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Zitat Original geschrieben von Pitt
Was habe ich von einem VCP Stammesleiter zu halten, der offen bekennt kein Christ zu sein ?
Etikettenschwindel ? |
Etikettenschwindel wäre es, wenn er offen bekennen würde, Christ zu sein, obwohl er es gar nicht ist.
Hier ist er im höchsten Maße ehrlich und das ist ihm hoch anzurechnen.
Der VCP ist ein Christlicher Pfadfinderverband und in "Aufgabe und Ziel" ist das sehr genau definiert.
Wenn sich eine Stammes- oder Gruppenleitung nicht zum Christlichen Glauben bekennt, ist das kein Grund den Bezug zu Kirche und Glaube in Frage zu stellen.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 20.04.2009 - 09:47 |
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Zitat Original geschrieben von Pitt
Ich habe auch nicht versucht christliche Pfadfindergruppen zu diskreditieren oder hier einen ideologischen Mitgliederkampf um einen Wölfling in Harburg loszutreten !
Vielmehr habe ich versucht die Frage von Bobenser zu beantworten !
Aus meiner eigenen Vergangenheit habe ich bei Bedarf auch noch einiges zu diesem Thema beizusteuern, falls hier eine Vertiefung des Themas in einem anderen Faden gewünscht wäre !
Ansonsten sollten wir jetzt nicht die eigentliche Frage überstrapazieren !
Gut Pfad Pitt |
Ja, du kannst doch nicht durch eine eigene schlechte Erfahrung einen ganzen 47.000 (oder bei wie viel sind wir jetzt?)-Mitglieder-Varband über einen Kamm scheren.
Und im Land Hamburg kenne ich mich aus und da ist es nicht so und in 99% der anderen Stämme sicher auch nicht.
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 20.04.2009 - 10:40 |
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Auftrag, Weg und Ziel der CP. lt. Bundesordnung.
Zitat Die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands bekennt sich mit der gesamten evangelischen Jugend zur Gemeinschaft mit dem Gekreuzigten und Auferstandenen, wie er sich seiner Gemeinde durch Wort und Sakrament gibt. Diese Gemeinschaft sucht sie als Pfadfinder zu leben.
Der Bund
Der Bund entstand in einer Zeit zunehmender Vermassung und Auflösung aller Ordnungen als eine christliche Lebensgemeinschaft. Die Christliche Pfadfinderschaft weiß sich der Erziehung zu einer verantwortungsbewussten Persönlichkeit, die demokratisch denkt und handelt, verpflichtet und zum gehorsamen und dankbaren Leben in den Ordnungen Gottes gerufen. Für diese Aufgabe gewährt der Bund den Schutz geschwisterlicher Verbundenheit. Der Bund ist als besondere Gemeinschaftsform Ausdruck von Weg und Ziel der Christlichen Pfadfinderschaft. Im gemeinsamen Erleben und Lernen in der kleinen Gruppe und in der Gemeinschaft aller Schwestern und Brüder wird dies deutlich.
Das Pfadfindertum
Die Gesetze und Ordnungen des Pfadfindertums dienen der Christlichen Pfadfinderschaft zur gegenseitigen Hilfe in der Selbsterziehung und im Dienst am Nächsten. Sie werden freiwillig in der Verantwortung vor Gott angenommen. Nüchterne Wirklichkeitserfassung und praktische Lebensgestaltung sollen helfen zu einem echten Christsein.
Pfadfindertum und Evangelium
Heil und Rettung erwartet die Christliche Pfadfinderschaft nicht von den Gesetzen und Ordnungen des Pfadfindertums, sondern allein von der vergebenden Gnade Gottes. Das Evangelium von Jesus Christus macht frei für die Schöpfung Gottes. Es verleiht Kraft, in die Nachfolge Jesu Christi zu treten und mit Freude ihm und dem Nächsten zu dienen. Dazu helfen uns die Inhalte und Formen des Pfadfindertums.
Christliche Pfadfinderschaft und Kirche
Die Christliche Pfadfinderschaft als Mitglied der aej (Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in der Bundesrepublik Deutschland e.V.) tut ihren Dienst innerhalb der bestehenden Evangelischen Landeskirchen. Die einzelnen Gliederungen sind Jugend der örtlichen Kirchengemeinden.
