Mitunterzeichner der Mannheimer Resolution diskutieren wir schon seit mehreren Jahren kritisch mit den Verantwortlichen der Stiftung Jugendburg Ludwigstein und der Jugendbildungsstätte über den politischen und bündischen Hintergrund eines Teils ihrer Besucher. Uns verwundert daher die aktuelle Berichterstattung nicht. Sie ist für uns aber Grund, den bisher leise geführten Diskurs in die (bündische) Öffentlichkeit zu tragen.

Dabei ist uns folgendes wichtig:
Das Engagement der Deutschen Waldjugend auf der Burg Ludwigstein ist seit mehreren Jahren als kritische Begleitung einer auch aus unserer Sicht mindestens unglücklichen Entwicklung zu verstehen. Wir stimmen der Interpretation des Konzepts der „Offenen Burg“ durch die Verantwortlichen der Stiftung, des Burgbetriebs und der Jugendbildungsstätte ausdrücklich nicht zu. Entschieden distanzieren wir uns von Gruppen, die offen oder verdeckt völkisches oder nationalistisches Gedankengut fördern.

Wir halten die Burg als überbündischen Identifikationsort der Jugendbewegung aber für zu wichtig, als dass wir sie durch unser Weichen noch weiter den umstrittenen völkisch-nationalistischen Gruppen überlassen können.
Wir haben im Rahmen dieser Diskussion in den letzten Jahren mehrere Schritte unternommen:

• 2010: Mehrere Gespräche mit Verantwortlichen der Jugendbildungsstätte und der Stiftung über unsere Kritik am Zugang der völkisch-nationalistischen Gruppen auf die Burg Ludwigstein.
• 2011: Erstmalige Verlegung unseres Bundesforsteinsatzes auf die Burg Waldeck als Zeichen unseres Protestes gegen den zu offenen Kurs der Burg Ludwigstein
• 2012: Erstmalige Verlegung unseres Fahrtenabschlusses auf die Burg Waldeck
• 2011 – 2012: Insbesondere in der Schlussphase verstanden wir unser letztendlich erfolgreiches Bemühen, bei der Errichtung des Enno-Narten-Baus die aktivste bündische Gruppierung zu stellen, auch als Verhinderung einer möglichen Umdeutung des dritten Rings in ein Symbol neurechten Wirkens auf der Burg Ludwigstein.

Leider müssen wir konstatieren, dass diese kritische und achtsame Begleitung nicht zum Umdenken geführt hat. Stattdessen ist festzustellen, dass sich zunehmend umstrittene Besucher von Veranstaltungen der Burg angezogen fühlen, während viele demokratische Bünde des Meißnerlagers den Ludwigstein zunehmend meiden.
In der bündischen Bewegung wird derzeit intensiv darüber diskutiert, was vom 100jährigen Jubiläum des Freideutschen Jugendtages auf dem hohen Meißner bleibt – ja, ob er überhaupt etwas verändert hat. Aus unserer Sicht wird eine der bedeutsamsten Veränderungen dabei nicht ausreichend gewürdigt: Die bündische Jugendbewegung hat sich im Rahmen der Bundesführerversammlung des Meißner-Vorbereitungskreises unter hohem emotionalen Aufwand von völkischen und nationalen Gruppen distanziert und sie von der Teilnahme ausgeschlossen.

In diesem Sinne rufen wir die Bünde des Meißner-Lagers auf, der Burg Ludwigstein nicht den Rücken zu kehren, sondern sie gemeinsam mit uns weiterhin in bewusster Achtsamkeit kritisch zu begleiten. Die Jugendburg Ludwigstein ist aus unserer Sicht ein passender Ort, um die Auseinandersetzung mit dem und die Abgrenzung zum rechten Rand weiter zu diskutieren und zu festigen.

