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Autor Beitrag
Beitrag im Thema: BOURGEAT - Alu Kochtopf mit Ausgusshahn und Kaffee- / Teefilter
Andreas-W.G. ist offline Andreas-W.G.  
72 Beiträge
Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Hallo Torben,

vielen Dank für Dein Angebot. mittlerweile ist der Topf aber schon abgeholt worden.

gut Pfad
Andreas



eingetragen am 05.02.2019 - 12:18
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Beitrag im Thema: BOURGEAT - Alu Kochtopf mit Ausgusshahn und Kaffee- / Teefilter
Andreas-W.G. ist offline Andreas-W.G.  
BOURGEAT - Alu Kochtopf mit Ausgusshahn und Kaffee- / Teefilter
72 Beiträge
Andreas-W.G.`s alternatives Ego
um Verkauf steht ein Alu Kochtopf mit Ausgusshahn der Firma Bourgeat aus Frankreich. Der Topf fast ca. 5L und ist für die Zubereitung von Kaffee und Tee gedacht. Mit dem Innenliegenden Filtereinsatz lässt sich der Kaffee oder Tee, direkt im Topf aufbrühen und einfach wieder entnehmen. Dank des integrierten Ausgusshahns lassen sich Kalt- und Heißgetränke bequem aus dem Topf zapfen.

Das Angebot ist ein Privatangebot. Der Kaufgegenstand wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft. Der Ausschluss gilt nicht für Schadenersatzansprüche aus grob fahrlässiger bzw. vorsätzlicher Verletzung von Pflichten des Verkäufers sowie für jede Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Ein Umtausch der Ware wird ebenfalls ausgeschlossen, da es sich um einen gebrauchten Gegenstand handelt. Der Preis gilt bei Abholung und ist vor Ort zu entrichten. Es wird empfohlen die Ware selbst abzuholen, sollte dennoch einen Versand gewünscht sein kommen zum Kaufpreis noch Porto und Versandkosten hinzu! Besichtigungs- oder Abholtermine können gerne per Kontaktfunktion vereinbart werden.

Datei Anhang: pfadi-topf.jpg

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eingetragen am 27.01.2019 - 14:15
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Beitrag im Thema: Jurtenstatik
Andreas-W.G. ist offline Andreas-W.G.  
RE: RE: RE:
72 Beiträge
Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Doktor Bär
....
Diese Ausführungsgenehmigung wird auf Grundlage eines Sachverständigengutachtens für maximal 5 Jahre erteilt undzwar für genau die beschriebene Konstruktion.
Dann ist bei jedem einzelnen Aufbau eine Gebrauchsabnahme nötig, bei der das Bauamt die Übereinstimmung des Aufbaus mit der Genehmigung prüft.
Strenggenommen ist die genehmigte Konstruktion schon dann nicht mehr gegeben, wenn man ein einzelnes Kothenblatt austauscht.

Als Lösungsmöglichkeit würde ich nur sehen, dass die Ringe endlich mal tas tun wofür sie da sind, nämlich die Interessen der in ihnen vertretenen Bünde gegenüber der Politik durchsetzen. In diesem Falle indem ein Zusatz zur FlBauR mit Speziellen Reglungen zu Schwarzzeltkonstruktionen hinzugefügt wird und für die Elemente eine klare technische Norm geschaffen wird. Sorrs, aber ohne bürokratie geht in Deutschland gar nichts mehr.
Des weiteren muss man sich auch den Herstellern gegenüber klar positionieren, denn die machen ja gerade mit der Möglichkeit, genehmigungspflichtige Konstruktionen mit ihren Produkten bauen zu können, Werbung.

Leider mal wieder Ein Beispiel, wo die gesamte Jugendbewegung mal an einem Strang ziehen müsste, ....



Danke Dir, sehr treffend beschrieben, und gut zusammen gefasst Daumen



eingetragen am 12.02.2018 - 20:44
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Beitrag im Thema: Jurtenstatik
Andreas-W.G. ist offline Andreas-W.G.  
72 Beiträge
Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Doktor Bär
Daher muss also auch irgendjemand, im Zweifel der Hersteller der betreffenden Jurtenteile, die betreffenden Daten haben.



