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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: Traurige Nachricht: Hathi ist gestorben
Pitt ist offline Pitt  
RE:
300 Beiträge
Keine gute Nachricht !

Zitat
Original geschrieben von Malte
Aber es ist schön zu sehen, dass einige doch hierher zurückfinden, um seiner zu gedenken. So sehr, wie er am Pfadinder-Treffpunkt gehangen und festgehalten hat, ist es in jedem Fall ein guter Ort für einen letzten Gruß.
.


Auch wenn es nach hitzigem "Schlagabtausch" vor einigen Jahren hier im PT ,zwischen Hathi und mir, ziemlich distanziert geworden ist, werde ich heute Abend auf meiner Wiese mal ein kleines Feuerchen anmachen und seiner mit wohlwollen gedenken.
Seiner Familie, seinen Freunden (vor allem Dir - lieber mogge !) und seinen Weggefährten wünsche ich viel Kraft bei der Bewältigung des Verlustes.

Zitat
Original geschrieben von Löffel
Möge dein Gott dich segnen und sich deiner Seele annehmen.
Allzeit Bereit und auf immer ein herzliches Gut Pfad


Ja - so würde ich es auch gerne formulieren.

Großer grauer Elefant hat seine Aufgabe erfüllt und ist nach Hause gegangen.

Pitt


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 29.08.2023 - 16:12.
eingetragen am 29.08.2023 - 16:10
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Beitrag im Thema: Themenicon Sinn und Unsinn eines World Scout Jamboree
Pitt ist offline Pitt  
300 Beiträge
Unterhaltsame Nachbemerkung:
Als ich die Jamboreefahrer vor vier Jahren fragte: "Na - wie war`s ?"
Erhielt ich zur Antwort: " Also Dir hätte es bestimmt nicht gefallen. Dir sind ja schon Landespfingstlager zu groß !"

Wahrscheinlich haben sie recht.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 10.08.2023 - 00:33.
eingetragen am 10.08.2023 - 00:32
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Beitrag im Thema: Themenicon Sinn und Unsinn eines World Scout Jamboree
Pitt ist offline Pitt  
300 Beiträge
Ich mag !
Um den Unterschied zu verdeutlichen würde ich in eigenen Worten wiedergeben, was mir ein (mittlerweile verstorbener) Teilnehmer des Jamborees 1951 in Bad Ischl erzählt hat.
Besonders hervorgehoben wurde die Erkenntnis, zu einer weltumspannenden Bewegung zu gehören, die sich in einem kameradschaftlichen Bruderschaftsgedanken ausdrückte. Nun war es das erste Jamboree an dem deutsche Pfadfinder offiziell teilnehmen durften und somit sichtbar in diese weltweite Bruderschaft aufgenommen wurden.
Das ist deshalb erwähnenswert, weil die Väter der teilnehmenden Jungen sich sechs Jahre zuvor noch in unterschiedlichen Fronten gegenseitig mit Waffengewalt nach dem Leben trachteten und die Deutschen bekannterweise hier eine Hauptschuld an diesem Orlog trugen.
Einige Jungen waren Halbweisen geworden, hatten ihre Väter in sowjetischer Kriegsgefangenschaft oder mussten ihre Geburtsorte auf der Flucht verlassen.
Da war die vollzogene Handreichung, vor allem der Pfadfinder aus ehemals gegnerischen Nationen, ein Schritt mit prägendem Symbolcharakter.
Das hat nicht unbedingt zu einer Weltbürgerbewegung geführt, aber dem westlich orientierten Europagedanken durchaus geholfen.

Durch die Kriegsereignisse war die Welt und vor allem Europa in zwei Blöcke gespalten. Einige osteuropäische Pfadfinderverbände, die in den 20er und 30er Jahren auf dem internationalen "Pfadfinderparkett" eine Rolle spielten, waren nur noch als kleine Exilpfadfinderkontingente vertreten. Man solidarisierte sich und verstand sich als legitime jugendliche Vertreter der "freien Welt" - geeint durch eine sehr ablehnende Haltung zum Kommunismus.
Das mag heute sehr staubig und nach kapitalistischer Propaganda klingen, ist aber im Kontext der Zeit durchaus ein ernstzunehmender internationaler Kitt gewesen.

