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Zitat
Original geschrieben von Löffel
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Original geschrieben von Nachtwache
Auf dem Zeltplatz "Eulenspiegel" darf man auch im Oktober eine Schneekapelle bauen!!!
Finde ich jedenfalls. Soviel Humor muss man trotz aller Nachhaltigkeit vorhalten. |
Ich lasse mir alles vorwerfen, aber nicht, dass ich humorlos bin 
Die Frage bleibt, welche Signale mit so einem >relativ< sinnfreien Unterfangen unter den gegebenen Umständen setzt. Argumente wie, Schneeabfall und leerer LKW lass ich einfach mal unkommentiert, weil mir zu blöde.
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Der Humorlosigkeit wollte ich dich sicherlich nicht bezichtigen.
Beim Bau der Schneekapelle wurde doch zunächstmal ein Abfallprodukt sinnvoll eingesetzt. Das ist nun schonmal grundsätzlich _nachhaltig_. (Wenn es das Bauwerk ansich auch nicht ist. Aber bei der Entsorgung entsteht kein Müll).
Nun kann man sich darüber streiten, ob das hier verwendete Abfallprodukt überhaupt entstehen dürfte und folglich ob eine Eisbahn überhaupt im Oktober laufen sollte/dürfte.
Es stellt sich die Frage, wie stehen "wir" zu dem Betrieb der Eisbahn?
Wird die energiefressende Eisbahn durch eine Weiterverwendung des Restschnees hoffähig gemach?
Ich würde mit einem klaren Nein Antworten, da die Eiskapelle eine mehr oder weniger einmalige Aktion war. Der damit anfallende Schneeabfall wird nicht grundsätzlich aufgewertet - nach dem Motto: Bei uns wird sogar noch der Abfall genutzt.
Und vielleicht ist der Bau einer Schneekapelle _im_Oktober_ gerade ein Zeichen in Zeiten des Klimawandels und ein Zeichen für den Umgang mit unserer Energie.
- Wie war das nochmal mit der Schwitzhütte oder der Sauna im Winter..... 
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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| Beitrag vom 21.10.2009 - 12:26 |
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Zitat
Original geschrieben von Michael
Ich stelle hier nur fest, dass sich jemand darüber freut WBK gemacht zu haben, und jetzt das Projekt bzw, die Idee und der Einsatz kaputtgeredet wird. Hauptsache Klappe aufgerissen und was kritisiert bzw. einfach mal unqualifizierten Senf dazu gegeben |
Tschuldigung, ich wußte nicht, dass man eine Kritik nicht mehr anbringen darf, weil sich jemand freut, einen WBK gemacht zu haben. Ist aber mal ein ganz neuer Aspekt.
Zitat
Bei der Modulmethode der DPSG hakts doch an ganz anderen Ecken. Nicht umsonst hat er schon den Namen Discountwoodbadge |
Kritik am DPSG-WBK ist doch gar nicht das Thema. Und für die Modulmethode oder was auch immer wird doch niemand verantwortlich gemacht.
Zitat
So, im Nachhinein betrachtet war das Projekt, das wir 2003 im WBK II gemacht haben total fürn Arsch. Und obwohl wir von unserem Vorhaben grad mal die Hälfte geschafft haben, waren wir stolz (oder darf ich auch hier nicht stolz darauf sein) darauf. Sonntags heimgefahren mit dem Gefühl nichts erreicht zu haben. Aber dafür eine ganze Menge Erfahrungen gesammelt. Erfahrungen die mich vielleicht komplett umgekrempelt haben. |
Ich weiß immer noch nicht, was das mit der Kritik an einem Eishaufen im Oktober zu tun hat.
Zitat
Sicher mag man sich fragen, was so eine Eiskapelle bringt. Genauso kann man fragen, was bringt ein Klettergerüst, eine umgedrehte Kohte zwischen Bäumen, ein Wellnesswochenende, ...?
Umweltschutz? Außer, dass hier ein LKW gefahren war, wurde ein Abfallprodukt verwertet. Die Eishalle produziert das Zeuge so oder so kubikmeterweise. |
Der Kurs hätte sich auch eine Lizens zum Schnapsbrennen besorgen - und Hektoliterweise von Engeln gepullerte Gaumenfreuden brennen können. Schmeckt lecker, macht duhn und ist doch nicht schlimm, schließlich kann man Schnaps in jedem Laden kaufen... und Schnapsbrennen, einschließlich der Verkostung, kann auch eine ganz tolle Gruppenerfahrung sein.
Es geht um die Frage, welche Signale man setzt. Möchte ich als Pfadfinder ein ökopolitisches Profil zeigen, dann macht sich eine Eiskapelle im Oktober einfach nicht so gut. Das ist schwer vermittelbar, denn eine Eisbahn bei Plustemperaturen hat so gar keinen Wert, außer Unterhaltung und zweifelhaftem Freizeitvergnügen (wohingegen der Schwitzhütte wenigstens noch ein gesundheitlicher Gewinn abgestrotzt werden kann).
