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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Jugendbewegung » Ursprung des Tschais

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28 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
Berthannes ist offline Berthannes  
Ursprung des Tschais
35 Beiträge
Berthannes`s alternatives Ego
Hallo zusammen!

Für meine Examensarbeit bräuchte ich Informationen und auch am besten Quellen für die Herkunft des Tschais und der damit verbundenen Rituale. Hat da jemand etwas, das mir weiterhelfen würde?

hgp,
chinery
Beitrag vom 01.03.2011 - 13:28
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Andir ist offline Andir  
RE: Ursprung des Tschais
Moderator
3537 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von chinery

Für meine Examensarbeit bräuchte ich Informationen

Denk dran: Der PT wird zur Fußnote, oder du wirst zur Strafe Bundesselbstverteidigungsminister.
grosses Lachen bäh lachend verliebt



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 01.03.2011 - 14:37
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Christian ist offline Christian  
514 Beiträge
Christian`s alternatives Ego
Schau mal bei Hellwig "Blaue Blume des Wandervogels".

Dort wird zumindest die Geschichtte aufgemacht, dass - wenn ich mich recht erinnere - eine Gruppe aus dem Hamburger Umland damit angefangen hat.


Die wichtigere Frage ist aber m.E. wer den Begriff "Tschai" eigneführt hat.

Tee mit Wein und Rum haben unsere Norddeutschen Wandervögel schon im 1. Weltkrieg gebrautzwinkern




Glück ist ein verhexter Ort.
Beitrag vom 01.03.2011 - 14:41
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zille ist offline zille  
684 Beiträge
zille`s alternatives Ego
Auf die Idee einen Topf mit Wasser zu füllen und Tschai (also Tee) darin zu kochen, sind wohl schon vor über 2000 Jahren Menschen gekommen. Diesen dann mit Wein oder Schnaps zu kombinieren ist ja relativ naheliegend und wenn man noch Früchte und Gewürze zur Hand hat....

Scheint mir jetzt kein spezifisches Geheimnis zu sein. lachend



"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens
Beitrag vom 01.03.2011 - 15:00
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aghamemnun ist offline aghamemnun  
RE:
299 Beiträge
aghamemnun`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Christian
Die wichtigere Frage ist aber m.E. wer den Begriff "Tschai" eigneführt hat.


Außerhalb der bündisch-pfadfinderischen Szene ist dieser Begriff ja nicht gebräuchlich. Deshalb habe ich am ehesten die Jungenschaften im Verdacht. Die sind ja ursprünglich fürs Exotische verantwortlich gewesen. Konkrete Ideen, wo man da als erstes nachgucken sollte, habe ich allerdings nicht.

@Andir: Gar so zum Lachen ist das noch gar nicht mal. Zur korrekten wissenschaftlichen Arbeit können solche Verweise durchaus dazugehören, vor allem dann, wenn man sonst keine Belege namhaft machen kann. Man will ja nicht den Eindruck erwecken, man hätte sich etwas aus der Luft gesogen. Allerdings sollte man dann das Material sinnvollerweise auch lokal sichern. Das Problem am Internet ist ja, daß Dateien auch mal wieder verschwinden und dann die schönen Referenzen futsch sind.



"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling)
Beitrag vom 01.03.2011 - 15:06
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fahr_mit ist offline fahr_mit  
tschai in scout-o-wiki
78 Beiträge
fahr_mit`s alternatives Ego
scout-o-wiki

http://www.scout-o-wiki.de/index.php/Tschai



hier gibt's was für die ohren:
Rheinischer Singewettstreit am 20. April. 2013
800 pfadfinder und bündische auf burg rheinfels in st. goar.
auch zuhörer alt und jung sind willkommen.
Beitrag vom 01.03.2011 - 15:06
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Andir ist offline Andir  
RE: RE:
Moderator
3537 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von aghamemnun

@Andir: Gar so zum Lachen ist das noch gar nicht mal. Zur korrekten wissenschaftlichen Arbeit können solche Verweise durchaus dazugehören, vor allem dann, wenn man sonst keine Belege namhaft machen kann. Man will ja nicht den Eindruck erwecken, man hätte sich etwas aus der Luft gesogen. Allerdings sollte man dann das Material sinnvollerweise auch lokal sichern. Das Problem am Internet ist ja, daß Dateien auch mal wieder verschwinden und dann die schönen Referenzen futsch sind.