Viele deutsche Pfadfinder kannten die weite Welt nur aus der Wochenschau, Abenteuerromanen und Hagenbecks Völkerschauen. Fernreisen in exotische Länder waren die Ausnahme. Das war jetzt nicht gerade ein sehr breitgefächerter Blick auf die Welt. Die direkte Begegnung auf dem Lager, in kameradschaftlicher Atmosphäre, schaffte da schon ein deutlich greifbareres Bild.
Die traditionellen folkloristischen Vorführungen der einzelnen nationalen Kontingente verstärkten diese Wirkung.

Die folgenden Jamborees der 50er und auch noch der frühen 60er Jahre scheinen ähnlichen Einfluss gehabt zu haben, wenngleich sich das Lagerbild von Jamboree zu Jamboree technisch immer mehr aufrüstete. Das hat im BDP bei einigen Puristen, damals schon, für Unbehagen gesorgt.

Unsere ( also die Jamboreeteilnehmer der vergangenen 20 Jahre aus meinem Stamm) kommen zwar ebenfalls euphorisiert wieder nach Hause, haben aber weniger den Völkerverständigungsgedanken im Gepäck, sondern berichten von einer "geilen Zeit" mit vielen Begegnungen. Manches sorgt zwar für Irritationen (Berge von Müll, Festivalcharakter, aufwendige Technik im Lager, Showeinlagen...), wird aber schnell als gegeben hingenommen und dann durchaus mit viel Freude konsumiert.
Insofern ist Dein Vergleich mit Wacken und ESC wahrscheinlich gar nicht so falsch.

Vor 30 Jahren versuchten BdPer noch mit dem Verpflegungsorganisator der koreanischen Pfadfinder über Müllvermeidung zu diskutieren. Der arme Mann hatte keine Ahnung was die umweltschutzaffinen Pfadfinder aus Deutschland überhaupt von ihm wollten. überrascht
Heute werden solche Dinge zwar bemerkt aber in der Regel nicht mehr großartig diskutiert und scheinbar dann auch nicht kritisiert.

Bei unseren Sipplingen ist die Nachwirkzeit also scheinbar schneller vorbei als in früheren Jahrzehnten.
Das mag aber auch daran liegen, das viele in der Folgezeit noch Auslandssemester, Work and travel und ähnliche Möglichkeiten der internationalen Begegnung nutzen. Da wird so ein Jamboree halt zu einem Baustein von diversen Begegnungsformen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 10.08.2023 - 00:18.
eingetragen am 10.08.2023 - 00:10
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Beitrag im Thema: Themenicon Sinn und Unsinn eines World Scout Jamboree
Pitt ist offline Pitt  
300 Beiträge
Die Frage nach dem Sinn oder Unsinn eines Jamboree läßt sich wohl kaum vereinfacht beantworten.
Im Laufe der vergangenen hundert Jahre hat sich die Pfadfinderbewegung gravierend verändert und daraus ergeben sich auch ganz unterschiedliche Blickwinkel. Je nach dem, wo der Betrachter gerade steht.
In meinem Stamm hat es da im Laufe der Zeit eine starke Veränderung in der Betrachtung solcher Treffen gegeben. In den ersten 15 Jahren nach der Stammesgründung war die Teilnahme nie ein Thema gewesen. Wir haben eine dreiwöchige Lapplandfahrt für wertvoller gehalten. Persönlich sehe ich das auch immer noch so, zumal ich hier die ganze Gruppe ansprechen und mitnehmen kann ( zumindest theoretisch).
In den 80er und 90er Jahren ging die Einladung zur Jamboreeteilnahme immer über den Stammesführer (also zumindest im BdP). Somit gab es natürlich auch eine Entscheidungshoheit auf dieser Ebene, ob man dem Kontingent Stammesmitglieder zukommen lässt. Und natürlich gab es eine Auswahl, wer für eine Teilnahme in Frage kommen könnte.

