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Original geschrieben von sadarji
So, du beziehst deine Bildung und deine Kenntnisse über die USA also aus einer Zeichentrickserie? Da wird einiges klarer.
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nö.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Simpsons#Kritik
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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| Beitrag vom 15.10.2009 - 22:16 |
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| RE: RE: 45 Tage Besserungsanstalt für 6jährigen US-Pfadfinder wegen Campingbesteck |
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Original geschrieben von Fröschel
Zitat
Original geschrieben von Jesko
Manchmal mag man es ja nicht so richtig glauben...
Hier gehts zum SPIEGEL-Artikel |
Was erwartest du in einem Land, wo Grundschulkinder wegen sexuellem, Missbrauch verurteilt werden können? Wo man Leute in Millionen-Dollar-Höhe verklagen kann, weil auf der vollen Kaffeetasse nicht stand, dass der Kaffee heiß sein könnte? Die USA sind eben doch das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. |
[danke Fröschel für den SPIEGEL-Artikel-man möchst ja sonst nicht glauben- und sowas ausgerechnet kommt in den USA vor, die in allem(!) nach eigenem Bekunden-führend sein wollen...
Edit HathiCPD qutezeichen entfernt - Schon wieder, das war schon an der richtigen Stelle - machst du das eigentlich mit Absicht 
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| ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte! |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 15.10.2009 - 23:51.
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| Beitrag vom 15.10.2009 - 22:52 |
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Fröschel |
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| RE: RE: RE: RE: RE: 45 Tage Besserungsanstalt für 6jährigen US-Pfadfinder wegen Campingbesteck |
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Original geschrieben von frank Diener
Und die Mitgliedschaft im Ortsverein der CDU in Eisenberg jede Menge Sympathien !
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Und warum, wenn ich fragen darf? Weil man als Pfadfinder gefälligst links zu sein hat? Wer ein Problem damit hat, dass ich Mitglied einer der "bürgerlich"- demokratischen Parteien in Deutschland bin, kann mir gehörig den Buckel runter rutschen. 
@chrisKra: Der Link auf den Spiegel-Artikel ist nicht von mir. Und dein dauerndes falsches Quoting ist mittlerweile wohl nicht mehr Unkenntnis, sondern Absicht; aus welchem Grund auch immer. Wenn du Leute ärgern willst, geh auf den Spielplatz.
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| Beitrag vom 16.10.2009 - 07:09 |
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Das dumme an der USA ist das die Bevölkerung weit mehr Mitbestimmungsrechte und Freiheiten hat als in Deutschland - und das Washington weit weniger "Zentralmacht" ist als Berlin. Da kann es dann tatsächlich dazu kommen das kein Mindestalter für Täter von Sexualstraftaten festgelegt ist - und ein "Tathergang" zur Verurteilung reicht.
Dazu kommt noch die unheimlich seriös recherchierende mitteleuropäische Presse die den Eindruck vermittelt "drüben" würden dauernd irgendwelche Leute irgendwen wegen Kleinigkeiten auf Millionenbeträge verklagen.
Wenn man dann noch die üblichen Vorurteile hinzuzieht (in den USA wird man wenn man nicht aufpasst von der Straße weg einfach mal "hingerichtet" - vor allem wenn man schwarz ist...) hat man das perfekte Klischee und ein tolles Feindbild.
Die USA als "großer Teufel".
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Das Beste am Norden
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| Beitrag vom 16.10.2009 - 14:43 |
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Fröschel |
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Original geschrieben von derralf
Wenn man dann noch die üblichen Vorurteile hinzuzieht (in den USA wird man wenn man nicht aufpasst von der Straße weg einfach mal "hingerichtet" - vor allem wenn man schwarz ist...) |
http://kaernten.orf.at/stories/126289/
Der ist zwar nicht schwarz, aber immerhin.
Alles Andere mag ja so sein, wie du es schreibst, aber es sind eben leider die Negativschlagzeilen, die auch ein Bild prägen. Und Guantanamo ist mit Sicherheit kein Vorurteil. Es ist eine Tatsache.