Die oben stehende Aussage ist leider sehr blauäugig. Die Hersteller von Jurten und Kohten, stellen ja "nur" einzelne Jurten und Kohten her. Jedes Zelt für sich unter 75m² und damit nicht Genehmigungspflichtig. In sofern halten diese auch keine Statiken vor. Es geht sogar noch weiter. Die Hersteller von Kohten und Jurten geben gerade mal die Bruchfestigkeiten von Kette und Schuss ihrer Stoffe an. Die Schwachstellen der Planen sind aber in der Regel die Ösen. Bruchlasten für die Verbindung zwischen Plane und Öse oder den Planen untereinander konnten uns die Hersteller auf Nachfrage nicht angeben.

Aus Unwissenheit was Kohten und Jurten überhaupt sind, oder was Pfadfinder im Laufe der Jahre an Erfahrung gesammelt haben und beim Zeltaufbau leisten können nehmen Behörden gerne das einzig ihnen zur Verfügung stehende Regelwerk zur Hand das Sie kennen. Wenngleich die FlBauR eigentliche einst für Fahrgeschäfte und Festzelte gemacht wurde. Ein Verantwortlicher des Bauamtes sagte einst zu uns "Wenn gestorben wird, dann nach Vorschrift". Und in diesem Sinne nimmt er eben die FlBauR zur Hand, wenngleich unsere Jurtenburgen darin nur bedingt wieder zu finden sind.

Zusammenfassend ist also fest zu stellen, dass wir Pfadfinder in Zeiten, wo jeder jeden "verklagt oder Schadensersatz fordert" mit der Thematik der Fliegenden Bauten auseinander setzen müssen. Finanziell und allein schon auf Grund der unendlichen Möglichkeiten unserer Jurtenburgen ein Unterfangen dass sich nahezu nicht finanzieren und/oder umsetzen lässt.

In einem muss ich Doktor Bär aber Recht geben:
Zitat
Doktor Bär
Dass das bei Zeltlagern ignoriert wird


Ein unhaltbarer Zustand. Wir Pfadfinder müssen uns der Verantwortung bewusst werden, die wir beim Bau großer Zelte haben. Es muss Ziel sein, den Aufbau solcher Zelte so sicher und Verantwortungsbewusst wie möglich auszuführen. Immer mit dem Ziel Unfälle, oder gar Unglücke zu vermeiden, denn im Grunde ist das auch das Ziel der FlBauR. Hierzu müssen wir Material, Arbeitsweisen und vielleicht auch die ein oder andere Tradition auf den Prüfstand stellen. Es gilt die Behörden von unserer Arbeit und Bauwerken zu überzeugen und einen Konsens, so dass wir noch lange weiter die Schwarzen Schlösser, die uns so faszinieren bauen können und dürfen.



eingetragen am 10.02.2018 - 21:54
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Beitrag im Thema: Themenicon Akustikgitarre mit Zubehör zu verkaufen
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Themenicon    Akustikgitarre mit Zubehör zu verkaufen
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Zum verkauf steht eine Akustikgitarre von Hellweg mit der Modellnummer CS33. Allein der Neupreis der Gitarre lag bei 315€.
Mit der Gitarre zusammen werden verkauft:
- eine gepolsterte Tragetasche, mit verschiedenen Tragevarianten
- ein Stimmgerät der Marke Korg
- ein Gitarrenständer von Tonado
- eine verstellbare Gitarren-Fußbank
- eine Ergoplay Professional Spielhilfe
- ein Kapotaster mit Gummizug zur Befestigung


Preis des Kompletten Sets: 120€ VB


Die Gitarre wurde stets trocken und klimatisiert gelagert. Der Korpus der Gitarre weist leichte Gebrauchsspuren und einen kleinen Lackplatzer auf. Ansonsten ist die Gitarre spielbereit und mit allen Saiten bezogen.