Die Anzahl der Jamboreeteilnehmer aus dem BdP in dieser Zeit war deutlich geringer, obwohl der Bund damals größer war.
Durch die gezielte Einladung aller Pfadfinderinnen und Pfadfinder in den Ringverbänden durch den Ring, spielt die Stammesebene keine Rolle mehr. Dieses Prozedere hat den Teilnehmerkreis gewaltig erweitert. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Ich bin aber auch kein Stammesführer mehr...und deshalb ist meine Meinung auch eher unerheblich.

Seit den 2000er Jahren fahren Mitglieder meines Stammes regelmäßig zum Jamboree und zum Teil auch in beachtlicher Anzahl. Waren es 2002/2003 in Thailand noch drei Sipplinge, waren es 2019 in den USA bereits fünf Sipplinge. Das hat aber natürlich auch mit der zunehmenden Normalität von Fernreisen in unserer Gesellschaft und der steigenden Bereitschaft und Möglichkeit, dafür einen entsprechend hohen Geldbetrag auf den Tisch zu legen, zu tun.
Dabei habe ich jedoch das Gefühl, daß die Quantität der Qualität den Rang abgelaufen hat. Die Jugendlichen verstehen das Jamboree als "krasses Event" mit Traditionshintergrund, der aber keine nennenswerte Rolle mehr spielt.
Das dabei jedoch wertvolle Begegnungen stattfinden, steht außer Frage. Die Nachhaltigkeit im Bezug auf die völkerverständigende Wirkung für den einzelnen Pfadfinder, hat jedoch in meiner Beobachtung im Laufe der vergangenen hundert Jahre abgenommen. Ich beziehe mich da auf viele Gespräche mit Jamboreefahrern aus dem BDP und BdP in dem Zeitraum von 1951 bis heute.

Klammere ich die Problematik des ökologischen Füßabdruckes solcher Großveranstaltungen mal aus (das wäre ein wirklich weites Feld, mit immensem Diskussionsbedarf ) und stelle mein ganz persönliches Befremden des gegenwärtigen internationalen und nationalen Scoutismus in den Hintergrund (bin halt ein alter Sack mit Traditionshintergrund...), dann würde ich trotzdem jeder Pfadfinderin und jedem Pfadfinder eine Teilnahme wünschen. Irgendeinen Erkenntnisgewinn wird es für das spätere Leben wohl geben.
Alle die nicht mitfahren können oder dürfen, wünsche ich ereignisreiche Großfahrten mit spontanen internationalen Begegnungen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 09.08.2023 - 18:20.
eingetragen am 09.08.2023 - 18:17
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Beitrag im Thema: Nachruf für Holzwurm
Pitt ist offline Pitt  
Nachruf für Holzwurm
300 Beiträge
Liebe PT - Benutzer,

wie ich leider gerade erfahren habe, ist Frank Diener (Holzwurm) am 21.12.2022 im Alter von nur 64 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit gestorben.
Da Holzwurm auch in diesem Forum viel geschrieben hat und sich immer wieder mit recht kantigen (aber immer ehrlichen) Ansichten in Diskussionen eingebracht hat, wollte ich dieses Ereignis nicht unerwähnt lassen.
Holzwurm war im BdP Stamm Graue Adler im hessischen Petterweil beheimatet und hat die musikalische Kultur im BdP über Jahrzehnte bereichert. Viele, von ihm verfasste, Lieder werden auch heute noch in den Gruppen gesungen.

Obwohl wir an der einen oder anderen Stelle unterschiedliche Auffassungen vom pfadfinden (speziell im BdP) hatten, ist mir seine ehrliche und engagierte Art sympathisch gewesen. Ich wünsche seiner Familie und seinen Freunden viel Kraft und alles Gute bei der Bewältigung des Verlustes.