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| Beitrag vom 16.10.2009 - 15:40 |
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kabel |
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die frage die mich mir allerdings stelle ist, warum man eigentlich immer über den teich schauen muss um sich einen buhmann zu suchen? absurde urteile gibt es doch auch in unserem land genügend. wenn ich höre, dass ein müllmann entlassen wurde, weil er aus dem müll ein kinderbett gezogen hat, oder eine altenpflegerin, die sich ein paar maultaschen eingesteckt hat, die für den müll bestimmt waren, da fragt man sich doch auch was in diesem land alles so schief geht. und bevor man nach guantanamo schaut, sollte man sich doch einmal mit der praxis in deutschen abschiebeknästen beschäftigen. das ist auch krass und und und ...
warum schauen wir in deutschland über unsere eigenen verfehlungen hinweg und suchen die fehler in den usa? vor allen dingen finde ich es immerwieder krass, wie leute über die usa urteilen, die selber noch nicht tiefer als bis zu mc donalds in die amerikanische kultur eingetaucht sind.
ehrlich, ich hab es voll satt mir auch im englischunterricht vorwerfen lassen zu müssen, dass ich, wenn ich mit den sus über kritische amerikanische literatur reden will, doch eigentlich nur oberflächlichkeiten verbreiten will
man kann und muss sich mit den usa (und auch jeder anderen kultur) kritisch auseinandersetzen, aber bitte doch nicht auf diese plumpe springer art und weise
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von kabel am 16.10.2009 - 20:24.
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| Beitrag vom 16.10.2009 - 20:23 |
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Zitat
Original geschrieben von derralf
Das dumme an derUSA...... |
richtig heißt es: ....an den usa....
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| Beitrag vom 16.10.2009 - 20:34 |
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Es hätte uns in Deutschland viel Ärger erspart wenn wir Österreicher, die hier nicht zu 100 % legal leben, rechtzeitig abgeschoben hätten.
(vorsicht: Kommentar ist nicht GANZ ernst gemeint).
Und jetzt der ernste Teil:
Wieso reist Udo Jürgens ohne gültiges Visum in die USA ein und wundert sich dann wenn er (wie Jeder andere auch) ggf. deshalb festgenommen wird? Haben Schlagersänger jetzt Narrenfreiheit?
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Das Beste am Norden
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| Beitrag vom 16.10.2009 - 20:36 |
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Fröschel |
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Zitat
Original geschrieben von derralf
Wieso reist Udo Jürgens ohne gültiges Visum in die USA ein und wundert sich dann wenn er (wie Jeder andere auch) ggf. deshalb festgenommen wird? Haben Schlagersänger jetzt Narrenfreiheit? |
Also die ganze Sache soll so gewesen sein, dass das Visum an sich schon gültig war, aber das Bild im Pass nicht mit seinem wahren Aussehen übereingestimmt hat. Er soll, so habe ich damals gelesen, deswegen wegen Terrorverdacht festgenommen worden sein.
Ich finds auch lächerlich, aber mich hat vor 2 Jahren ein Freund aus Wisconsin gewarnt, mit meinem Vollbart in die USA einzureisen. Wie gesagt: finde ich völligen Quatsch.
Und Kabel hat sicher Recht, wenn wir gar nicht so weit schauen müssen, um absurde Geschichten und Urteile auch hier zu finden.
Ich wurde vor 2 Jahren von der Stadt Pirmasens angeschrieben, dass ich 2 Wochen Zeit hätte, nach Erreichen meines 16. Lebensjahres nunmehr nach dem Passgesetz einen Personalausweis zu beantragen, andernfalls man ein Bußgeld gegen mich verhängen würde, ersatzweise soundsoviel Tage Beugehaft.
Ich besitze natürlich einen BPA und hatte auch eine Anmeldebestätigung bei der Stadt PS. Und ich habs drauf ankommen lassen. Erst als das Ordnungsamt Wochen später vor meiner Tür stand, habe ich ihnen meinen Ausweis und die Meldebescheinigung gezeigt. Fazit: ein eifriger Beamter mit Hang zur Absurdität. Ganz nebenbei: ich bin 52 Jahre alt.
Ebenso absurd war die Aufforderung des saarländischen Wasser- und Schiffahrtsamtes an mich auf Zahlung von ca. 280.000 DM wegen Reparaturarbeiten an meiner Kaianlage in Saarbrücken. Ich habe keine Kaianlage in SB, hatte nie eine und bin auch nie Binnenschiffer gewesen.