Das Angebot umfasst alle oben genannten Artikel. Das Angebot ist ein Privatangebot. Es wird daher jegliche Gewährleistung oder Umtausch ausgeschlossen. Der Preis gilt bei Abholung und ist vor Ort zu entrichten. Sollte ein Versand gewünscht sein, kommen Verpackungs- und Versandkosten zum Kaufpreis hinzu! Besichtigungs- oder Abholtermine können gerne per Kontaktfunktion vereinbart werden.





Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 18:51 am 06.12.2015 - 20:31.
eingetragen am 06.12.2015 - 20:29
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Beitrag im Thema: fragen zu einer jurtenkonstruktion vom cp 21 lager brexbachtal 1988
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Meinst Du dieses hier?

Und das Quadrat von dem hier Eingangs die Rede war bezieht sich auf den Grundriss? Das erkennt man daraus leider nur mäßig... Ein Bild von dem Grundriss gibt es nicht?



eingetragen am 03.06.2013 - 12:25
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Beitrag im Thema: fragen zu einer jurtenkonstruktion vom cp 21 lager brexbachtal 1988
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Ich bin gespannt.... Daumen



eingetragen am 29.05.2013 - 12:26
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Beitrag im Thema: fragen zu einer jurtenkonstruktion vom cp 21 lager brexbachtal 1988
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Nun habe ich mit Interesse diesen Faden hier verfolgt und nur zu gerne würde ich ein Bild von dieser Konstruktion sehen. Kann die jemand hier mal Posten?



eingetragen am 28.05.2013 - 09:17
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Beitrag im Thema: Altes Armee Zelt "Elefantenstall" zu verschenken
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Das Zelt hat einen neuen BEsitzer gefunden. Wir wünschen viel Spaß damit. In sofern kann einer der netten Moderatoren diesen Faden hier gerne schließen.

Gruß und Gut Pfad

Andreas



eingetragen am 06.05.2013 - 12:21
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Beitrag im Thema: Altes Armee Zelt "Elefantenstall" zu verschenken
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Altes Armee Zelt "Elefantenstall" zu verschenken
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Hallo und Gut Pfad,

bei der Inventur unseres Materiallagers und einer großen Aufräum Aktion sind wir auf ein "Relikt aus alten Zeiten" gestoßen. Ein altes Armee Zelt, bei uns umgangsprachlich als "Elefantenstall" bekannt, wurde entdeckt. In seiner olivgrünen und extrem schweren Bauweise ist es für uns aber viel zu wuchtig geworden und das derzeitige Materialteam hat das Gute Stück noch nie aufgebaut. Wir wollen uns daher von dem Guten Stück trennen.

Heringe sind keine mehr dabei. Die Außenhaut ist, soweit sichtbar, ohne Beschädigungen. Gestänge ist noch vorhanden, ob diese vollständig sind wissen wir nicht. Doch das sollte für einen Pfadfinder ja kein Problem sein, hier eine selbst anzufertigen zwinkern

Hier noch ein altes Foto aus unserem Archiv, wie das gute Stück ausgesehen haben könnte:


Falls also eine Gruppe hier im PT Verwendung für solch ein Zelt hat kann sich diese gerne bei mir melden. Wie der Betreff schon sagt, verschenken wir das Zelt auf Grund der vielen Fragezeichen zu Zustand oder Vollständigkeit. Über eine kleine Spende würden wir uns natürlich freuen. Dieses Angebot gilt bei Selbstabholung (Standort Coburg). Andernfalls fallen versandkosten an.

Gruß & Gut Pfad

Andreas



eingetragen am 04.01.2013 - 09:41
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Beitrag im Thema: Jurten(burgen) als Fliegende Bauten - Oder nicht???
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
@ Ralph:






eingetragen am 19.10.2012 - 09:20
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Beitrag im Thema: Jurten(burgen) als Fliegende Bauten - Oder nicht???
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RE:
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Zitat
Original geschrieben von scoutladen

@andreas: dafür... magst du daran mitschreiben? gerne mach ich dir einen account in dem wiki dafür auf...