Gut Pfad und Gute Fahrt
lieber Holzwurm


eingetragen am 23.02.2023 - 14:21
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Beitrag im Thema: Bi-Pi Denkmal "aus Sicherheitsgründen" entfernt
Pitt ist offline Pitt  
RE:
300 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von roterwolf

Lieber Pitt,
lies mal den Vortrag von Karl Scherer!
Dort kannst Du erfahren, daß sowohl Alexander Lion wie auch Maximilian Bayer existenzgefährdenden Angriffen aus Militär und Politik ausgesetzt waren; und zwar, weil sie in ihren Schriften ,- besonders Bayer,- eben nicht kolonialistisch gezeichnete Bilder der Afrikaner darstellten, sondern sie als Partner der Weißen auf Augenhöhe und nicht als kulturlose Wilde, Räuber und Mörder zeigten!



Dann verlinke doch mal endlich den Vortrag. Ich habe keine Zeit den halben Tag durchs Netz zu dümpeln.
eingetragen am 29.06.2020 - 20:42
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Beitrag im Thema: Bi-Pi Denkmal "aus Sicherheitsgründen" entfernt
Pitt ist offline Pitt  
RE:
300 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von roterwolf
Hallo Pitt!
Die Erstausgabe von "Das Pfadfinderbuch" unterscheidet sich ganz wesentlich von den späteren Ausgaben!
Diese sind viel mehr nationalistischer / martialischer!



Richtig ! Die Erstausgabe von 1909 ist eher eine Übersetzung von Baden-Powells "Scouting for Boys".
Aber was sagst Du zu dem rausgesuchten Zitat in den späteren (und für die weltanschauliche "Bildung" im DPB benutzten) Ausgaben ?
Kann es sein, das Du immer noch erfolgreich versuchst die Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen ?
eingetragen am 29.06.2020 - 11:47
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Beitrag im Thema: Bi-Pi Denkmal "aus Sicherheitsgründen" entfernt
Pitt ist offline Pitt  
300 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von roterwolf

Vielleicht darf ich hier noch nachtragen, was Maximilian Bayer, der mit ali (Dr. Alexander Lion) 1909 "Das Pfadfinderbuch" herausgab,- die deutsche, und damit erste Übersetzung überhaupt des "Scouting for boys" von bipi (Baden-Powell),- schon 1906 in seinen Erinnerungen "Mit dem Hauptquartier in Südwest" zu der brutalen Kriegführung des Generalleutnants Lothar von Trotha in Deutsch-Südwest geübt und statt der von diesem propagierten Vernichtung des aufständischen Hererovolkes gefordert hatte:

"Pflanzt ein Körnchen Menschenliebe, Güte, Mitleid und Mitgefühl in das Herz der armen Gesellen und ihr seid Kolonisatoren, Kulturträger und Missionare im höchsten Sinn des Wortes!"
........
Soviel zum angeblichen kolonialistischen Hintergrund der deutschen Pfadfinderbewegung.
........



Finde den Fehler ! Die kolonialistischen Hintergründe der frühen deutschen Pfadfinderbewegung, hast Du ja im Ansatz schon ganz gut belegt und im Nachsatz gleich wieder geleugnet. Seltsam !
Anmerkung: Das Wort "Kolonisatoren" habe ich mal im Zitat hervorgehoben.

Und damit das Bild nicht weiter verzerrt und idealisiert wird, habe ich noch mal ein Zitat rausgesucht aus:
Jungdeutschlands Pfadfinderbuch
"Im Auftrage des Deutschen Pfadfinderbundes herausgegeben von Oberstabsarzt Dr. A. Lion und Major Maximilian Bayer"
Erstes Kapitel: "Einführung in das Wesen und in die Aufgaben der Pfadfinder" von Oberstabsarzt Dr. Lion auf Seite 7
Fünfte Auflage von 1914 im Verlag von Otto Spamer in Leipzig (Das Buch liegt gerade im Original auf meinem Schreibtisch)

Zitat:
"Opfermutige Missionare waren schon seit Jahrzehnten als Pioniere der Kultur vorangeschritten. Auf den Spuren dieser Männer, der Forscher, Ärzte, Missionare und Kaufleute erschloß Dr. Peters das ostafrikanische Schutzgebiet; tüchtige Soldaten wie Wißmann, Leutwein, Langheld, Francois, Trotha, ............(Auflistung einiger deutscher Kriegshelden im Einsatz für die Kolonisation Afrikas. Anm. Pitt) .... und viele andere befestigten in blutigen Kämpfen gegen einen verschlagenen, erbarmungslosen Feind die deutsche Herrschaft in den Kolonien. Die Heldentaten unserer Schutztruppen beim Aufstande der Hereros und Hottentotten in Südwestafrika in den Jahren 1904 - 1907 bilden ein ewiges Ruhmesblatt deutscher Geschichte."

