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53 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (4): < zurück 2 3 (4)
Autor
Beitrag
Toranaga ist offline Toranaga  
RE: RE:
225 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pitt
Die Frage nach der Fahrtentauglichkeit einer Gegend wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit gestellt werden.



Die Frage kann man ja gerne stellen, eine Lagerorga hat damit trotzdem nichts zu tun. Wenn ich weiss, wo das Lager stattfinden wird, schaue ich selbst, ob ich dort oder in der Umgebung fahren kann oder nicht. Die Ansprüche die mein Stamm an eine Fahrt stellt, kennt eine Orga doch gar nicht.
Beitrag vom 08.11.2010 - 08:03
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE: RE: RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Toranaga
Die Frage kann man ja gerne stellen, eine Lagerorga hat damit trotzdem nichts zu tun. Wenn ich weiss, wo das Lager stattfinden wird, schaue ich selbst, ob ich dort oder in der Umgebung fahren kann oder nicht. Die Ansprüche die mein Stamm an eine Fahrt stellt, kennt eine Orga doch gar nicht.



[genervt] Dann mach das doch und Andere machen es eben anderst und für ob eine Orga (sollte es diese Aktion je geben) das macht oder nicht macht lass das doch die entscheiden. Muß jetzt ein Glaubenskrieg ausbrechen was eine Lagerorganisation machen darf, was nicht, oder vielleicht, oder doch, oder wie??? verwirrt



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 08.11.2010 - 09:21
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Chrissi ist offline Chrissi  
255 Beiträge
Chrissi`s alternatives Ego
Zurück zum Thema:

Lieber südtiroler,
sorry, aber ein Programmentwurf ist noch kein Konzeptzwinkern [Mal abgesehen davon, dass ich aus meiner Erfahrung heraus das Programm noch nicht für großlagertauglich halte, aber daran kann man ja arbeiten]. Was ist mit den Verwaltung, Technik, Finanzen, Lebensmittellogistik? Die stellen die Rahmenbedingungen. Gutes Programm ist die leichtere Übung ...zwinkern

1. Du stellst dir vor, die SP lädt ein. -> Wissen das eure Offiziellen schon? Denn du brauchst ja mindestens Großlager-erfahrene (!) Verantwortliche in den Bereichen Verwaltung (Anmeldung, Partnergruppenvermittlung usw.), Finanzen, Technik, Lebensmittellogistik und Programm. Sie alle müssen fähige Teams aufbauen bzw. idealerweise bereits mitbringen. Die Verantwortlichen sollten aus deinem näheren regionalen Umfeld sein, damit man sich einigermaßen regelmäßig treffen kann. Da ihr ein relativ kleiner Bund seid, würde es sich da m.E. lohnen, einen größeren Partner mit ins Boot zu holen, damit ihr eine größere Personalbasis kriegt. Das könnte ja z.B. auch ein angrenzender Kantonalverband eines WOSM/WAGGGS-Verbandes sein, es muss ja kein kompletter nationaler Verband sein. Der Charme wäre, dass sich damit noch ein zweiter (Kantonal-)Verband verantwortlich fühlen würde und nicht nur als Gast eingeladen ist, und deshalb verstärkt versuchen wird, Mitarbeiter zu rekrutieren.
2. Begrenzung auf 1.000 Leute - okay. Da müssen jedoch in der Einladung bereits Kontingente vorgegeben werden, damit große Verbände (wie die Schweizer Pfadis, die PPÖ oder die DPSG) wissen, wie viel Werbung sie dafür machen dürfen. Hast du darüber bereits nachgedacht?
3. Für 3-4 Tage reist vermutlich tatsächlich keiner an. 10 Tage ist bei solchen Veranstaltungen üblich, es muss sich ja auch lohnen, damit eine Gruppe z.B. aus Namibia auch anreist. Das ist aber an sich kein Problem - Programm findet sich immerzwinkern Vor der Länge solltest du keine Angst haben - die Lagergröße macht die meisten Probleme.
4. Wegen Dauer, Organisation (Partnersippen-Modell) und Programm guck auch mal hier: http://www.jamborette.org.uk/
Das würde m.E. in Größe und Art auch als Modell taugen, wenn die SP Gastgeber sein soll. Hier ist es der schottische Verband, der übrigens bei Bedarf Partnergruppen für die Vor- und Nachfahrtorganisation vermittelt.

Also, ich warte immer noch auf ein schlüssiges Konzeptzwinkern Aber eine interessante Idee finde ich das immer noch.

Beitrag vom 08.11.2010 - 10:39
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Löffel ist offline Löffel  
gern unterschätzt...
3403 Beiträge
... wird das Kostenrisiko.

Ein Großlager dieser Größenordnung benötigt ein gesundes Finanzpolster um in Vorleistungen gehen zu können und etwaige Verluste zu kompensieren. Auch ist es hilfreich, sich in Versicherungsfragen beraten zu lassen. Ein Finanzplan muß her und jemand, der sich damit auskennt.

