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War ein Missverständnis
Ich wollte einfach nur neben der objektiven Ebene (Eid = meist juristisch verbindlich; Pfadfinderversprechen = reine Ehrensache) auch die subjektive Ebene (für mich persönlich im alltäglichen Leben ähnlich wichtig - vielleicht letzteres sogar wichtiger) zum Ausdruck bringen. Die Großschreibung habe ich nur verwendet damit niemand auf die Idee kommt ich würde das Pfadfinderversprechen als juristische Verbindlichkeit sehen.
Aber gut - Thema war ja "Versprechen/Eid" und da kann man nur schreiben was bislang Jeder schrieb.
Für einen Meineid geht man sechs Monate in staatliche Unterkünfte mit Vollverpflegung - in besonderen Fällen u.U. gar 15 Jahre.
Wer das Pfadfinderversprechen nicht ernst nimmt - der ist ein Lügner oder vielleicht ein A......ch, weitere Folgen hat das nicht. Und wer es ernst nimmt und merkt "da hab ich versagt!" - der steht auf und versucht es neu.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 30.12.2009 - 22:38 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
War ein Missverständnis
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Okay, jetzt habe ich es auch verstanden, war wirklich ein Mißverständis oder eine Überinterpretation von meiner Seite - Entschuldige!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 30.12.2009 - 23:22 |
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Wie wäre es mit:
Versprechen gibt man aus eigenem Antrieb, auf eigenem Wunsch heraus
Eide werden eingefordert. War das das Verständnis von "Eid abgelegt" über das du gestolpert bist???
Sorry, gerade noch mal gelesen(zum x-ten Mal) viel Lärm um nichts?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Garfield68 am 22.01.2010 - 10:51.
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Beitrag vom 22.01.2010 - 10:48 |
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18 Beiträge
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Aus Anlass eines Werbelagers haben wir mal für Pimpfeneltern und alle anderen Interessierten die "typischen Pfadfinderpunkte" in einer "Häufige Fragen" Rubrik zum Nachlesen und später auf der Homepage entworfen, darunter auch den Punkt Versprechen. Da steht bei uns:
Das Pfadfinderversprechen!
ist ein Versprechen, kein Eid oder Schwur. Ein Junge oder Mädchen kann ein Versprechen selbst einschätzen und die Folgen überblicken. Ein Versprechen hat den Charakter der Freiwilligkeit, der Freiwilligkeit im Augenblick, in dem es der junge Mensch gibt, und der Freiwilligkeit des „Sich-daran-Haltens“. Durch diese Form behält der Pfadfinder die Souveränität über seine Bindung an die Gruppe und seinen Bund. Die Bindung an die Gruppe kann immer nur eine freiwillige sein. Das heißt aber auch, wenn man sich bindet, hat man auch für die Gruppe einzustehen und sein Bestes für sich und die Gruppe zu geben.
Wen der Rest auch noch interessiert --> http://www.feuerzelt.de/index.php?menu=fz_faq
Für konstruktive Kritik und Anregungen immer dankbar.
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War nicht alles schlecht in der Demokratie ! |
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Beitrag vom 14.05.2010 - 23:50 |
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