Lieber roterwolf,
ich ahne wie schwer es Dir fällt, ein sorgsam gehegtes (leider auch sehr einseitiges) Bild in Frage zu stellen, das über Jahrzehnte deine Sicht dominiert hat. Trotzdem kann ich im Angesicht der Geschichtsklitterung nicht schweigen.
Dies ist nur eines von vielen Beispielen, die eine kolonialistische, millitaristische und sogar rassistische Durchsetzung der frühen deutschen Pfadfinderbewegung belegen.
Ich gehöre nicht zu denen, die pauschal verurteilen und die unbestreitbaren Leistungen der pfadfinderischen Gründerväter in Frage stellen. Ich weigere mich jedoch die Augen vor unbestreitbaren Tatsachen zu verschliessen.

Edit: Satzbau und Verfeinerung der Quellenangabe


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 29.06.2020 - 10:54.
eingetragen am 29.06.2020 - 10:14
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Beitrag im Thema: Bi-Pi Denkmal "aus Sicherheitsgründen" entfernt
Pitt ist offline Pitt  
RE:
300 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Kurt C. Hose
Vielleicht ist es ja seine Idee der Pfadfindens, die eigentlich Denkwürdig ist, damit wäre ein Pfadfinden-Denkmal .... und kein personenbezogenes Denkmal passender.


Ich finde diesen Ansatz sehr brauchbar.
Wer Personenkult betreibt, läuft immer Gefahr auf irgendeinem Auge blind zu sein. In der Beschäftigung mit Baden-Powell sind die Pfadfinder seit Generationen nicht besonders penibel.
Das beschriebene Bild „Der Weihnachtsbaum“ ist übrigens nicht erst kürzlich aufgetaucht.
Ich empfehle das Buch „Baden-Powell Gründer der Pfadfinderbewegung“ von Tim Jeal. Die deutsche Ausgabe ist 2007 im vdL Verlag erschienen. Die englische Originalausgabe ist von 1989.
In diesem Standardwerk ist neben dem genannten Bild noch einiges mehr zu sehen, was die menschlichen Entgleisungen Baden-Powells ganz gut belegt.

Die unkritische Auseinandersetzung in der heutigen Pfadfinderbewegung ist für mich unverständlich. Mit Feuereifer wird über Gendergerechtigkeit, Umweltschutz und Rassismus doziert.
Und am 22.Februar werden kommentarlos „Geburtstagspostkarten“ zum Thinking- und Founders Day verschickt. Kaum jemand kennt die vielen Facetten von Baden-Powell. Noch schlimmer ist; dass kaum jemand bereit ist, sich mit der Person näher zu beschäftigen und kritisch zu hinterfragen.
Es bleibt in den meisten Fällen bei der äusserst oberflächlichen Betrachtung und dem üblichen:...“Friedenspfadfinder...weltweite Bruderschaft...etc.“

Seine Taten als Kolonialoffizier stehen im absoluten Gegensatz zu der späteren und vor allem der heutigen Pfadfinderbewegung. Es geht nicht um die platte und populistische Demaskierung des widersprüchlichen Charakters von BP.
Es sollte halt um ein möglichst vollständiges Bild von BP gehen.
Aus den charakterlichen Untiefen des Soldaten Baden-Powell, lassen sich ja auch mögliche Gründe für den späteren Sinneswandel erkennen. Das wäre durchaus ein Beleg für geistige Beweglichkeit und Lernbereitschaft im fortgeschrittenen Alter.

Wer den Krieg erlebt hat und in diesem Orlog sogar eine wichtige Rolle spielte, fängt an zu verdrängen, zu verharmlosen, wird wahnsinnig oder versucht den angerichteten Schaden in irgendeiner Form wieder gutzumachen. Und manchmal werden auch alle vier Strategien gemixt.