Neben der Bereitstellung der Lagerplatzinfrastruktur

- Wasser
- Abwasser
- Holz
- ggfs. Strom
- ggfs. Telefon/Internet
- Lebensmittel
-Toiletten
- Waschgelegenheiten
- Müllentsorgung
- Transportkapazitäten

sollte ein schlüssiges Sicherheitskonzept nicht fehlen. Bei Bedarf kann dir geholfen werden. IM genügt.









"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von L&ouml;ffel am 08.11.2010 - 12:04.
Beitrag vom 08.11.2010 - 12:03
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südtiroler ist offline südtiroler  
173 Beiträge
Bei uns ist ein Hike ziemlich das was bei euch eine Fahrt ist, ok das was dazu kommt ist halt eine Aufgabe und ggf eine feste Unterkunft.
Die SP wird so ein Lager nie ganz alleine organisieren geschweige den finanzieren können. Ich habe meinen StaVo über meine Idee bereits teilweise informiert, der hat Jamboree-Erfahrung. Hmm das mit dem Platz könnte evtl. noch etwas Kopfarbeit bereiten. Ich bin aber fest überzeugt das das Land bzw. die Landesregierung sicher einen Teil der Kosten tragen wird, ist ja schließlich auch Werbung für Südtirol.
Zum Rest kann ich nur sagen: wenn wer Lust und Zeit hätte kann er/sie mir gerne helfen, schließlich kann ich nicht alles alleine machen... (Helferlein außerhalb Südtirols wären schon erwünscht). Ggf. Könnte man bei der Organisation auch die PPÖ ins Boot holen...



Ich wünsche mir ein Jamboree in Italien

Werde Fan: http://www.facebook.com/pages/Stamm-Haslach/142475449096847
Beitrag vom 08.11.2010 - 14:19
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Toranaga ist offline Toranaga  
225 Beiträge
Auch ich habe schon mal Ratschläge angenommen - zwei oder drei. lachend

Ich sehe nur keinen Grund dafür, einer Jamboree-Orga noch die Mitvorbereitung individueller Fahrtenplanungen aufzuladen. Dafür ist die Stammesführung da.
Diese Meinung kann man teilen oder auch nicht.
Niemand zwingt dich.
Beitrag vom 08.11.2010 - 23:10
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Chrissi ist offline Chrissi  
RE:
255 Beiträge
Chrissi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Toranaga
Ich sehe nur keinen Grund dafür, einer Jamboree-Orga noch die Mitvorbereitung individueller Fahrtenplanungen aufzuladen.



In Anbetracht der Tatsache, dass hier nur WOSM und WAGGGS Verbände eingeladen werden, sehe ich das Problem ohnehin nicht wirklich. Denn mit Ausnahme des BdP hat keiner der angesprochenen Verbände eine jugendbewegte Fahrtentradition, die im ganzen Bund gelebt wird (natürlich gibt es z.B. im VCP oder in der DPSG Gruppen, die begeistert auf Fahrt gehen, aber in beiden Bünden ist die Fahrt nicht flächendeckend verbreitet).
Kurze Hikes dürften also den Großteil der Beteiligten vollkommen zufrieden stellen, und gesetzt den Fall, dass das Lager die üblichen zehn Tage dauert (sonst lohnt es sich ja eher nicht auf Hike zu gehen) wird sich sicher ein Grüppchen Ortskundiger finden, die fünf, sechs verschiedene Routen und Schwierigkeitsgrade für solche Zwei-Tages-Unternehmungen festlegen wird. Für ein Hikebüro finden sich ja immer Begeistertezwinkern



Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von dieChrissi am 09.11.2010 - 10:54.
Beitrag vom 09.11.2010 - 10:48
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südtiroler ist offline südtiroler  
RE: RE:
173 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von dieChrissi

Zitat
Original geschrieben von Toranaga
Ich sehe nur keinen Grund dafür, einer Jamboree-Orga noch die Mitvorbereitung individueller Fahrtenplanungen aufzuladen.



In Anbetracht der Tatsache, dass hier nur WOSM und WAGGGS Verbände eingeladen werden, sehe ich das Problem ohnehin nicht wirklich. Denn mit Ausnahme des BdP hat keiner der angesprochenen Verbände eine jugendbewegte Fahrtentradition, die im ganzen Bund gelebt wird (natürlich gibt es z.B. im VCP oder in der DPSG Gruppen, die begeistert auf Fahrt gehen, aber in beiden Bünden ist die Fahrt nicht flächendeckend verbreitet).
Kurze Hikes dürften also den Großteil der Beteiligten vollkommen zufrieden stellen, und gesetzt den Fall, dass das Lager die üblichen zehn Tage dauert (sonst lohnt es sich ja eher nicht auf Hike zu gehen) wird sich sicher ein Grüppchen Ortskundiger finden, die fünf, sechs verschiedene Routen und Schwierigkeitsgrade für solche Zwei-Tages-Unternehmungen festlegen wird. Für ein Hikebüro finden sich ja immer Begeistertezwinkern



Ich glaube du hast recht. Aber ich werde mich mal an einen Fahrtenplan ransetzen.



Ich wünsche mir ein Jamboree in Italien

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von s&uuml;dtiroler am 09.11.2010 - 17:02.
Beitrag vom 09.11.2010 - 17:01
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