Gegenüber den Verantwortlichen der Burg Ludwigstein ist es uns auch in der jetzt öffentlichen Diskussion weiterhin wichtig, fair und wertschätzend zu kommunizieren. Wir erkennen den hohen Wert des außerbündischen Angebots der Jugendbildungsstätte für die demokratische Bildung junger Menschen an und haben am freiheitlich-demokratischen Wertegerüst der derzeitigen Verantwortlichen von Stiftungsvorstand, Burgbetrieb und Jugendbildungsstätte keine Zweifel. Umso mehr bedauern wir, dass die ausgezeichneten Projekte und Angebote durch die derzeitige Diskussion an Glanz verlieren. Es ist für uns ebenfalls nur schwerlich nachzuvollziehen, warum man sich dem Thema der Offenen Burg nicht mit der professionellen Distanz, der Offenheit und der ganzheitlichen Betrachtung nähern kann, die man im Arbeitskreis „Schatten der Jugendbewegung“ wertvoll und vorbildlich beweist.

Horrido

Kai Underberg,
Für den Bundesverband


Wir formulieren aus dieser grundsätzlichen Haltung folgenden Appell und freuen uns, wenn viele Bünde und jugendbewegte Gruppen unser Anliegen durch Mitunterzeichnung auf eine breite Basis stellen.


Appell an die Jugendburg Ludwigstein im Meißnerjahr 2013

Wir bitten die Verantwortlichen der Stiftung Jugendburg Ludwigstein um eine neue, ergebnisoffene Diskussion über die Interpretation des Konzepts der Offenen Burg.

Neben der Überarbeitung der Kriterien für den bündischen Zugang und die bündische Mitwirkung auf der Burg fordern wir vor allem ein bewusstes Hinterfragen der aktuellen Anziehungskraft auf völkisch und nationalistisch gesinnte Kreise.

Die unterzeichnenden Bünde sehen diese Attraktivität nicht als Zufall, sondern als zwangsläufige Folge der fast unbegrenzten Öffnung der Jugendburg Ludwigstein in einer Zeit, in der die breite Basis der Jugendbewegung für ihre Orte und Veranstaltungen mittlerweile klare Grenzen definiert hat.

Die von den Gremien der Jugendburg Ludwigstein festgelegten Kriterien zum Ausschluss von Bünden empfinden wir – insbesondere für einen Ort der Jugendbegegnung – als unzureichend.
Wer definiert die Jugendbewegung? Für uns sind dies nicht die Gremien der Burg, sondern die gewählten Vertreter einer breiten Basis der Bünde.

Der ablehnende Beschluss der Bundsführerversammlung zur Meißnervorbereitung führt uns zurück zu der Grundsatzentscheidung, ob die umstrittenen Gruppen überhaupt als Teil der Jugendbewegung zu verstehen und somit von der Idee der Offenen Burg angesprochen sind.

Die bündische Jugendbewegung ist nicht die einzige Subkultur, die sich mit den Strategien der neuen Rechten auseinandersetzen muss. Wir halten es für den Beweis von Stärke und der Bedeutung der Ludwigstein für angemessen, die gebotene und hier angemahnte Neuorientierung unter Einbeziehung und Moderation neutraler, anerkannter Experten zu gestalten. Wir begrüßen in diesem Sinne jegliches Engagement der Meißner-Bünde auf der Burg Ludwigstein.

Im Namen der unterzeichnenden und auf der Burg aktiven Bünde: Wir lehnen die aktuelle Interpretation des Konzepts der Offenen Burg ab. Wir verwahren uns dagegen, dass unser Engagement als Beweis für die Funktionsfähigkeit des Konzepts oder zur Verharmlosung neurechter Umtriebe herangezogen wird.


Unterzeichner (Stand: 30.10.2013):
Deutsche Waldjugend Bundesverband e.V.


edit: aus Waljugend wieder Waldjugend gemacht...




Was immer auch geschieht,
Du darfst nie so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man Dich zieht,
auch noch zu trinken!
(Erich Kästner)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 14:21 am 31.10.2013 - 17:48.
eingetragen am 31.10.2013 - 15:09
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
-Hansi- ist offline -Hansi-  
RE: RE:
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-Hansi-`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

Zitat
Original geschrieben von -Hansi-

No. 3 ist Ackerwinde (Convolvulus arvensis)



Ich hätte jetzt eher auf die Echte Zaunwinde (Calystegia sepium) getippt.