@Ralph: für ein kontinuirliches Mitschreiben fehlt mir ehrlich gesagt ein wenig die Zeit. Wir arbeiten seit geraumer Zeit an der Überarbeitung unserer Homepage und nachdem das nächste Projekt vor der Tür steht müssen wir hier ein bisschen in die Puschen kommen, damit die bis zum Startschuss dann auch läuft. Du darfst mich aber gerne Anschreiben wenn Du zu einem der Themen eine zweite Meinung suchst.

Zitat
Original geschrieben von leunam
...Als Heringe waren nur schwere T-Heringe zulässig. Als Dach für die Mitteljurte war keine Konstruktion aus einzelnen Kohtenbahnen zulässig.



Während die Form wohl in gewisser Weise eine Rolle spielt, ist noch viel entscheidenter wie die Heringe eingeschlagen werden.... Ich hatte dazu mal irgendwo eine Animation... mal sehen ob ich die finde. T- oder V-heringe sind aber mit Sicherheit mit das Beste von der Form her.

Zitat
Original geschrieben von Hawkeye
Danke Leunam.
Diese Form der Abspannung kenne ich, aber der Begriff "Rotationsabspannung" war mir neu.



Ich muss gestehen, dass dieser Begriff nicht auf meinen "Mist" gewachsen ist, sondern mir einst von Jürgen dem BlackCastle Statiker erklärt / beigebracht wurde. Aber er ist schon irgendwo sehr einleuchtend. Eine Abspannung welche die Rotation des Zeltes verhindert zwinkern
Mit durchdachten Abspannungen kann amn stark zur Sicherheit seines Zeltes beitragen. Wie auf folgendem Bild zu sehen, haben wir hier durch den Einsatz mehrerer Rotationsabspannungen die Seile auf 6 Bereiche um das Zelt konzentriert während 6 weitere Bereiche mit 3-5m breite genügend Ein- Aus- oder Notausgang boten.





eingetragen am 18.10.2012 - 12:38
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Beitrag im Thema: Jurten(burgen) als Fliegende Bauten - Oder nicht???
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RE: RE: RE:
72 Beiträge
Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von scoutladen

Müde lächeln reicht nicht. Alle Beteiligten hatten damals ihre Lektion gelernt... und eben solche Erfahrungen könnten wir in einer Art Sicherheitskonzept für Jurtenburgen auch zugänglich machen, damit jeder sehen kann, wo die Grenzen liegen.



Genau dahin sollte es denke ich gehen. Aus unsere Arbeit mit der Hochschule seinerzeit habe ich gelernt, wie jemand "Themenfremdes" an die Sache heran geht um die Konstruktion zu bewerten und als sicher oder unsicher einzustufen. Eine herangehensweise war dabei beispielsweise sich damit auseinander zu setzen, was denn mit seiner Jurte/Konstruktion passiert, wenn auf Grund von Wind(böhen) 50% der Abspannungen ausfallen. Unter diesen Umständen sollte ein Verlassen des Zeltes immer noch möglich sein.
Das ganze haben wir einst auch mal an einem Modell einer einfachen Jurte simuliert wobei man beeindruckend fest stellt, dass bereits kleine Veränderungen enorm zur Sicherheit beitragen. Versuch eins war eine Jurte wie hier in der Anleitung beschrieben: 12 Abspannleinen mit Mittelmast.
Da Wind bekanntlich aus einer Richtung angreift entfernten wir die hälfte aller Abspannungen und was war die logische Konsequenz, durch Wind und einseitgen Zug der Abspannungen viel der Mast und die ganze Jurte zusammen.
Im zweiten Versuch tauschten wir den Mittelmast durch ein Dreibein und setzten zudem drei Rotationsabspannungen mit ein. Diese halfen nicht nur ein verdrehen der Jurte zu verhindern sondern erhöhten auch die Abspannungen. Danach wurden wieder die Hälfte aller Abspannungen aus der fiktiven Windrichtung gelöst. Auch jetzt sank die Plane auf der gelösten Seite wieder zu Boden. Doch brach das zelt nicht vollständig zusammen! Ein verlassen des Zeltes wäre noch möglich gewesen! Und viel wichtiger es gab keine umfallenden Masten die ein Verletzungsrisiko darstellen hätten können.
Ich denke an diesem einfachen Beispiel wird recht deutlich klar das man mit relativ einfach Mitteln viel zum sicheren Stand seiner Schwarzzelte und damit Vermeidung von Unfällen tun kann.