Pitt


eingetragen am 16.06.2020 - 00:49
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Beitrag im Thema: Stamm und Gemeinde im Clinch...St.Andreas, HH
Pitt ist offline Pitt  
RE: RE: RE:
300 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von HathiCP
Am Anfang empfand ich es ungerecht für den Stamm, dann ärgerlich für die Gemeinde...



Das geht mir ähnlich. Es amüsiert mich jedoch nicht. Dafür ist das Ende einer 70 jährigen Zusammenarbeit zwischen Stamm und Gemeinde einfach zu schräg.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 30.01.2020 - 07:42.
eingetragen am 30.01.2020 - 07:41
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Beitrag im Thema: Stamm und Gemeinde im Clinch...St.Andreas, HH
Pitt ist offline Pitt  
300 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von moggeCP

Pitt, dieses Zitat empfinde ich als zynisch, frech und deplatziert.

Ansonsten: Du warst anscheinend noch nie in meinem Gemeindehaus - sonst würdest Du sowas nicht schreiben.



Ach mogge ! Deine gespielte und lang erprobte Empörung, sollte es jemand wagen die Kirche in diesem Forum zu kritisieren oder sich einfach nur über manch kuriose Geschichte zu wundern, empfinde ich als albern und wenig sachlich.
Natürlich war ich noch nie in "deinem" Gemeindehaus. Warum sollte ich auch ?!

Wie komme ich also zu meiner "zynischen, frechen und deplatzierten" Erkenntnis ?
Aus Erfahrung und Beobachtung meiner Heimatregion. Da decken sich rippes Erkenntnisse mit meinen.
Nur mal ein Beispiel aus meinem Heimatort:
Die Kirchengemeinde Martfeld hatte ab den 80er Jahren im Gemeindehaus einige Räume für die Jugendarbeit. Dort trafen sich die christlichen Pfadfinder, zwei evangelische Jugendgruppen und zeitweise auch eine Jungschargruppe. Diese Vielfalt der Kinder- und Jugendarbeit ist verschwunden. Und die Räume wurden vermietet. Die Chance auf eine Reaktivierung des "jungen, sprudelnden Lebens" wurde, mit dem Wegfall der Räume, quasi auf Null geschraubt. Und so ähnlich geht es in manchen Kirchengemeinden im Kirchenkreis zu.
Ich bin darüber lediglich erstaunt. Mein "Entsetzen" hält sich in Grenzen. Ich betrachte die Kirche auch nicht als Dienstleister, sondern als kleiner werdender Teil unserer Gesellschaft. Wenn sich die Kirche also vielerorts selbst reduziert, ist mir das persönlich ziemlich egal.
Versuche ich mich jedoch in das strategische Denken der Kirche hineinzuversetzen, bleibt mir häufig nur ein sehr ernüchterndes Fazit.
Schade für die, von mir geschätzte Vielfalt in der Kinder- und Jugendarbeit.

Grüße
Pitt
eingetragen am 20.11.2019 - 17:29
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Beitrag im Thema: Stamm und Gemeinde im Clinch...St.Andreas, HH
Pitt ist offline Pitt  
300 Beiträge
Scheint eine interessante Kirchengemeinderatssitzung zu werden. Vermutlich sitzen in diesem Gremium aber auch noch Menschen mit gesundem Menschenverstand. Die angegebenen Gründe sind sehr schwammig. Da gibt es sicherlich noch mehr "Geschichten", von denen wir nix wissen. Ähnliche Geschichten habe ich schon des Öfteren gehört. Gemeindehäuser sind ja selten dafür bekannt, dass dort besonders viel junges Leben sprudelt. Angesichts dessen, würden mich die Beweggründe von Pastorinnen und Pastoren schon interessieren.

Gut Pfad
Pitt
eingetragen am 19.11.2019 - 20:23
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Beitrag im Thema: Mir unbekannte Anstecknadeln ! Wer kann dazu etwas sagen ?
Pitt ist offline Pitt  
RE:
300 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von jergen
Mein Bauchgefühl - das aber falsch sein kann - sagt "frankophone Gruppe" (Frankreich, Belgien, Kanada, ...). So schlanke Wolfköpfe sind als Stoffabzeichen bspw. noch bei SUF und EEUdF als Rudelabzeichen in Gebrauch.