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| Beitrag vom 16.10.2009 - 22:25 |
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und jetzt singt der udo:
ich fliege nie mehr nach new york
ich will auch nie mehr nach hawaii
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| Beitrag vom 16.10.2009 - 23:16 |
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Original geschrieben von Fröschel
Ich finds auch lächerlich, aber mich hat vor 2 Jahren ein Freund aus Wisconsin gewarnt, mit meinem Vollbart in die USA einzureisen. Wie gesagt: finde ich völligen Quatsch.
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Ich war in den letzten 15 jahren mehr als 20 mal in dn USA, habe immer einen 3-Tage bis 2-Wochen Bart. Meine Frau behauptet (und die muss es ja wissen), auf den ersten Blick ich würde aussehen wie man sich einen Menschen mit finsteren Absichten vorstellt  ,
Ich hatte noch nie Probleme mit dem Immigration Officer, einmal wurde ich von der Polizei gestoppt - weil ich ein Stop-Schild mißachtet habe - ich wurde dabei weder mißhanelt noch mit der Waffe bedroht und als man merkte dass ich Ausländer bin, wurde ich mit einer mündlichen Verwarnung weiter gewunken.
Ich erzähl euch mal ein Geheimnis: Dort sind es Menschen wie hier auch, manchmal trifft man auf einen der einen schlechten Tag hat, die USA hat einige Vorzüge gegenüber Deutschland aber auch Nachteile (welch eine Erkenntnis!). Mir hat sich auch mal die Frage nach Auswanderung gestellt und ich habe mich bewußt für Deutschland entschieden, denn arbeiten muß man überall, nette Menschen gibt es auch überall und genaus findest du ebenfalls überall Är***e.
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| Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 17.10.2009 - 09:51.
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| Beitrag vom 17.10.2009 - 09:51 |
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Na - wer weiß was die CIA über Fröschel und seinen Bart weiß das wir nicht wissen.
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Das Beste am Norden
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| Beitrag vom 17.10.2009 - 18:26 |
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Fröschel |
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Original geschrieben von derralf
Na - wer weiß was die CIA über Fröschel und seinen Bart weiß das wir nicht wissen. |
Allahu akbar.
p.s. Wo wir gerade bei den USA sind: Hier ein weiterer Link. Es widert mich so an, wie sich diese schlipstragenden Manager mit beiden Händen die Taschen mit nicht verdientem Geld voll stopfen. Die gehören alle mit nassen Brennesseln geschlagen, echt. 
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 17.10.2009 - 21:31.
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| Beitrag vom 17.10.2009 - 21:00 |
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Zitat
Original geschrieben von Fröschel
Allahu akbar. |
Schreib das nicht zu laut - sonst wachst Du morgen in Guantanamo auf. Noch läuft der Laden...
Zitat
p.s. Wo wir gerade bei den USA sind: Hier ein weiterer Link. Es widert mich so an, wie sich diese schlipstragenden Manager mit beiden Händen die Taschen mit nicht verdientem Geld voll stopfen. Die gehören alle mit nassen Brennesseln geschlagen, echt. |
Zum Glück läuft es in Europa anders. Hier in Deutschland bekommen Manager das, was sie verdient haben...
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Das Beste am Norden
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| Beitrag vom 18.10.2009 - 14:51 |
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Fröschel |
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Original geschrieben von derralf
Zum Glück läuft es in Europa anders. Hier in Deutschland bekommen Manager das, was sie verdient haben... |
So? Was haben sie denn deiner Meinung nach verdient? Glaubst du, unsere Top- Manager sind besser als die Ami- Manager? Die denken doch auch nur daran, wie sie ihre Säcke voll bekommen mit Geld, das Andere für sie verdient haben. Schau dir doch nur mal die Geschichte der Firma Karstadt an. Wer hat denn den Konzern zu Tode gewirtschaftet? Die Mitarbeiter? Glaub mir, die Top- Manager von Karstadt haben all die Jahrzehnte schon geschaut, dass sie voll bepackt ausgehen, während die Mitarbeiter für ein Minimum an Gehalt gearbeitet haben. Ich habe 15 Jahre für den Laden gearbeitet, bevor ich auf die Sozialpädagogik umgestiegen bin.
Sorry, wenn ich auf Schlipse und das Wort "Manager" reagiere wie ein pawlowscher Hund; ich weiß auch, dass es solche und solche gibt.
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| Beitrag vom 18.10.2009 - 16:23 |
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