Und da finde ich Ralphs Intention gut dies auch als Leitfaden oder ähnliches in irgendeinar Art und Weise publik zu machen. Erster Schritt wäre hier die Anleitungen auf Jurtenland zu überarbeiten. Denn so wie ich es mit bekomme, ist diese Seite dank ihrer guten und ausführlichen Aufmachung für viele schon zu einem Standardnachschlagewerk geworden.

Zitat
Original geschrieben von Nachtwache
ABER:
Wer so ein Werk zusammenstellt, der übernimmt auch Verantwortung!
Denn Ausführende werden sich, sollte mal irgenwann etwas schiefgehen, auf diese Zusammenstellung berufen!



Da mag was dran sein, in wie weit wir Pfadfinder so etwas leisten können ist fraglich. Wünschenswert wäre es, denn wer legt sich schon selbst gerne Steine in den Weg. wenn ich beispielsweise an den Bau von Treppen denke, dann braucht der Schreiner weder für eine aufgesattelte noch eine eingestemmte Treppe eine Statik. Hier gibt es gewisse Richtlinien die u.a. überliefert werden und so lange man sich an diese hält gilt die Treppe als statisch sicher. Alle möglichen Sonderkontruktionen oder frei tragenen Bauten müssen wieder abgenommen werden.
Vielleicht träume ich da etwas, aber so etws im bezug auf Jurten zu erreichen wäre natürlich genial, wenn man verschiedene Techniken als "Stand der Technik" und Auf grund ihrer Jahrzehnte langen Tradition als Statisch sicher einstufen könnte. Damit hätte man verdammt viel erreicht und eine gewisse Sicherheit bzw. Rückendeckung.





eingetragen am 17.10.2012 - 12:51
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Beitrag im Thema: Jurten(burgen) als Fliegende Bauten - Oder nicht???
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RE:
72 Beiträge
Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Löffel

Nichts gegen dein Bestreben Rechtssicherheit zu erlangen, aber werden mit dieser öffentlich zugänglichen Informationssammlung im Zweifel nicht auch Erschwernisse bei der Genehmigung von Zeltlagern einschließlich der Errichtung von Großbauten heraufbeschworen? Stichwort: schlafende Hunde, die man lieber nicht weckt, damit sie nicht laut bellen..



Da kann ich Löffel nur zustimmen und das Ganze aus eigener Erfahrung bestätigen. O-Ton unserer Oberen in der Stadt damals: "Na wenn ihr jetzt schon kommt und fragt, dann müssen wir das auch prüfen und können es nicht einfach ignorieren"

Auf die Frage was geschehen wäre wenn wir nicht gefragt hätten bekamen wir nur ein Augenzwinkern. Da kann sich nun jeder seinen Teil dazu denken.

Zitat
Original geschrieben von Scoutladen

Die schlafenden Hunde will in der Tat niemand wecken... aber das Ungeheuer Staatsanwalt auch nicht, wenn mal jemand ein Mittelmast auf dem Kopf fällt... und da hilft dann auch vermutlich der wohlgesonnene Verzicht auf eine Abnahme durch die Baubehörde nicht.

So haben wir dies bisher auch immer auf Großveranstaltungen gehandthabt und es ist auch immer gut gegangen. 2007 ist uns jedoch auch eine größere Konstruktion im Bau bei 100 kmh Windgeschwindigkeit umgefallen. Mit beeindruckender Geschwindigkeit lag der Mittelmast flach.