Auf den zweiten Blick hast du wohl recht, hatte mich etwas vorschnell festgelegt. cool



Was immer auch geschieht,
Du darfst nie so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man Dich zieht,
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(Erich Kästner)
eingetragen am 05.07.2013 - 10:53
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
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-Hansi-`s alternatives Ego
No. 3 ist Ackerwinde (Convolvulus arvensis)



Was immer auch geschieht,
Du darfst nie so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man Dich zieht,
auch noch zu trinken!
(Erich Kästner)
eingetragen am 04.07.2013 - 19:54
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
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1. Kerrie Japanische (Kerria japonica)
2. Pippau (Crepis sp.)
3. fragend
4. Hundsrose (Rosa canina)



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(Erich Kästner)
eingetragen am 20.06.2013 - 15:12
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
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RE: - > Blaublüher
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Zitat
Original geschrieben von Tordy

Bild Nr. 1: Gewöhnlicher Natternkopf (Echium vulgare )



Da hätt ich auch drauf kommen können.... bäh



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(Erich Kästner)
eingetragen am 20.06.2013 - 12:19
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Beitrag im Thema: Schwarzzelten auf der Mecklenburgischen Seenplatte
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Logisch hergeleitet anhand der Tatsache, dass es sich um ein Gesetz des Landes handelt. Dann wird Landesgrund und öffentlicher Grund wohl auch erlaubt sein.





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(Erich Kästner)
eingetragen am 19.06.2013 - 20:15
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
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Bild No. 2 ist die Kornblume (Centaurea cyanus)
Bild No. 3 ist ein Schwarzkümmel (Nigella)

Beim ersten Bild hab ich keinen Plan fragend



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(Erich Kästner)
eingetragen am 19.06.2013 - 19:13
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Beitrag im Thema: Schwarzzelten auf der Mecklenburgischen Seenplatte
-Hansi- ist offline -Hansi-  
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-Hansi-`s alternatives Ego
Zitat
GVOBl. M-V 2003, S. 1
§ 45

Zelten und Aufstellen von beweglichen Unterkünften

(1) Zelte oder sonstige bewegliche Unterkünfte (Wohnwagen,
Wohnmobile) dürfen nur auf hierfür zugelassenen Plätzen
aufgestellt und benutzt werden.
(2) Nichtmotorisierte Wanderer dürfen außer in Nationalparken
und Naturschutzgebieten abseits von Zelt- und Campingplätzen
in der freien Landschaft für eine Nacht zelten, wenn sie
privatrechtlich dazu befugt sind
und keine anderen
Rechtsvorschriften entgegenstehen. Auf Grundstücken, die zum
engeren Wohnbereich gehören, dürfen Zelte und sonstige
bewegliche Unterkünfte für den persönlichen Gebrauch
aufgestellt werden, wenn die Belange der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung gewährleistet sind.
(3) nicht relevant

Gesetz Seite 33



Heißt für mich, wenn man vorher den Besitzer fragt, geht eine nacht "kohten" klar. Auf öffentlichen Grund ist es auch erlaubt. Außnahme: Nationalparke und Naturschutzgebiete!

Ich war vor drei Jahren da unterwegs und dort interessierte sich auch keiner dafür wo wir übernachtet haben.





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(Erich Kästner)
eingetragen am 19.06.2013 - 18:50
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
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-Hansi-`s alternatives Ego
Mein Tipp geht in Richtung Orangerote Habichtskraut (Hieracium aurantiacum) . Vergleiche doch mal ob das hinkommt....

Zukünftig wäre es für sichere Bestimmungen besser, wenn Du außer der Blüte auch folgendes fotografieren würdest: Blüte "makro"(wg. Anzahl Staubblätter etc), Blüte seitlich(Kelchblätter), Blätter(wg. Form, Größe und Sitz am Stiel etc.), gesamter Habitus(Größe, Stellung der Blätter). Daumen



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(Erich Kästner)
eingetragen am 10.06.2013 - 22:17
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
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-Hansi-`s alternatives Ego
Ich seh kein Bild.... fragend gelangweilt



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(Erich Kästner)
eingetragen am 09.06.2013 - 20:25
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
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168 Beiträge
-Hansi-`s alternatives Ego
Genau kann man anhand des Bildes nicht bestimmen. Versuch es mal mit Lein(Linum sp.). fragend



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(Erich Kästner)
eingetragen am 04.06.2013 - 14:24
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
-Hansi- ist offline -Hansi-  
RE:
168 Beiträge
-Hansi-`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von spirou