Du hast genau meine Meinung gespiegelt! Ich griff mit Ironie die geistigen Diebstähle des Herrn zu Guttenberg auf.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 01.03.2011 - 16:52
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
So vor 2-3 Jahren gabs schonmal einen Faden zum Theme Tschaizeremonien und Tschairezepten. Aber, wenn ich mich nicht verkuckt habe beim Suchen, ist der nicht mehr abrufbar. Frage an die Mods: Existiert der Faden noch irgendwo in den Tiefen des PT?



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 01.03.2011 - 17:37
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
hast du auch verschiedene schreibweisen versucht?
auf die schnelle habe ich nur den faden was kommt in den tschai rein? gefunden.




Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 01.03.2011 - 18:34
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Der Faden müsste deutlich älter sein. Wie gesagt, mindestens 2-3 Jahre ist das her.
Da hatten wir mehrere Seiten zum Tschai und zu Zeremonien vollgeschrieben. Also hätte bei der gängigen Schreibweise "tschai" mindestens ein Post anschlagen müssen.
Daher die Frage, ob sowas noch irgendwo im Archiv schlummert.

Kann mich nämlich erinnern, dass wir darüber sinnierten, woher die Tschaizeremonie mit "tschakamulaja" (oder wie auch immer) kommt. Es stellte sich dann heraus, dass diese sehr oft in CP (VCP, CPD und "Abtrünnige") Pfadfidnerschaften zu finden war.



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Beitrag vom 02.03.2011 - 08:45
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Christian ist offline Christian  
514 Beiträge
Christian`s alternatives Ego
Ich hab es mal nachgeblättert:

Helwig, Die Blaue Blume des Wandervogels

Kap. 21 "Daseinstechnik einer Wandelvogelgruppe" (Franziskus, Helwig)

Dort wird vermutet, dass der Begriff "Tschai" zunächst in der NVW 'Backschaft Störtebecker' unter Helwig geführt wurde.


Ob dem so war ist eine andere Frage, immerhin haben wir damit schon mal eine rezitierbare Quellezwinkern





Glück ist ein verhexter Ort.
Beitrag vom 02.03.2011 - 11:19
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teppich ist offline teppich  
347 Beiträge
teppich`s alternatives Ego
na ja..., eine "Eigenwortschöpfung" von Wandervögeln ist das Wort "Tschai" wohl nicht, kannst Du hier
nachlesen.



"Jüngere sind schneller,...... Ältere kennen die Abkürzung..."
Beitrag vom 02.03.2011 - 12:05
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Christian ist offline Christian  
514 Beiträge
Christian`s alternatives Ego
Das behauptet auch keiner.
Nur ist Mongolisch hierzulande wenig verbreitet, sodass die Frage nach der Worteinführung wohl gerechtfertigt istzwinkern.



Glück ist ein verhexter Ort.
Beitrag vom 02.03.2011 - 13:06
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Rover ist offline Rover  
767 Beiträge
Rover`s alternatives Ego
Hallo chinery

Den gesuchten Faden hatte ich vor vielen Jahren im PT eröffnet, mit der gleichen historischen Fragestellung. Wir irrlichterten damals zwischen Feuerzangenbowle (Burschenschaften) – Krambambuli (schweizer Studentenschaft) und bündischen Gruppen als Urheber herum, jedoch ohne genau herauszufinden, wer der Erfinder des Gebräus nun sei.

Bald schon habe ich dann erfahren, dass „hussa“, Werner Helwig, der Urheber des Getränks sein sollte. Und endlich hatte ich durch fleißiges Lesen von Helwig-Literatur den literarisch verbrieften Urtschai gefunden. Ein Hinweis kam ja schon: „Die Blaue Blume des Wandervogels“ (1960). Noch älter ist „Die Bienenbarke“ (1953) des gleichen Autors.

In unserer Mannheimer Horte (GR) haben wir jahrelang in Annäherung an ein überliefertes Jungenschaftrezept Tschai gekocht, welches dem Ur-Tschai schon recht nahe kam. Bis wir auf die literarische Vorlage stießen.
Für viele Pfadfinder wird das „Entsetzen“ groß sein, denn es ist beim Ur-Getränk kein einziger Tropfen Alkohol darinnen und Verhunzungen wie Nüsse, gibt es auch nicht.