Christliche Pfadfinderschaft in der Jugendgemeinschaft
Die Christliche Pfadfinderschaft ist Teil der Evangelischen Jugend in der aej und der Pfadfinderbewegung. Ihre Eigenart besteht darin, dem Gesetz Gottes Raum zu geben und auf die Bedeutung verbindlicher Ordnungen hinzuweisen. Die Verkündigung des Evangeliums in Wort und Tat ist ihr dabei gleichermaßen wichtig. Innerhalb der Pfadfinderbewegung betont die Christliche Pfadfinderschaft die Erlösung durch Jesus Christus.
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# die CPD ist ein dezidiert evangelischer Pfadfinderbund. Wir sind ökumenisch offen; haben daher auch andersgläubige Mitglieder.
# die CPD hat ein eigenes, klug aufeinanderbauendes Ständesystem Jungpfadfinder - Knappe - Späher - Kreuzpfadfinder. Für die ersten drei Stände gibt es Proben, aus diversen Bereichen: "Kirche und Gemeinde", "Bibel und Glaube", "Fahrt", "Lager", "Musisches", "Pfadfindertum"...
Es wird von jedem erwartet, der sich für den nächsten Stand interessiert, dass er diese Proben durcharbeitet (zumeist im Rahmen der Sippenstunden und Sippenfahrten). Auch die Bereiche Kirche und Glaube sollen abgedeckt werden - es heißt noch lange nicht, dass man das alles dann hundertprozentig glaubt! Zweifeln ist ausdrücklich erwünscht! Und das macht m.E. auch gesundes Luthertum aus - Martin Luther wollte doch das Predigttum aller Christen, jeder solle sich Gedanken zur Bibel und zum Glauben machen dürfen! Die Verkündung von einer Obrigkeit lehnte er 1517 ab.
# der Kreuzpfadfinderstand ist eine Ausnahme. Kreuzpfadfinder sind Christen. Punkt. Sie bilden das Rückgrat des Bundes - deswegen sollen die Füher ab Stammesebene aufwärts (in der Praxis ab Gauebene aufwärts) Kreuzpfadfinder sein. Hat nen eifnachen Grund: In einem christlichen Bund kann ich erwarten, dass die Verantwortlichen zu hunderprozent hinter der Sache stehen. Auch deshalb sind unsere Versprechen zu den einzelnen Ständen mit religiöser Beteuerung.
Hier mal zwei Zitate von einem allseits bekannten Herrn:
Zitat Niemand ist sehr gut, wenn er nicht an Gott glaubt und seine Gesetze hält. Deshalb muß jeder Pfadfinder eine Religion haben. Lord Robert Baden-Powell |
und:
Zitat Dem herrschenden Mangel an Religion sollte zunächst eher durch praktisch ausgeübte Religion denn durch eine zu vergeistigte abgeholfen werden. auch von BP. |
Man sieht: Religion (hier: Christentum) ist nicht nur Blabla anhand eines verstaubten Buches. Nein! Es hat doch gerade in der heutigen Zeit eine brennende Aktualität! Wir brauchen mehr Courage, Mitmenschlichkeit, Verständnis, Nächstenliebe in unserer Gesellschaft, die immer weiter auseinanderbricht. Wir sollten uns mal wieder für unseren Nachbarn oder für den Opa, der in der Münchener Ubahn zusammengeschlagen wird, interessieren! Und genau diese Wertevorstellung fußt doch auf dem Christentum!
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 20.04.2009 - 12:07 |
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Zitat Original geschrieben von Pitt
Aus meiner eigenen Vergangenheit habe ich bei Bedarf auch noch einiges zu diesem Thema beizusteuern |
... wie das alles so vor rund 25 bis 30 Jahren war....
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 20.04.2009 - 12:21 |
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Zitat Original geschrieben von Pitt
Du schreibst selber:
"Allerdings wird in der Regel schon erwartet, dass man bei den Andachten dabei ist und sie nicht boykottiert..............
Der Glaube steht soweit im Vordergrund, dass es auf jedem Lager Andachten gibt oder mal einen Pfadfindergottesdienst, den der Stamm ausrichtet......"
Du benutzt also die negative Vokabel: boykottiert und erzählst dann, das ein Fernbleiben der religiösen Komponente überhaupt kein Problem darstellen würde ?!
Das beißt sich schon gewaltig !
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Ich schrieb nicht, dass das Fernbleiben kein Problem darstellen würde (das war Löffel), ich schrieb nur, dass es auch Leiter gab, die nicht dran geglaubt haben und das *Problem* quasi umgangen haben, in dem sie in gesagt haben, ok, wir vermitteln christliche Werte und bei den Andachten eher Texte zum Nachdenken genommen haben mit nicht zwingend C-Bezug, aber Bezug zu den Werten.
Man kann auch zur Andacht gehen und sich nichts draus ziehen, das ist ja jeden selber überlassen.
