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Autor |
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Pfadfinderstämme im Internet |
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2775 Beiträge
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Nabend!
Habe per Suchfunktion nichts dazu gefunden, weswegen ich hoffe, dass es so einen Faden noch nicht gibt und es hier einige gibt, die ihren Senf dazu beitragen wollen.
;-)
Ohne Internet und co. läuft heute gar nichts meht.
Viele (fast alle?) Pfadfinderstämme haben mittlweile eine Webseite und immer mehr nutzen Facebook, Twitter, Blogs...
Wie steht ihr dazu?
Habt ihr sowas für eure Gruppe, welche Erfahrungen macht ihr?
Was postet ihr alles in einer Fb-Gruppe des Stammes?
Was micht vor allem interessieren würde: Ist eine Facebookseite, ein aktueller Blog wichtig, gar unabkömmlich für die Mitgliederwerbung - oder setzt ihr da eher auf die guten alten Mittel wie Presseartikel, Schaulager, Dianachmittage...
Vielen Dank für den ein oder anderen Anstoß.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 21.03.2013 - 17:29.
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Beitrag vom 21.03.2013 - 17:28 |
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30 Beiträge
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Hallo,
wir nutzen die Social Media als ergänzendes Mittel bei der virtuellen Werbung. Die FB Seite ist quasi die zweite Homepage und eine Möglichkeit den "Followern" gezielt auf Aktionen/Ankündigungen aufmerksam zu machen. Durch die Möglichkeit der Interaktion ("gefällt mir", teilen, kommentieren) werden automatisch auch andere auf die Facebook-Seite aufmerksam und so kann die Öffentlichkeitsarbeit im Netz zu einem Selbstläufer werden.
Vorausgesetzt, die FB-Seite wird entsprechend gut betreut und mit Kommentaren/Neuigkeiten am Laufenden gehalten und man berücksichtigt einige Verhaltensregeln bei der FB-Präsentation (Beiträge und Fotos werden bei FB dauerhaft eingenommen und gespreichert, eine eigene vollständige Löschung ist gar nicht oder über Umwegen möglich, deswegen werden Fotos, die nicht zur Ausschmückung von Beiträgen dienen auf dem Webserver hochgeladen und unmittelbar verlinkt.)
Ich habe festgestellt, dass seit dem Durchbruch der Sozialen Medien die klassische Homepage immer mehr in den Hintergrund rückt, trotz aktueller Gestaltung und regelmäßigen Updates, eher nur noch als Fotoplattform für die Mitlgieder und Eltern dient.
Eine Homepage ist auch nur als "Online-Flyer" zu betrachten und will selbst aufgerufen werden - die Infos muss jeder Interessierte sich also selbst beschaffen. Mit sozialen Medien werden Menschen mit Informationen versorgt.
Man kann hier wieder eine lange Diskussion zum Thema Facebook, Datenschutz usw. anzetteln. Ich persönlich begrüße diese Art der Öffentlichkeitsarbeit, die ermöglicht, den Menschen in der Umgebung zu zeigen, dass ihre Pfadfinder offensichtlich sehr aktiv sind.
Neben der besagten virtuellen Werbung haben wir auch einen (stets aktuellen) Schaukasten, der im Viertel auf dem Kirchvorplatz steht. Desweiteren sind wir selbst auf Pfarrfesten, mit dem eigenen Sommerfest usw. persönlich (teils mit Schwarzzelten) präsent.
Die persönliche Anwesenheit (Kontaktaufnahme, Kennenlernen) vor Ort ist, unabhängig von Fluch und Segen des Internets , immer noch die beste Maßnahme.
Kurz und knapp: Internet/Social Media: JA - aber nur ergänzend. Man sollte nicht alleine da drauf bauen, da wir ja kein ausschließlich virtuelles Individuum sind.... 
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Beitrag vom 22.03.2013 - 12:43 |
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2775 Beiträge
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Danke Fab,
das sehe ich ähnlich resp. das handhaben wir quasi auch so:
* Eigene Webseite (s.u.) als dauerhafte, statische Webseite mit Basisinformationen.
* dazu tagesaktuelle, gebloggte Einträge auf unserer Webseite (dank Wordpress können auch mehrere gut drauf zugreifen, die nicht programmieren können...) und auch auf unserer Facebook Seite. Hierbei würde ich zustimmen: Man kann einen großen Personenkreis erreichen und die Benutzer kann man gut einbinden, in dem man sie zu Kommentaren o.ä. ermutigt.
Ich ziehe aus unser Ö-Strategie ein zweigeteiltes Fazit:
- FB und Webseite sind wichtig, dienen aber nur unterstützend. D.h. wir schreiben weiterhin Pressemitteiliungen, sind auf Gemeindefesten anwesend, haben einen Schaukasten...
- Wenn man sich zu FB und Webseite entschließt, muss man das auch pflegen. Nichts ist grässlicher als total veraltete Webseiten mit Terminen von vor fünf Jahren, alten Kontaktdaten, Fotogallerien, die nur "not found" anzeigen...
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 22.03.2013 - 12:53 |
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hagen |
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Moin, wir handhaben das ähnlich.
Unsere Bezirkshomepage bietet zunächst erst mal die wichtigsten statischen Informationen. Weiterhin gibt es einen Newsbereich, in dem die Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit berichten können, was ihr Stamm gerade so für Aktionen gemacht hat. Das bietet auch für uns selbst einen Anreiz, dort öfter mal rein zu schauen.
Ähnlich soll es auch bald auf der Stammeshomepage zugehen. Zeitungsartikel gibt es allerdings nur bei wirklich großen Sachen (Pfila, Gruppengründung, etc.).
Eine facebook-Gruppe für interne Kommunikation ist bei uns unverzichtbar.
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Beitrag vom 02.04.2013 - 20:40 |
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