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75826 Beiträge & 5204 Themen in 29 Foren |
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Autor |
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Hallo liebe Leute!
Ich surfe schon ein paar Tage auf der Seite und lese die Themen mit großem Interesse.
Jetzt wollte ich mich aber auchmal an einer Diskussion beteiligen bzw. gleich mal eine eröffnen.
In einem Thema zum Bula des VCP in Wolfsburg hatte sich ein BdPler beschwert, dass es kein Bundeslager im teuren Bundeszentrum gäbe und dass man mit einem Papierwust überschüttet würde.
Mir hat sich die Frage aufgedrängt, wie die BdPler in diesem Forum im allgemeinen zu ihrem Bund stehen. Was schätzt ihr besonders bzw. was geht euch auf den Keks?
Hintergrund zu dieser Frage ist, dass in unserer Gegend zwei Stämme diskutiert hatten aus dem Bund auszutreten. (darunter auch wir) Weil anscheinend ein Disput darüber besteht, was nun pfadfinderisch ist oder nicht bzw. wie es mit der Toleranz gegenüber denen gestellt ist, die Pfadfinden für sich anders Begreifen (zu scheinen) als die Mehrheit (?).
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Beitrag vom 25.07.2008 - 14:44 |
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Administrator 4028 Beiträge
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Geht es dir jetzt darum,
A. die allgemeine Stimmungslage in deinem Verband zu eruieren und sich mit austrittswilligen Gruppen auszutauschen,
B. oder die Frage zu erörtern, warum euer Bundeslager nicht in dem teuren Bundeszentrum stattfindet bzw.
C. einem Papierwust, dessen Ursache ich nicht verstanden habe der aber anscheinend im Zusammenhang zum Bundeszentrum steht?
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Beitrag vom 25.07.2008 - 14:57 |
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Sowohl, als auch.
Es geht mir aber nicht nur darum Stämme zu finden, die an einem Austritt interessiert sind. Es gibt ja auch Dinge die Stämme stören, sie aber nicht gleich zu einem Austritt zwingen. Vielleicht sind hier ja auch Pfadis, die die Vorzüge des BdP sehen, die mir bei meinen Erwägungen gar nicht eingefallen sind.
Das mit dem Papierwust ziehlte u.a. auf die vielen Mitteilungsblätter, die doch nur wenige Info enthalten, wie das LOGO. (Die Zeitung scouting ist da eher ein Bringer) - Ich würde das aber mal als drittranging einstufen.
Aber aus vielen Kleinigkeiten ergibt sich ja auch was großes.
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Beitrag vom 25.07.2008 - 15:11 |
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11 Beiträge
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das thema wurde so und ähnlich schon etliche male irgenwie durchgekaut.
lass doch mal deine überlegungen hören und dann kann man dazu stellung beziehen. aber erwarte nicht dass jetzt einer von vorne anfängt und den kompletten bund auseinandernimmt, dafür ist er viel zu vielseitig.
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Zitat von Yamamoto Jin'uemon:
----"Der Samurai sollte betont einen Zahnstocher benutzen, selbst wenn er nichts zu essen hat. Innen bedürftig, nach außen glänzend."---- |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von schnitzel am 25.07.2008 - 17:16.
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Beitrag vom 25.07.2008 - 17:15 |
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Jepp mach ich bei nächster Gelegenheit!
Ich habe nach diesem Thema gesucht. Hast du eine Idee, wo ich das finde?
Dann brauchen wir das wirklich nicht nochmal durchkauen.
Schönen Abend noch!
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Beitrag vom 25.07.2008 - 19:45 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Dennis von Braunfels
Vielleicht sind hier ja auch Pfadis, die die Vorzüge des BdP sehen, die mir bei meinen Erwägungen gar nicht eingefallen sind.
Das mit dem Papierwust ziehlte u.a. auf die vielen Mitteilungsblätter, die doch nur wenige Info enthalten, wie das LOGO. (Die Zeitung scouting ist da eher ein Bringer) - Ich würde das aber mal als drittranging einstufen.
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Der BdP zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und Liberalität aus. Du kannst im BdP die jugendbewegte Seite mehr betonen, oder reiner Scoutist sein, oder konfessionell arbeiten usw. usw. Das alles lässt der BdP zu. Hinzu kommt, dass er keine Berührungsängste gegenüber anderen Bünden aus der Szene hat; jedenfalls nicht so heftig, wie ich es aus der "offiziellen" DPSG kenne. Und von den WOSM-Bünden ist der BdP wohl derjenige, der a) nicht mit hauptamtlichen Funktionären und Sozialakrobaten überfrachtet ist und b) sich am engsten noch auf den Wurzeln in der deutschen Jugendbewegung gründet.