Mit boykottieren meine ich, dass man permanent drüber meckert und versucht etwas dran zu ändern, dass es Andachten gibt. Dann sollte man tatsächlich lieber den Bund wechseln.
Mein einziges Problem, das ich hatte war, dass du einem, der sich nicht auskennt, ausdrücklich vom VCP wegen der angeblichen starken religiösen Komponente abrätst und das habe ich richtig gestellt.
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von upsala am 20.04.2009 - 12:37.
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Beitrag vom 20.04.2009 - 12:34 |
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Zitat Original geschrieben von Pitt
Ich habe dann ohne Groll aber Konsequenterweise die CPD verlassen und mich an der Gründung eines BdP Stammes beteiligt !
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Das ist mehr als konsequent, sicher wird sich die CPD nicht wegen eines Mitgliedes verbiegen lassen. Wir stehen offen zu unserem C und unserer Art, wer es nicht mittragen möchte ist bestimmt in einem anderen Verband oder einer anderen Gruppe besser aufgehoben.
Wir sind ein WYSIWYG Bund - what you see(read) is what you get - eben Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands und wer sich bei uns wohl fühlt (da ist die Konfession oder sogar Religion (!) eigentlich egal - aber ausklinken sollte sich niemand) und sich einbringt ist willkommen und wer das nicht tut, darf sich gerne was anderes suchen.
Das hat Pitt ja schon angedeutet, wollte es nur nochmals bekräftigen!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 20.04.2009 - 13:49.
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Beitrag vom 20.04.2009 - 13:44 |
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Naja - Du hast eigentlich lediglich darauf hingewiesen das die RR ein christlicher Pfadfinderbund innerhalb einer Freikirche sind. Da dies für die KingScouts nicht zutrifft (die sind m.W. nach Landeskirchlich) hast Du also höhestens von denen "abgeraten" (sofern man Freikirchen nicht mag).
Wobei: Wichtigster Unterschied zwischen den RR, den von ihnen in der Arbeitsweise beeinflussten KingScouts und den anderen C-Bünden ist weniger die freikirchliche Ausrichtung (weder spezialisieren sich die RR auf freikirchliche Gruppen - noch schließen VCP und CPD freikirchliche Gruppen grundsätzlich aus) sondern die amerikanisch beeinflusste Pfadfinderarbeit mit nur vergleichsweise wenigen "bündischen" Einflüssen.
"Sektiererische" Einflüsse mag ich bei allen diesen Bünden/Verbänden nicht wirklich zu erkennen - auch wenn es in allen Bünden/Verbänden (gleich welcher Ausrichtung) schräge Grüppchen geben mag die sich nach außen abschotten.
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 20.04.2009 - 14:27 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
noch schließen VCP und CPD freikirchliche Gruppen grundsätzlich aus) |
wieso noch?
M.W. haben wir im Gau Askania (schlesische Oberlausitz) eine Gruppe, die zur SELK gehört. Die anderen Gruppen sind an Gemeinden der EKD ansässig. Was anderes ist nicht möglich - jede (!) Gruppe muß an einer Gemeinde ansässig sein. (Wie eng dann die Bindung an diese Gemeinde ist, ist dann ein anderes paar Schuhe - das reicht von "gerade so eben als Raumnutzer geduldet und mehr nicht" bis hin zu Gruppen, die wesentlicher Bestandteil der örtlichen ev. Jugend sind)
ich sehe das nicht kommen, dass wir auf freikirchliche Gruppen zugehen werden. Aber ich bin auch nur ein notorischer Nörgler von der Basis und habe somit nur indirekt Einfluß auf die Bundesebene der CP. 
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCPD am 20.04.2009 - 15:02.
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Beitrag vom 20.04.2009 - 14:57 |
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2775 Beiträge
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mal was anderes:
Soooo schlimm (zB Indoktrination...) können die konfessionellen Bünde/Verbände nicht sein.
Schließlich sind bestimmt mind. zwei Drittel der deutschen Pfadfinder in einem evangelischen oder katholischen Bund/Verband.
Auch der rdp setzt sich aus zwei konfessionellen und einem interkonfessionellen Verband zusammen.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 20.04.2009 - 14:59 |
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Eigentlich kann man den Faden schließen, denn auch für den geänderten Faden gibt es keine rechtsgültige Antwort und das wurde ja auch schon x-mal erörtert.