Da war auch keine Vorwarnzeit, in der wir das Zelt bei Betrieb hätten räumen können.

Seither sehe ich die rechtlichen Belange, wie auch Sicherheit, Brandschutz usw. etwas differenzierter, wie früher.



Den Ansatz von Ralp hier mehr Sicherheit zu schaffen finde ich nicht schlecht. Uns sagte damals der Statiker der Stadt: "Wenn gestorben wird, dann nach Vorschrift" wenngleich das auch sehr hart und herzlos klingt.

Und im gleichem Atemzug muss ich nur müde lächeln und grinsen wenn ich die Aussage von dem Mittelmast lese der dann "ach welch Wunder" bei Sturm umgefallen ist. ärgerlich

Und hier ist meiner Meinung nach das größte Potential gegeben und der größte Nachholbedarf vorhanden "schwarz" bauende Pfadfinder dafür zu sensibilisieren über ihre Konstruktionen und Bauten nachzudenken und diese so um zu konstruieren, dass ein Umfallen von Mittelmasten ausgeschlossen werden kann. Denn wenn man sich schon Gedanken darüber macht welche Gesetze man für Großbauten einhalten muss, dann kommt man an der Überlegung, wie kann ich diese erfüllen ohne die für uns Pfadfinder nicht bezahlbare und lästige Paragraphenreiterei auf mich zu nehmen. Getreu dem Sprichwort "Wo kein Kläger, da kein Richter" bin ich davon überzeugt, dass wir alle noch lange schöne schwarze Zelte bauen können ohne all diese Auflagen, da es zumal ja genügend "Schlupflöcher" gibt, so lange dies sicher und ohne Zwischenfälle passiert. Doch sollte man auf uns negativ aufmerksam werden weil man die einfachsten Grundregeln missachtet oder das statisch mögliche überbeansprucht, dann wird man unsere Bauten wohl mit den schärfsten Auge und den härtesten Auflagen betrachten. Und das noch nicht einmal weil irgendwer etwas gegen die Zelte hat sondern einzig und allein aus Unwissenheit. Sind es nun aneinandergereihte Kleinzelte, oder gar Wohnraum, oder, oder oder....





eingetragen am 16.10.2012 - 12:46
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Beitrag im Thema: Kindererziehung: Ein Recht auf Schrammen
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Themenicon    Nicht ganz ernst gemeint.... aber passend zum Thema
72 Beiträge
Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Passend zum Thema ein nicht ganz ernst gemeinter Artikel, unbekanten Autors, der mich selbst als Anfang 80er ein wenig schmunzeln lässt, denn ich kenne das auch noch so und es war gut cool

Zitat
„Wenn du nach 1979 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun. Kinder von heute werden in Watte gepackt.“

Wenn du als Kind in den 50er-, 60er- oder 70er-Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir überhaupt so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Betten waren angemalt in strahlenden Farben, voller Blei und Cadmium. Wir sind auf Bäume gestiegen, die nicht vom TÜV geprüft waren und wussten, dass man Kirschbäume besser meidet, weil sie leicht brechen.

Wir sind auf Seen Schlittschuh gelaufen, ohne dass sie amtlich freigegeben waren. Wir haben in Flüssen ohne Klärwerk gebadet, in Seen ohne Badeanstalt. Gebadet wurde nur einmal in der Woche. Wenn es kalt wurde, hat man sich wärmer angezogen und nicht die Heizung höher gedreht. Im Omnibus wusste der Fahrer noch den Preis, und am Bahnhof gab es jemanden, der Fahrkarten verkaufte. Die Bahn konnte sich fast jeder leisten. Zwetschgen musste man aufsammeln, Äpfel pflücken und Nüsse knacken.

Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir noch ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Finger. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Es gab kaum Allergien.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste wo wir waren, und wir hatten nicht einmal ein Handy dabei. Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer uns selbst.

Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“. Kannst du dich noch an Unfälle erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, Dolby Surround, eigene Fernseher, Computer, Internet...