Zitat
Nur hat bisher noch keiner nach den Hintergründen gefragt, wie die Entscheidung für diese Eiskapelle gefallen ist, noch hat jemand gefragt, was diese Eiskapelle bezwecken soll |
Ich habe gefragt, OB so etwas Sinn im Oktober macht. Darauf hättest du ja antworten können, WELCHEN Sinn es macht...
Soviel zu unqualifiziertem Mostrich. Hätte ich es mal wie Hathi gemacht, der schlaue Hund.
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 21.10.2009 - 17:53.
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| Beitrag vom 21.10.2009 - 17:46 |
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Zitat
Original geschrieben von Nachtwache
Und vielleicht ist der Bau einer Schneekapelle _im_Oktober_ gerade ein Zeichen in Zeiten des Klimawandels und ein Zeichen für den Umgang mit unserer Energie. |
Das klingt für mich wie, schaltet am Tage alle verfügbaren Lampen mit Energiesparbirnen an, schließlich sparen wir ja Energie... 
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Löffel am 21.10.2009 - 17:51.
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| Beitrag vom 21.10.2009 - 17:50 |
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| 1003 Beiträge
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Ob, wenn, hätte.
Inwieweit die Eiskapelle als Zeichen gedacht ist/war, weiß ich natürlich nicht.
Aber wenn, dann vllt. so:
In einem Burg Schreckenstein-Buch klagen die Internatsschüler über ungebührend viel anfallenden Müll in der Umwelt, der auf die Besucher des nahegelegenen Campingplatzes zurückzuführen ist. Um den Umweltskandal publik zu machen, bauen sie eine Skultur aus dem Müll. (Band 13 - 13 schlägts auf Schreckenstein)
Naja, so oder so ähnlich könnte das mit der Schneekapelle ja auch funktionieren.
Aber die Begründungen für den Bau der Kapelle überlasse ich eigentlich mal lieber den Initiatoren....
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 08:57 |
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Original geschrieben von Nachtwache
Naja, so oder so ähnlich könnte das mit der Schneekapelle ja auch funktionieren.
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Na, die Deutungsweise hätte den Eisbahnbetreiber,d er den Schnee ja zur Verfügung gestellt hat, sicher unheimlich gefreut......  , aber im Ernst, ich glaube da wurde gar nicht tiefer darüber nachgedacht, sondern man fand es einfach ein Gag, ein Projekt wurde gesucht und die Möglichkeit war gegeben, also los....hat ja was jugendbewegtes 
Wäre ja auch nicht weiter schlimm, wenn dies ein Stamm gemacht hätte, aber von einem WBK dessen Ziel die Reflektion sein sollte, hätte ich mir doch etwas mehr nachdenken erwartet.
Aber nun ist es auch egal.....ich bin mir unter den die Meisten die dabei waren, hat sich dieser Faden rumgesprochen und unsere Message ist angekommen, dann kann es ja an das erneute reflektieren gehen..... 
Viel spannender finde ich nun darüber zu diskutieren, was denn für ein WBK ein angemessenes Projekt wäre....unser letzter WBK dauerte 8 Tage und wir hatten nur ganz wenig Zeit für ein Projekt während des Kurses.
@löffel: siehste ganz so schlau wie du meinst bin ich dann auch nicht, irgendwann muss ich dann doch was schreiben
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| Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 22.10.2009 - 09:25.
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 09:23 |
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Zitat
Original geschrieben von HathiCPD
Wäre ja auch nicht weiter schlimm, wenn dies ein Stamm gemacht hätte, aber von einem WBK dessen Ziel die Reflektion sein sollte, hätte ich mir doch etwas mehr nachdenken erwartet.
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Soweit ich (als Woodbadge-lose) weiß, ist der WBK in der DPSG als gruppendynamischer Selbsterfahrungskurs konzipiert. Die Qualität des Projekts bzw. des Endprodukts dürfte da nicht so wichtig sein. Reflektiert wird wohl eher über die Gruppendynamik und die Selbsterfahrung.
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 11:13 |
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Moderator
3536 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von Chrille
Soweit ich (als Woodbadge-lose) weiß, ist der WBK in der DPSG als gruppendynamischer Selbsterfahrungskurs konzipiert. Die Qualität des Projekts bzw. des Endprodukts dürfte da nicht so wichtig sein. Reflektiert wird wohl eher über die Gruppendynamik und die Selbsterfahrung. |
Und genau so ist es. Reflektiert wird die Persönlichkeit als Teil einer Gruppe. Das Projekt (das ich darüber hinaus kreativ und witzig finde - im Zusammenhang mit der dort geplanten Kapelle bei generell eher "abschmelzender Religiosität") ist dabei Mittel zum Zweck.
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 12:56 |
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Da unterscheiden sich wohl unsere Ansätze und Ansprüche an die WBKs. 
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| Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 13:29 |
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Moderator
3536 Beiträge
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WBK Ausbildung in der DPSG  
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 14:10 |
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| 434 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von HathiCPD
Da unterscheiden sich wohl unsere Ansätze und Ansprüche an die WBKs. |
Ich glaube, das liegt aber in erster Linie am unterschiedlichen Personenkreis, der angesprochen wird.