Daran habe ich auch schon gedacht, zumal in der Sammlung auch eine alte Knopflochlilie der SCOUTS DE FRANCE war. In den 50er / 60er Jahren ist ein Kontakt zwischen BDP Gruppen aus Baden-Würtemberg und französischen Pfadfindern eine sehr wahrscheinliche Möglichkeit.



Hier mal die französische Knopflochlilie.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 21.03.2019 - 20:13.
eingetragen am 21.03.2019 - 20:12
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Beitrag im Thema: Mir unbekannte Anstecknadeln ! Wer kann dazu etwas sagen ?
Pitt ist offline Pitt  
300 Beiträge
@Hathi
Kein Problem. Wenn Du ein Ergebnis bekommst, würde mich das natürlich interessieren. Die vier Nadeln waren Teil eines Sammlerkonvolutes. In der Sammlung waren hauptsächlich Abzeichen/Aufnäher (Ständelilien,Tüchtigkeitsabzeichen, Bundeslager- und Jamboreeaufnäher), Anstecknadeln, Stände- und Führerschnüre, Halstuchringe und ein Woodbadge aus dem alten BDP. Da ich solche Gegenstände aus dem BDP und seinen Vorgänger- und Nachfolgerbünden zu Dokumentationszwecken aufbewahre, habe ich das Konvolut via Ebay-Kleinanzeigen gekauft.
Der Verkäufer aus dem südlichen Schwarzwald hat die Sammlung aus einem Nachlass.
Da ich nicht grundsätzlich alles an pfadfinderigen Devotionalien sammle, ist das jetzt eher interessanter "Beifang" für mich.



@Doktor Bär
Hier mal die Rückseite der Nadeln. Daraus kann man etwas über die Herkunft lesen ? Wow - ich bin eindeutig nicht nerdig genug... glücklich

Vielen Dank für die Hilfe !


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 20.03.2019 - 20:42.
eingetragen am 20.03.2019 - 20:33
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Beitrag im Thema: Mir unbekannte Anstecknadeln ! Wer kann dazu etwas sagen ?
Pitt ist offline Pitt  
Mir unbekannte Anstecknadeln ! Wer kann dazu etwas sagen ?
300 Beiträge
Werte Forumsnutzer,
ich habe vier Anstecknadeln bekommen und kann die Symbole keinem Bund oder Verband (national/international) zuordnen. Ich vermute, dass diese vier Nadeln zusammengehören. Meine Vermutung stützt sich auf die fast identische Laubgirlande, die sich einmal unterhalb der Lilie und einmal unterhalb des Wolfskopfes (sieht eher aus wie ein Fuchs...) zu finden ist. Die Nadeln waren Teil eines grösseren Konvolutes.



Über brauchbare Hinweise würde ich mich freuen.
Gut Pfad
Pitt
eingetragen am 19.03.2019 - 22:47
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Beitrag im Thema: Bücher und Zeitschriften mit jugendbewegtem Inhalt zu verkaufen
Pitt ist offline Pitt  
Bücher und Zeitschriften mit jugendbewegtem Inhalt zu verkaufen
300 Beiträge
Werte Forumsnutzer,
ich biete gerade einige Dubletten aus meiner Sammlung recht günstig bei ebay-Kleinanzeigen an.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/-der-w...5-76-21 119
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/-der-w...7-76-21 119
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https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/-stich...6-76-21 119
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https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/-der-e...4-76-21 119
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ring-j...0-76-21 119
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/-das-k...2-76-21 119
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/jahrbu...8-76-21 119
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/jahrbu...8-76-21 119
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/jahrbu...8-76-21 119
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/jahrbu...0-76-21 119
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/jahrbu...0-76-21 119

Gut Pfad
Pitt
eingetragen am 14.03.2019 - 23:52
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Beitrag im Thema: Dr. Friedrich Wolf
Pitt ist offline Pitt  
RE: RE: RE: RE: Dr. Friedrich Wolf
300 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von schwarzkönig
dj.1.11er im BDP? Wer denn zum Beispiel?



