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@Michael:
Ge..e Idee und tolle Umsetzung!
@all:
Ich bin mit 39Jahren, voller Begeisterung umd Motivation, wieder in einen Stamm eingestiegen und vor knapp 5 Jahren wieder ausgestiegen. Der Grund waren diverse Querelen und Ansichtsachen mit meiner damaligen Mitleiterin und Stammesvorsitzenden (die Details möchte ich jetzt nicht unbedingt schreiben und breit treten!). Das Landesjomboree war dann meine letzte Aktion( als Stammeskoch!) im Stamm. Nach einem Jahr "Nichtpfadfinder" bekam ich eine Anfrage vom rdp(bw) ob ich nicht Lust hätte ect. pp. Klar, die Lust war und ist heute noch da und bevor ich es recht begriffen habe, war ich Referent auf diversen Seminaren (etwa 3-4 pro Jahr)!
Vorteil für mich:
- zeitlich begrenzt (meist ein Wochenende plus Vorbereitungszeit von 1-2 Wochen)
- Kopf frei für weitere Projekte
- Zeit für die Familie
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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| Beitrag vom 18.01.2011 - 21:30 |
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| 17 Beiträge
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Das ist ein Problem. Die wirklich älteren Pfadfinder scheinen nicht geneigt dem neuen Stamm zu helfen und die jungen die bei mir dabei waren sprich so etwa um 2000 -2001 findens immernoch uncool, muss ich aber trotzdem nochmal versuchen.
Martin
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Das Universum ist unendlich, und
wir sind so winzig. Es gibt
eigentlich nur eines das wir
wirklich kontrollieren können- ob
wir gutes tun, oder böses!
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| Beitrag vom 19.01.2011 - 15:44 |
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sorry wenn ich jetzt irgendjemandem zu nahe trete, aber was habt ihr denn für blöde Ehemalige? Wie ist das mit "ein Pfadfinder hilft wo er kann"? Die haben doch auch ein Leiterversprechen gemacht, also ich habe da versprochen, dass ich helfe den Stamm mitzutragen und das ich eine VERANTWORTUNG gegenüber dem Stamm und meinen Gruppenkindern habe.
Vielleicht muss man denen dann klar machen, dass es ohne sie nicht geht, was sollt ihr denn machen wenn ihr zu wenige Leiter habt.
Keine Ahnung ob ihr an eine Gemeinde angebunden seid, da könnte man vielleicht nochmal gezielt Leute ansprechen. Wir gehen immer in den Kommunionsunterricht und machen da Werbung, oder auch als Leiter Leute die ihr mögt ansprechen. Die könnten dann natürlich keine Gruppenstunde alleine machen, aber als Unterstützung ist das erst mal ganz gut.
Wenn wir die Sommerfreizeit organisieren, dann kann da jeder mitfahren, obwohl Pfadfinder bevorzugt werden. Das ist dann eine überschaubare Zahl an neuen Kindern, so dass man nicht Gefahr läuft ganz viele "stressige" Kinder mitzunehmen und bei uns werden fast alle von denen nach der Freizeit Pfadfinder. Man kann Freizeiten auch in so Heften ausschreiben, keine Ahnung wer die herausgiebt, haben wir aber auch noch nicht gemacht, aber könnte man mal versuchen.
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| Beitrag vom 19.01.2011 - 20:39 |
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| 17 Beiträge
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tja das denken wir uns auch. das problem ist das unser stam eine dreigeteilte geschichte hat. die ganz alten von vor hitler identifizieren sich noch mit uns und helfen auch gerne. sind halt nurnoch wenige. dann gabs den stamm nach dem krieg nochmal bis mitte der 80iger, die sind aber der meinung das sie mit dem neuen von 1998 nix zu tun haben. sehr pfadfinderisch oder?
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| Beitrag vom 19.01.2011 - 20:52 |
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Fröschel |
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Zitat
Original geschrieben von Phönix
dann gabs den stamm nach dem krieg nochmal bis mitte der 80iger, die sind aber der meinung das sie mit dem neuen von 1998 nix zu tun haben. sehr pfadfinderisch oder? |
Wohnt eigentlich Josef Nikolaus noch im Ort? Zumindest von seiner Familie müssten da noch Leute wohnen. Sprich die doch mal an. Josef war mal Stammesvorsitzender Mitte der Siebziger.
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| Beitrag vom 19.01.2011 - 21:24 |
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| 17 Beiträge
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lol ja die sind noch ansprechbar. waren ja alle noch junge hüpfer damals.
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| Beitrag vom 19.01.2011 - 21:45 |
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