Im Buch „Die Bienenbarke“ findet sich ein Hinweis innerhalb der Kurzgeschichte „Lehrstuhl für Vagabondage“. Hussa beschreibt dort die regelmäßigen Treffen seiner Hamburger Wandervogelhorte in einer Gartenlaube. Und dort gab es immer „Schej“ – interessant schon die abweichende Schreibweise. Aus den folgenden Fahrtenschilderungen, der beschriebenen sozialen Notlage der Menschen im ländlichen „schwarzen Land“ hinter Hamburg-Harburg, sowie dem Geburtsjahr des Autors, schätze ich ab, dass es sich um eine Beschreibung Mitte bis Ende der 20er Jahren handeln müsse. Es ist bekannt, dass der Autor zur Bakschaft Störtebecker im Nerother Orden der Freibeuter gehörte, insofern wäre es naheliegend, dass hussa in der Vagabondage eigene Erlebnisse schilderte.

In dieser Kurzgeschichte findet sich nun der Original-Passus:
„… bei meinen Vorlesungen, denn es gab „Schej“ dazu, einen erstickend süßbitteren Tee eigener Erfindung, zurecht gebraut auf der Basis von Zitronen, Apfelschalen und Ingwer.“

Seit diesem „Fund“ kochen wir nur nach Hussas Rezept aus der Bienenbarke. Und werden es auch am kommenden Samstag wieder tun. Wir schneiden Zitronen in Scheiben, geben Zucker zum Wasser, Schälen Boskop-Äpfel (Straßenrandbeschreibung Vagabondage !!), kochen ein paar Minuten auf und geben Teeblätter dazu. Letztere frei schwimmend, wie mir mündlich überliefert wurde. Vom Ingwer, dem einzigen Gewürz, nur wenig geben. Im Widerspruch zum Zucker, verleiht er dem Getränk die erfrischend „adstringiernde“ (googelt selber) Wirkung. Leider wird in der Bienenbarke die Teesorte nicht erwähnt. Doch hier hilft das Kapitel 21 - „Daseinstechnik einer Wandervogelgruppe“ – aus „Die Blaue Blume des Wandervogels“ weiter:

Helwig schreibt nun von „Tschaj“ und liefert das Rezept: Eine Faust Suchong-Tee in das kochende Wasser, zwei bis drei Säcke Zucker, Zitronen auspressen und dann die ausgepressten Zitronen hineinwerfen, dann Ingwer oder Schnaps, Rosinen oder Apfelschalen.

Im Experiment haben wir festgestellt, dass die Apfelschalen zum Geschmack mehr beitragen, als die Rosinen. Im Urrezept „Schej“ ist von Rosinen auch keine Rede. Der Ingwer als einziges Gewürz bleibt. Beim Suchong-Tee haben wir uns auf die Sorte „Lapsang“ geeinigt - ein chinesicher Schwarztee, der auf Feuerrauch getrocknet wurde, was ihm die typische rauchige Note verleiht. Einem Kohtenfeuer würdig! Der Schnaps scheint optional zu sein – wir lassen den weg. Rotwein wird von hussa überhaupt nicht erwähnt.

Bei der Vernissage zu seinem 85sten Geburtstag hatten wir uns 2005 mit „Hai“ (Heinrich Frankl * 1920) über seine Wiesbadener Nerothergruppe (Landstreicherorden) unterhalten. Hussa war da öfters zu Gast und an sein „Spezialgetränk“ konnte sich der damals junge Hai deutlich erinnern. Das ist mein ‚lebender’ Beweis, dass „Schej“ vor 1933 gebraut wurde.

Nun zum Namen selbst: 1928 fand die Indienfahrt der Nerother statt. Dort lernten sie auch den Dichter, Philosophen, Maler, Komponisten, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger, Rabindranath Tagore kennen, der 1913 den Nobelpreis erhielt und Anfang der 20er in Berlin die bürgerliche Gesellschaft faszinierte. 1930 nahm er eine Einladung auf Burg Waldeck an. Im Rahmen der Indienfahrt könnte der ‚Chai’ (südasiatischer Wortlaut) als Würztee nach Deutschland gelangt sein. Also möglicherweise ein nerothanes „Mitbringsel“.




www.alt-rover.de
Beitrag vom 02.03.2011 - 22:29
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Berthannes ist offline Berthannes  
Tschai
35 Beiträge
Berthannes`s alternatives Ego
Erstmal vielen Dank für eure Antworten, insbesondere Rover_1. Das hilft mir schon deutlich weiter.
Beitrag vom 03.03.2011 - 08:37
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