Der ehemalige dj.1.11er Hannes (vermutlich Johannes) Meyer aus Bremen war nach dem Krieg fördernd bei der Gründung von BDP Gruppen im Bremer Umland in Erscheinung getreten. Die Zahl der dj.1.11 Angehörigen war ja auch schon zu ihrer Blütezeit eher überschaubar, und klar definierte Zugehörigkeiten wohl eher schwierig. Tusk sprach ja selbst von einem Milieu, das die engen Grenzen der Bünde sprengen sollte. Er selbst war ja auch mal kurze Zeit im DPB zwinkern

Prominente Vertreter der bündischen Jugend im BDP waren Max Himmelheber vom Grauen Corps, Max Fenger aus der DF, Rudi Rogoll und Karl Mohri (beide NWV).
Einige Jugendbewegte betrachteten nach 1945 den BDP als Chance die nationale und ideologische Enge der Vorkriegsbünde zu überwinden. Dazu gehörte das Einbringen vieler Elemente. So auch jungenschaftliche Komponenten in Anlehnung an dj.1.11 und die Vorkriegs-Jungenschaften diverser Bünde. Ob das "Experiment" der Einheit durch Zusammenführung der vielfältigen Strömungen gelungen ist, darüber darf nun wahrlich gestritten werden.

Edit: In meiner Sammlung nachgeschaut und den Vornamen korrigiert.


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 09.03.2019 - 12:02.
eingetragen am 09.03.2019 - 09:26
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Beitrag im Thema: Dr. Friedrich Wolf
Pitt ist offline Pitt  
RE: RE: Dr. Friedrich Wolf
300 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von schwarzkönig
Mit der Pfadfinderei im Allgemeinen und dem BDP bzw. einem Nachkriegsstamm in Westdeutschland hatten die Wolfs aber alle nichts am Hut, die Pfadfinderei waren weder mit den kommunistischen Ideen der Wolfs noch mit ihrer Sozialisation im Wandervogel bzw. der Jungenschaft zu vereinbaren.


Vermutlich hast Du im Bezug auf die "kommunistischen Ideen" recht. Die Bezeichnung "radikalisierte Ideologie" könnte auch passen.
Wobei eine Sozialisation im Wandervogel, der Jungenschaft oder der bündischen Jugend der Vorkriegszeit, für viele absolut kein Grund war, dem BDP ablehnend gegenüber zu stehen.
Am Aufbau des BDP waren nicht wenige Vertreter dieser jugendbewegten Spezien maßgeblich beteiligt.
eingetragen am 09.03.2019 - 01:09
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Beitrag im Thema: updates BdP
Pitt ist offline Pitt  
300 Beiträge
Der Stamm Eisvogel aus Ottersberg (ID 7169) in Niedersachsen hat sein Gruppenleben eingestellt.
Morgen wird die Auflösung offiziell von den Vertretern der niedersächsischen BdP Stämme auf der Landesversammlung beschlossen.
Es muss mal wieder was gelöscht werden.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 05:30 am 09.03.2019 - 00:43.
eingetragen am 09.03.2019 - 00:42
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Original geschrieben von MLK
- m.E. müsste der erste Band "Die Meute" auch erschienen sein, zumindest habe ich eine Werbung im Einband, die den nicht als "geplant" ausweist. Allerdings hat den das Archiv nicht - und sie haben sonst alle anderen Heftchen dieser Schulungsreiche aus Pfafinder- und Roverstufe...
Danke fürs mitdenken. GuPf MLK



Ja. Es gibt eine Paperbackausgabe "DIE MEUTE" der BDP LM Westfalen. Mein Exemplar hat leider kein Erscheinungsjahr im Impressum. Mitte der 60er Jahre ist aber sehr wahrscheinlich. Die Publikationen der LM Westfalen richteten sich übrigens an den ganzen BDP und auch die Autoren stammten aus sämtlichen Landesmarken.
eingetragen am 05.11.2018 - 20:30
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