Wenn ich das, was ich unter Andirs' Link gefunden habe, richtig verstehe, dann richtet sich der Woodbadgekurs der DPSG an alle Gruppenleiter und scheint die einzige verbandsinterne Ausbildung zu sein.
In der CPD (das nehme ich einfach mal so an, da der Kurs ja in Zusammenarbeit mit dem DPV stattffand (ist das aktuell auch immer noch so?)), richtet sich der Kurs vermutlich analog zum DPV an Ältere, die zusätzlich zu ihrer bereits abgeschlossenen Ausbildung eines mehrstufigen Schulungskonzeptes eine besondere Herausforderung suchen, bei der neben Einzelhajk, Projektarbeit, Diskussion, schriftlicher Abschlussarbeit etc. vor allem die Selbstreflexion im Vordergrund steht. Zumindest bei uns im DPV kann man da auch nicht einfach dran teilnehmen, wenn man Lust drauf hat (wie man beispielsweise bei entsprechender Funktion an bestimmten Schulungen teilnehmen kann/muss wie Stammesführer-, Meutenführer-, oder Sippenführerschulung), sondern muss zur Teilnahme die Einverständniserklärung der jeweiligen Bundesführung vorlegen.
Insofern haben einfach zwei verschiedene Dinge den gleichen Namen.
Ich vergleiche den Woodbadgekurs, wie er bei uns verstanden wird, immer gern mit dem Oberseminar an der Uni... Geistig auf einem hohen Niveau, aber für eine Studienabschluss (vernünftige Grundlage einer Gruppenarbeit) nicht zwangsläufig notwendig, anders als etwa Einführungs- (Meutenhelfer- und Sippenführerschulungen), Pro- (Meutenführerschulung), oder Hauptseminare (Stammesführerschulung)...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Storch am 22.10.2009 - 14:56.
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 14:51 |
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Storch du hast recht, das ist die gleiche Vorgehensweise.
Aktuell arbeiten DPV und CPD nicht im WB zusammen, woran das liegt kann ich im moment nicht sagen. Unser Kurs in diesem Jahr wurde in der Kusmannschaft von CPD, BSK und ESN durchgeführt. Teilnehmer waren von CPD, ESM, BPS (hallo taunide ) und FSE-Alsace.
Man kann bei uns auch nicht einfach daran teilnehmen, man muß eine Befürwortung seiner Landesmark oder zumindest seines Gaues bekommen, außerdem bereits in deinem job (stammesführer und up)einige zeit gearbeitet haben und sich dann auch richtig um die Teilnahme bewerben.
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| Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 22.10.2009 - 16:54.
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 14:59 |
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| 812 Beiträge
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So sehe ich das auch.
Ich aheb mein WB beid er WFS gemacht, dort findet tatsächlich das Kushandbuch wie es seinerzeit John Thurman geschrieben hat noch Anwendung. D.H. wir haben uns noch einmal von Grund auf mit den "Pfadfinderfertigkeiten" befasst. Das alles dauerte. Es hatte aber den Effekt das es am Ende jeder mal wieder richtig aufgefrischt hatte.
Über die Gruppe etc habe ich "ganz nebenbei" auch ne Menge gelernt, auch dieser Aspekt wurde eingebaut.
Ich denke in der modernen DPSG wird die Notwendigkeit bei den traditionellen "Pfadfindertechniken" einfach nicht gesehen, daher wird der Teil nicht "unterrichtet"?!
Jedem das seine... udn tolerant bleiben!!!
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 15:04 |
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Zitat
Original geschrieben von Nachtwache
In einem Burg Schreckenstein-Buch klagen die Internatsschüler über ungebührend viel anfallenden Müll in der Umwelt, der auf die Besucher des nahegelegenen Campingplatzes zurückzuführen ist. Um den Umweltskandal publik zu machen, bauen sie eine Skultur aus dem Müll. (Band 13 - 13 schlägts auf Schreckenstein)
Naja, so oder so ähnlich könnte das mit der Schneekapelle ja auch funktionieren.
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... während Pummel und Eugen sich mit tonnenweise Schokolade von ihren "Tanten" Sigrid und Astrid verwöhnen lassen? Für eine Schneekapelle im Oktober hätten sich die Schreckensteiner wenigstens einen Strafmarsch nach Walmpoldreute auferlegt...
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 15:26 |
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Zitat
Original geschrieben von Pico
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Ich denke in der modernen DPSG wird die Notwendigkeit bei den traditionellen "Pfadfindertechniken" einfach nicht gesehen, daher wird der Teil nicht "unterrichtet"?!
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Ähhm, unter Andirs Link findet man recht schnell ein PDF mit den Inhalten der Module; unter Modul 3 (Sachthemen) hat's auch: 3e (Pfadfindertechniken)
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| aber dennoch hat sich Bolle... |
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 16:50 |
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LOL @ Schneekapelle und LOL @ alle, die nicht einfach mal lachen können.
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"Sir! We are surrounded!" - "Excellent! We can attack in any direction!" |
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| Beitrag vom 22.10.2009 - 17:21 |
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