Zu den Zeitschriften: LOGO ist um Klassen besser als das, was ich jahrzehnte lang in der DPSG lesen musste/durfte. Gewiss gibts auch da Verbesserungsmöglichkeiten, aber man merkt, dass hinter LOGO eben keine Hauptamtlichen stehen, sondern Mitglieder mit Bezug zur Arbeit vor Ort. Dies gilt im Übrigen für alle Funktionäre im BdP, mit Ausnahme der Sekretärin ;-) Man hat immer noch Bezug zur Arbeit im Stamm, ob man Bundesführer ist oder sonstwas. Ich find das einen wichtigen, positiven Aspekt im BdP. Zu SCOUTING nur soviel: mir ist diese Zeitschrift zu unreflektiert; bzw. vieles, was darin zu lesen ist. Aber nichtsdestoweniger ist sie ein wichtiges und unverzichtbares Medium der deutschen Pfadfinderlandschaft- und auch recht professionell hergestellt.
Frohen Gruß: Fröschel
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Beitrag vom 26.07.2008 - 08:04 |
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Administrator 4028 Beiträge
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@Fröschel, hier geht es um den BdP, also unterlass bitte das DPSG-bashing sonst läuft der Faden in eine andere Richtung.
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Beitrag vom 26.07.2008 - 12:04 |
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49 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Dennis von Braunfels
Jepp mach ich bei nächster Gelegenheit!
Ich habe nach diesem Thema gesucht. Hast du eine Idee, wo ich das finde?
Dann brauchen wir das wirklich nicht nochmal durchkauen.
Schönen Abend noch! |
Hier wurde schon mal einiges in der Art angesprochen.
Ansonsten geht es vielleicht etwas konkreter 
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Dem Tapferen hilft das Glück! |
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Beitrag vom 26.07.2008 - 23:56 |
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@ niklas
Danke für den Link. Die Ansichten zum BdP sind ganz interessant.
@ Fröschel
Ich kenne den Bund vielleicht nicht in Gänze. Ich habe vor allen Dingen den LV Hessen erlebt. Jedenfalls ist mein Eindruck, dass es bei uns
eine Menge Sozialakrobaten, Alternative etc. gibt. Für sich genommen ist das kein Problem für mich. Jeder soll das halten, wie er will. Es wird für mich zu einem "Problem", wenn "deren" Art zu Leben zur Vorschrift für Andere wird.
Diese Leute sind meistens im Landesverband aktiv und haben dadurch natürlich einen größeren Einfluss. Für unseren Stamm ist Landesverbandsarbeit zweitrangig. Wir sind gerne bereit mit anderen was zu unternehmen, Pfadfinden findet aber die meiste Zeit im Stamm statt. (Darüber hinaus fehlt uns die Manpower um bei Landesveranstaltungen mit zu wirken.)
Die Verwendung von Mitgliedsbeiträgen für die Förderung diverser Veranstaltungen und einer größeren Infrastruktur (sowohl personell, als auch Materiell) stört mich. Hierbei geht es mir z.B. um die Höhe der Beiträge. Bei uns sind das so ca. 35 € im Jahr pro Person. Davon bleibt dann aber noch lange nichts beim Stamm hängen und Veranstaltung müssen die Eltern ja sowieso zahlen.
Sicherlich geht das auch für die Versicherung und notwendiger Dinge, wie Büromaterial und die Sekretärinnen drauf. Aber große kulturelle Veranstaltungen und Bundesaktionen, wie Fahrt und Lager werden auch unterhalten. Zum Logo hatte ich ja schon meinen Teil gesagt. Der Einwand, dass es ja auch viele Fördermittel gibt lasse ich nur bedingt gelten, da trotzdem Beiträge verwendet werden müssen. Wenn ein Stamm am Bundeslager, Bundesfahrt etc. teilnehmen möchte, kann er sich für eine Bezuschussung aus Stammesmittel entscheiden oder nicht. Jedenfalls wird die Teilnahme grundsätzlich gefördert. - Dass zum Geld, lässt sich sicher noch weiter ausführen.
Es gibt auch noch eine Menge Kleinigkeiten, die uns stören:
Wir (der Stamm) haben den Eindruck, dass auf Landesversammlungen viel geredet wird, man sich aber an Kleinigkeiten aufhält. (z.B. Welches Lied man zur Eröffnung eines Lagers singt, welche Strophen usw.)