Oh, interesant, man sieht noch Galium aparine gelangweilt



Und Crataegus, welcher lässt sich aber nicht bestimmen... bäh



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(Erich Kästner)
eingetragen am 23.05.2013 - 13:14
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Beitrag im Thema: Naturrätselecke Teil III
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RE: Was Leichtes, damit es hier wieder weitergeht
168 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von Fröschel



Ich tippe mal auf Rote Lichtnelke



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(Erich Kästner)
eingetragen am 21.05.2013 - 14:24
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Beitrag im Thema: Eure Liebsten Känguru Zitate
-Hansi- ist offline -Hansi-  
RE:
168 Beiträge
-Hansi-`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Froeschel

kannitverstan. Wieder so ein bündischer "Must have"? Wo ist der Witz?



Klickst du fürs erste hier...



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(Erich Kästner)
eingetragen am 15.04.2013 - 20:40
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Beitrag im Thema: Bauholz in Hamm gesucht
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RE:
168 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von Pfadiopa

Wenn man mit offenen Augen durch den Wald geht kann man die Unterschiede zwischen Privat- und Staatswald sehr genau unterscheiden (zumindest in meiner Umgebung)!

Die Teile in Privatbesitz sind "aufgeräumt", die Teile in Staatsbesitz sehen eher aus wie ein Messiehaus.

Um an Stangenholz zu kommen ist weniger der Privatwaldbesitzer anzusprechen als das Forstamt. Der Privatwaldbesitzer kümmert sich um seinen Bestand.....

Im Staatswald ist es ein wenig anders..
Dort kommt man besser an Stangenholz, mit Absprache des Försters, als im Privatwald.

Die zuständige Gemeinde stellt auch den Kontakt zu allen Beteiligten her. Und das sind nicht wenige Betroffene, die da ins Boot geholt werden....




Das wage ich mal zu bezweifeln. Der "unaufgeräumte" Eindruck der vom Staatswald häufiger ausgeht liegt eher daran, dass der Staat naturnaher bewirtschaftet als der private Eigentümer. Das Entfernen von Totholz beispielsweise mag für die Bewirtschaftung des Waldes besser sein, ökologisch ist es schlecht. Daher sollten zur Gewinnung von Kohtenstangen auch lieber (lebende) Bestände durchforstet werden. Die Durchforstung(Läuterung) liegt sowieso alle paar Jahre an, wenn es sich um Jungbestände handelt, und die Kohtenstangen halten deutlich länger beziehungsweise können nach dem Lager noch verkauft werden.



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(Erich Kästner)
eingetragen am 02.04.2013 - 20:06
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Beitrag im Thema: Beräunertreffen 2013
-Hansi- ist offline -Hansi-  
RE: Malte: "...noch vor ein paar Jahren..."
168 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von Hanns

[Da ich mich normalerweise an den müßigen Diskussionen hier nicht beteilige, schreibe ich unter dem "Namen" eines Freundes, aber das oben Geschriebene mitzuteilen war mir dann doch ein Anliegen.]



Nicht ohne deinen richtigen Namen zu verschweigen. Wie nett von dir... verwirrt

Zitat
Original geschrieben von sadarji
Es gibt so viele positive Aktivitäten und Aktionen dort, angefangen am Enno, den Beräunertreffen, Kirschenfest, Bündische Juleika, Meißnernacht, RingVorlesungen, die Polnischen und Moldawischen Begegnungen usw.... das soll alles entwertet werden, weil eine Hand voll Mädchen aus einem umstrittenen Bund in Stammesgröße mitsingen dürfen? Gemessen an den vielen Aktionen ist ihr Anteil bestenfalls homöopatisch zu bewerten.



Das viele Positive will ich ja gar nicht in Abrede stellen, die m.E. negativen Punkte sollte man dennoch ansprechen und kritisieren dürfen. Und auch die Burg darf sich dann mit dieser Kritik auseinander setzen.



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(Erich Kästner)
eingetragen am 13.03.2013 - 23:03
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Beitrag im Thema: Beräunertreffen 2013
-Hansi- ist offline -Hansi-  
RE:
168 Beiträge
-Hansi-`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von sadarji

Hier mal die Originalvorlage für das obige Logo von Fröschel, was Hexe so "SUPER" findet. Der Stern als Antifa-Symbol zeigt unverkennbar die Herkunft und das antidemokratische Gedankengut dahinter.