Wir hatten Freunde! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht zu klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termine und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns, keiner holte uns. Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Fußball durfte nur der mitmachen, der gut war. Wer weniger gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klar zu kommen.

Manche Schüler waren nicht ganz so gut wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte aber nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zu einer Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar, und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen eine Regel verstoßen hatte, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel herausholten, im Gegenteil. Sie waren oft sogar der gleichen Meinung wie die Geschädigten...

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Professoren und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem lernten wir umzugehen.

Und du? Gehörst du auch dazu? Dann herzlichen Glückwunsch!





eingetragen am 19.06.2012 - 12:31
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Beitrag im Thema: Juja - aus atmungsaktivem Stoff
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RE: Juja - aus atmungsaktivem Stoff
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von MatzeSLM

Hallo zusammen,

ich wollt mal eure Meinung hören:
wenn es eine Juja geben würde:

aus atmungsaktivem Stoff
winddicht
nässeabweisend - regendicht
Beständig gegen Funkenflug
(also ähnlich den Bergsteigerjacken - aber im Schnitt der klassischen Juja)
Kosten ca 80 Euro

Würdet ihr euch eine zulegen?



Diese gibt es bereits, die so genannet Walhaut Juja ;-) Hat ne Gore Tex Membrane mit drin. Da ich selbst noch keine habe, hab ich die eines Freundes bei unserem Segeltörn testen können und ist echt wind und wasserdicht. Wird bereits seit mehreren Jahren u.a. im Pfadfinderladen in Coburg vertrieben.



eingetragen am 23.04.2012 - 12:35
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Beitrag im Thema: Selbstversorgerhaus/hütte gesucht: mglst. zentral in Deutschland und abgelegen
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Zwischen A71 und A4 im Thüringer Wald gelegen: http://www.pfadfinderheim-kuehlestal.de/



eingetragen am 10.01.2012 - 12:25
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Beitrag im Thema: Hersteller/Bezugsquelle für Sippenwimpel gesucht
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Fahnen besticken lassen
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Normalerweise stellen wir unsere Wimpel schon auch selbst her, doch wenn es zu aufwendig wird, dann haben wir das auch schon mal machen lassen. Gerade die alten und historisch wertvollen Fahnen bedürfen ab einem gewissen Alter fachmännischer Pflege und Hilfe, daher kann ich Euch den Fahnen Koch empfehlen. Der hat auch schon Erfahrung was Pfadfinderfahnen angeht. http://www.fahnen-koch.de/

Gruß & Gut Pfad

Andreas



eingetragen am 18.05.2011 - 12:30
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Beitrag im Thema: Suche Zeltplatz in der Hersbrucker Schweiz
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Suche Zeltplatz in der Hersbrucker Schweiz
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Hallo und Gut Pfad,

nachdem ich über die Suchfunktion nichts gefunden habe, starte ich hier nochmal einen kurzen Aufruf. Ich suche für unser Pfingstlager einen Zeltplatz in der "Hersbrucker Schweiz". Schön wäre die Ecke Pommelsbrunn / Hirschbachtal.

Bisher haben meine Recherchen nur Naturfreundehäuser hervorgebracht, die entweder über keinen zeltplatz verfügen oder sehr teuer sind. Hat evtl. noch jemand einen Tipp für mich? Muss nichts großes sein, 10 - 20 Personen reicht vollkommen.

Gruß & Gut Pfad

Andreas



eingetragen am 03.05.2011 - 12:21
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Beitrag im Thema: Suche Bundeslagerplatz in Bayern
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Andreas-W.G.`s alternatives Ego
Also wenn ihr die Idee mit dem Standort Übungsplatz weiter verfolgen wollt, würde sich evtl. Ebern anbieten. Da kommen Euch auf jeden Fall keine Stoppelhopser mehr ins Gehege, denn der Standort wurde vor ein paar Jahren geschlossen und das rießen Areal wartet seit dem auf weitere Nutzung.



eingetragen am 18.02.2011 - 17:36
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