Was das Thema Alkohol betrifft, wird man schepp angeschaut, wenn man Abends (die Kids liegen dann im Bett) ein bis zwei Bier trinkt. Das ragt natürlich in die Diskussion Erwachsenenarbeit bzw. der Umgang mit Erwachsenen hinein. Wenn ich einen großen Teil meines Jahresurlaubs damit verbringe mit Kindern auf Wald und Wiese unterwegs zu sein, möchte ich Abends wenigstens ein bisschen Feiern/Entspannen. (Dazu zählt auch langes Singen).
Zum Thema Versicherung.
Es gab bei uns mal einen Versicherungsfall (Sachschaden Haftpflicht). Ich musste die BdP-Versicherung (Stedo) ein halbes Jahr lang bequatschen, damit endlich etwas passierte. - Was ist wenn es mal wirklich dringend ist? Eine Versicherung über den Stamm hätte den Vorteil, dass wir schnelleren Zugriff hätten und sicher wären, dass unser Anliegen bearbeitet wird.
Warum sind wir als Stamm Mitglied im BdP: Derzeit nur wegen dem Bula (das ist wirklich spitze) und den Ausbildungsmöglichkeiten für den Nachwuchs. Darauf könnten wir aber verzichten.
Ich sammel noch ein bisschen, was mir noch dazu einfällt.
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Beitrag vom 28.07.2008 - 13:17 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Dennis von Braunfels
Ich kenne den Bund vielleicht nicht in Gänze. Ich habe vor allen Dingen den LV Hessen erlebt. Jedenfalls ist mein Eindruck, dass es bei uns
eine Menge Sozialakrobaten, Alternative etc. gibt. Für sich genommen ist das kein Problem für mich. Jeder soll das halten, wie er will. Es wird für mich zu einem "Problem", wenn "deren" Art zu Leben zur Vorschrift für Andere wird.
Es gibt auch noch eine Menge Kleinigkeiten, die uns stören:
Wir (der Stamm) haben den Eindruck, dass auf Landesversammlungen viel geredet wird, man sich aber an Kleinigkeiten aufhält. (z.B. Welches Lied man zur Eröffnung eines Lagers singt, welche Strophen usw.)
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Wir hatten im LV Rheinland-Pfalz/Saar auch diese Probleme. Dann kam ne andere Landesleitung und es war wieder gut. All das ist also meist kurzlebig. Der BdP ist mehr, als die Landesleitung in Hessen. Erkunde ihn. Knüpfe Kontakte. Auch im eigenen LV, und du wirst sehen: ihr steht sicher nicht alleine da. Nehmt eure Möglichkeiten zur Einflußnahme wahr, dafür gibts die Landesversammlungen und andere Treffen. Dann muss eben die Manpower mal locker gemacht werden. Aber nie hinzugehen und sich dann beschweren, dass es sich so oder so entwickelt?
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Beitrag vom 28.07.2008 - 13:50 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Dennis von Braunfels
Die Verwendung von Mitgliedsbeiträgen für die Förderung diverser Veranstaltungen und einer größeren Infrastruktur (sowohl personell, als auch Materiell) stört mich. Hierbei geht es mir z.B. um die Höhe der Beiträge. Bei uns sind das so ca. 35 € im Jahr pro Person. Davon bleibt dann aber noch lange nichts beim Stamm hängen und Veranstaltung müssen die Eltern ja sowieso zahlen.
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35 € im Jahr sind 2,92 € im Monat, sind nicht mal 10 Cent am Tag. Schau dir jetzt mal die Mitgliedsbeiträge anderer Vereine, wie Sportvereine, Feuerwehr usw. an, und du wirst feststellen, wie gering der BdP-Beitrag ist. Frag doch im Bundesamt in Butzbach mal nach, wie der Beitrag verwendet wird. Klar wärs schöner, wenn die 35 Euro im Stamm blieben. Aber ich finde schon, dass es dieses Geld wert ist, wenn man dafür qualifizierte Leute auf qualitativ guten Landes-oder Bundeskursen hat, ne Zeitschrift, die so schlecht nicht ist, und die sich auch nicht von alleine herstellt, Beitrag für WOSM und WAGGGS muss ja auch gezahlt werden, die Sekretärin will sich ja auch mal was kaufen, die Versicherung, die in den meisten Fällen ganz passabel ist, (sicher, sie ist wie alle Versicherungen: sich erstmal um die Zahlung drücken, aber meist wird ne befriedigende Lösung gefunden), Immenhausen kostet einen Arsch voll Knete usw. usw. Also da sind 35 Piepen eher zu wenig.