Müßte in der Version von Fröschel nicht eigentlich dann ein Mädchen mit Rock und Zöpfen auf dem Boden liegen - oder?
Nach dem Küchenschabenvergleich ist das nur eine weitere aussagekräftige Entgleisung.



Allenfalls ist der schwarze Stern(in der Kohtenversion ist es ein weißer) ein anarchistisches Symbol, dass gilt dann aber noch viel mehr für die schwarze Fahne!

Die Anlehnung an das von dir so schön herausgesuchte Bild ist zwar unverkennbar, die Aussage jedoch eine gänzlich andere. Zwischen "Good night white Pride", in Verbindung mit den zwei dargestellten Personen und der daraus abzuleitenden Handlung, und "Kein Platz in unser'n Kohten für völkische Idioten", in Verbindung mit der Darstellung, besteht eine deutlich erkennbare inhaltliche Diskrepanz.



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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 14:21 am 11.03.2013 - 21:18.
eingetragen am 11.03.2013 - 21:09
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Beitrag im Thema: Themenicon Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
-Hansi- ist offline -Hansi-  
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Hallo schnipsel,

meines Wissens nach haben die Wasserversorger größerer Städte häufig Material um in Kathastrophenfällen eine Notfallwasserversorgung aufstellen zu können. Wir haben bspw. mal mehrere 6-fach Wasserhähne von der Stadt Lübeck(Stadtwerke HL) bekommen. Vielleicht könnte über die Schiene was laufen, wenn man nette Menschen erwischt chloren die auch vor- und nachher.

LG und Horrido Hansi





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(Erich Kästner)
eingetragen am 04.03.2013 - 18:50
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Beitrag im Thema: der schmied von bardt
-Hansi- ist offline -Hansi-  
RE:
168 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von M. Hammer-Kruse

Nachdem ich nun den Text der Ballade auf dem Faksimile, das sich tausendmal im Internet findet, entziffert habe:

Die Ballade beschreibt, dass der Schmied von Barlt die "tolle Dogge", vor der das ganze Dorf davonläuft, offenbar mit bloßen Händen bezwingt.
Anschließend schließt er sich verletzt (Den Arm zerissen, die Hände wund) in der Schmiede ein und arbeitet drei Nachte und drei Tage.
Schließlich brechen die Dorfleute die Tür auf und finden den Schmied in Ketten und "an den Grund genietet mit eisernem Bolz" vor.
Daraufhin nimmt jemand den Hammer und erschlägt damit den wohl verrückt gewordenen: „Lieb' Bruder, gut gegen gut!"

Was dabei "gut gegen gut" sein soll, bleibt im Dunkeln. Ebenso, was es mit dem wilden Hund auf sich hatte und wo der Zusammenhang mit dem ausgetickten Verhalten des Schmiedes liegt. Aber klar ist aus dem Text, dass "der Stahl in die Stirne tief" dem Schmied gilt und nicht dem Hund.

Gut Pfad, mike



Nach Deiner Schilderung ließe sich vermuten, dass die "tolle Dogge" ein tollwütig gewordener Hund ist, den das ganze Dorf ob seiner Krankheit fürchtet. Der Schmied nun nimmt sich der Sache an und bezwingt die Gefahr, wird dabei aber selbst - durch den Biss des Hundes - tollwütig. Er weiß die Gefahr, die auch dem Dorf nun erneut droht, einzuschätzen und "fesselt" sich selbst in seiner Schmiede. Der Dorfbewohner erlöst ihn schlussendlich von seinem Leid als tollwütiger Mensch, so wie der Schmied vorher das Dorf von dem Hund erlöst hat: "Lieb' Bruder, gut gegen gut" .

Soweit ohne den Text zu kennen meine Gedanken dazu. lachend Freilich ist das keine Interpretation, was der Autor mit dem Text nun aussagen wollte, dass kann in Dithmarschen ja einiges sein. grosses Lachen



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(Erich Kästner)
eingetragen am 20.02.2013 - 23:46
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