Es wird immer die Lager geben die sagen:
a) Pfadfinderarbeit ist Missionsarbeit
b) Pfadfinderarbeit muß einen Glaubensbezug haben (in dieser Gruppe dürfte sich auch BP aufhalten, meiner Meinung nach ),
c) mir egal, aber die Kohle der Kirche nehme ich trotzdem.
d) Glauben - das tangiert mich nicht mal periphär.
e) Glauben schadet derm Charakter
und damit dürfte das auch ein Spiegelbild der Gesellschaft sein, denn dort findet sich das Ganze auch wieder und jeder sucht sich seine peergroup zu der er sich hingezogen fühlt!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 20.04.2009 - 23:08.
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Beitrag vom 20.04.2009 - 15:02 |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
. Aber ich bin auch nur ein notorischer Nörgler von der Basis und habe somit nur indirekt Einfluß auf die Bundesebene der CP. |
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!
Kann aber durchaus chronisch werden......, denn wenn man das bis zum 40.Geburtstag nicht ablegt, dann hat man das Nörgelvirus einfach in sich ......
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 20.04.2009 - 15:04 |
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Zitat Original geschrieben von moggeCPD
. Aber ich bin auch nur ein notorischer Nörgler von der Basis und habe somit nur indirekt Einfluß auf die Bundesebene der CP. |
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!
Kann aber durchaus chronisch werden......, denn wenn man das bis zum 40.Geburtstag nicht ablegt, dann hat man das Nörgelvirus einfach in sich ......
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also das wiederum tangiert mich nur peripher :-P
Wieso Einsicht?
Das war keine Einsicht, sondern eine Feststellung von mir!
Und wenn upsi groß ist, will sie schließlich auch mal CP-Spießer werden, hat sie selbst und öffentlich zugegeben. 
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 20.04.2009 - 15:10 |
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Zitat Original geschrieben von Pitt
upsala:
Sorry - ich wollte Dir nichts falsches in den Mund legen. Habe dir fälschlicherweise eine Aussage von Löffel zugeschoben !
Bei dem VCP wollte ich (unter Berücksichtigung der Frage von Bobenser) lediglich Bedenken geäußert haben.
Abgeraten habe ich von Royal Rangers und Kingscouts !
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Na dann ist ja alles klar 
Zu den Kings Scouts kann ich nichts sagen, aber wenn ich sehe, dass die RR in ihrem Bundesforum diskutieren, ob die Mädels einen Bikini tragen dürfen, weil das die Jungs zu schlechten Gedanken verführt und die davor geschützt werden müssen, sagt mein Bauchgefühl bei den RR: Auf jeden Fall von abraten. Das ist meine rein subjektive Meinung und keine allgemeingültuge Aussage!
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 20.04.2009 - 15:37 |
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Zitat Original geschrieben von moggeCPD
Zitat Original geschrieben von derralf
noch schließen VCP und CPD freikirchliche Gruppen grundsätzlich aus) |
wieso noch?
M.W. haben wir im Gau Askania (schlesische Oberlausitz) eine Gruppe, die zur SELK gehört. Die anderen Gruppen sind an Gemeinden der EKD ansässig. Was anderes ist nicht möglich - jede (!) Gruppe muß an einer Gemeinde ansässig sein. (Wie eng dann die Bindung an diese Gemeinde ist, ist dann ein anderes paar Schuhe - das reicht von "gerade so eben als Raumnutzer geduldet und mehr nicht" bis hin zu Gruppen, die wesentlicher Bestandteil der örtlichen ev. Jugend sind)
ich sehe das nicht kommen, dass wir auf freikirchliche Gruppen zugehen werden. Aber ich bin auch nur ein notorischer Nörgler von der Basis und habe somit nur indirekt Einfluß auf die Bundesebene der CP. |
Traditionell gab es immer auch freikirchliche Gruppen in der CPD - beispielsweise die BPS verweist auf eine baptistische Pfadfindergeschichte innerhalb der CPD, und noch heute behauptet der VCP offiziell das es auch im freikirchlichen Bereich keine anderen Bünde im evangelischen Bereich geben müßte als ihn.
@upsala:
Ja, viele RR machen sich viele Gedanken - über viele Dinge. Das haben sie mit dem VCP gemeinsam - auch wenn dieser sich über andere Dinge den Kopf zerbricht. 
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Das Beste am Norden
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Beitrag vom 20.04.2009 - 16:11 |
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Zitat Original geschrieben von derralf
..., und noch heute behauptet der VCP offiziell das es auch im freikirchlichen Bereich keine anderen Bünde im evangelischen Bereich geben müßte als ihn.
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Das wäre mir neu. Quelle?
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Beitrag vom 20.04.2009 - 16:37 |
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