Der Braunfelser Stamm ist ein Traditionsstamm im BdP. Und ich gehe mal davon aus, dass eure Arbeit was taugt. Dann erhebt ihr auf den Bundesbeitrag einen Stammesbeitrag drauf, und ihr werdet sehen, dass die meisten Eltern diese Pille auch schlucken werden. Was nix kost, taucht aach nix.
Oder wie wir Saarländer sagen: Wenn ebbes nix koscht, dann isses net deier.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 28.07.2008 - 14:33.
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Beitrag vom 28.07.2008 - 14:28 |
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1003 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
35 € im Jahr sind 2,92 € im Monat, sind nicht mal 10 Cent am Tag. Schau dir jetzt mal die Mitgliedsbeiträge anderer Vereine, wie Sportvereine, Feuerwehr usw. an, und du wirst feststellen, wie gering der BdP-Beitrag ist. |
Nicht das ich am Bundesbeitrag rummäkeln möchte ... aber bei uns kostet der Jahresbeitrag der FFW etwa 10€. Ganz sicher bin ich mir da nicht. Der Sportverein - und da kann ich fröschel nur recht geben - kostet - glaub ich - 60€.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 28.07.2008 - 14:42 |
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Fröschel |
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Zitat Original geschrieben von Nachtwache
Nicht das ich am Bundesbeitrag rummäkeln möchte ... aber bei uns kostet der Jahresbeitrag der FFW etwa 10€. Ganz sicher bin ich mir da nicht. Der Sportverein - und da kann ich fröschel nur recht geben - kostet - glaub ich - 60€. |
Ja, gut, Feuerwehr war jetzt ein schlechtes Beispiel, weil ich mich da net auskenn. Aber alle anderen? Schachclub, Fitness-Studio, die Beiträge der Vereine, in denen ich bin: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, ADAC, Kranichschutz Deutschland, politische Partei z.B.
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Beitrag vom 28.07.2008 - 14:47 |
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Moderator 976 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Dennis von Braunfels
Was das Thema Alkohol betrifft, wird man schepp angeschaut, wenn man Abends (die Kids liegen dann im Bett) ein bis zwei Bier trinkt. Das ragt natürlich in die Diskussion Erwachsenenarbeit bzw. der Umgang mit Erwachsenen hinein.
Warum sind wir als Stamm Mitglied im BdP: Derzeit nur wegen dem Bula (das ist wirklich spitze) und den Ausbildungsmöglichkeiten für den Nachwuchs. Darauf könnten wir aber verzichten.
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Also auf einer BdP Hessen LV stehen unten die Bierkästen rum an denen du dich bedienen kannst und mit sehr vielen kannst du auch gemütlich einen trinken ohne schief angeschaut zu werden. Daher kann ich deinen Kritikpunkt hier jetzt nicht teilen.
Und zu behaupten ihr könntet auf die Ausbildungsangebote verzichten halte ich für sehr gewagt. Ich kenne die Ausbildung im BdP und kann nur sagen - so ein Angebot von der Qualität und Quantität hätte ich sehr gerne in meinem Verband.
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Gut Pfad!
steini
Sapere aude!, Wage zu Wissen! |
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Beitrag vom 28.07.2008 - 15:01 |
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@ Fröschel
Es geht uns als "Traditionsstamm" nicht darum, dass 35€ nicht zu stemmen sind. Wir finanzieren uns durch die Ehemaligen und unseren Weihnachtsmarkt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Großprojekte etc. sich aus den Teilnehmerbeiträgen decken sollten.
Und was Immenhausen anbelangt 300.000€ für ein Scheißhaus mit Küche...naja. Kann man drüber denken, wie man will. Ich verstehs nicht.
@ Steini
Das habe ich bisher anders erlebt.
Die Ausbildung ist ganz sicher nicht schlecht. Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich hielte die Teamer und deren spitzen Einsatz für schlecht. Dem ist nicht so. Die reißen sich ein Beinchen für die Teilnehmer für ein Dankeschön aus. - Wenn das aber das Einzige ist, was für uns als Stamm relevant ist, dann...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Dennis von Braunfels am 28.07.2008 - 15:16.
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Beitrag vom 28.07.2008 - 15:05 |
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