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Zitat Original geschrieben von Hawkeye
Wir haben weder Kosten noch Muehen gescheut, Dir ein passendes Zelt zu beschaffen:
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Sieht irgendwie penistent aus
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 22.10.2012 - 11:14 |
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Moderator 3537 Beiträge
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Praktisch ist bei einem Standlagerplatz - unter anderem - auch, wenn Bauholz vorhanden ist und er nicht allzu weit vom ÖPNV entfernt liegt. Auf Hajk reicht hingegen ein Platz für's Schwarzzelt, trinkbares Wasser und ein Klappspaten (der mitgebracht wird).
Lieblingsbund: Palsteg 
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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Beitrag vom 22.10.2012 - 12:40 |
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1003 Beiträge
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Bei Standlagern im Sommer:
Wiese mit Donnerbalken und Feuererlaubnis
Schwimmmöglichkeit !!!! Entweder am See oder Fluss.
Holz (Brennholz und Bauholz) in erreichbarer Nähe
Es gibt von dieser Liste nat. auch immer mal wieder Ausnahmen.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 22.10.2012 - 13:02 |
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Klappspaten? Lass da mal das Ordnungsamt vor der Tür stehen... die Feldküchen sind ja schon bedenklich in Augen der Obrigkeit. und die Feuerstellen erst... schlimm in welchen zuständen unsere Lager sind, ohne Feuerlöscher und Kühlschränken für Rückstellproben und kein Mindestmaß für die Arbeitstische in der Küche und ganz ohne Fließen auf dem Boden ^^
Ab wann müsste ich ein Lager eigendlich anmelden? (ich komme aus NRW, ist das Ländersache?) mal davon abgesehen, dass ich da nie in erwägung ziehen würde.
Obwohl die Leitstelle ruf ich immer an, dass ich Feuer mache, dann schreiben die sich das in den Leistellenrechner damit bei gemeldeter Rauchendwicklung kein Löschzug alarmiert wird...(auch schon erlebt)
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Beitrag vom 24.10.2012 - 22:57 |
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Das ist eine gute Frage und nicht so einfach zu beantworten. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei in erster Linie um Ordnungsrecht handelt und die kommunalen Verwaltungen unterschiedliche Auffassungen im Umgang mit Genehmigungen vertreten. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass mehr als drei Zelte, mehr als eine Nacht als Definititon für ein Zeltlager ausgelegt werden kann.
Grundsätzlich ist es aus meiner Sicht ausreichend, das Ordnungsamt der jeweiligen Gemeinde zu informieren. Das Ordnungsamt verständigt im eigenen Ermessen weitere zuständige Ämter und Dienststellen, sowie die Polizei und Feuerwehr.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 25.10.2012 - 08:42 |
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Zitat Original geschrieben von Mattes
mal davon abgesehen, dass ich da nie in erwägung ziehen würde.
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Warum denn nicht?
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 25.10.2012 - 09:05 |
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Zitat Original geschrieben von Loeffel
Warum denn nicht? |
Vielleicht weil das "Wir zelten schwarz" beim Einen so und beim Anderen so gesehen wird..... 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 25.10.2012 - 09:18.
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Beitrag vom 25.10.2012 - 09:18 |
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684 Beiträge
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Um dann doch nochmal zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Es gibt für mich ein paar Mindestanforderungen an einen Lagerplatz, die sich aber eher auf die Landschaft, den Untergrund (kein Fels, kein Matsch) ,die Erreichbarkeit mit öffentlichem Nahverkehr und die Alleinnutzung (also keine anderen Gruppen, Camper etc.) beziehen. Aber es gibt viele Elemente, die ein Lagerplatz NICHT haben darf, wenn er mir gefallen soll, z.B. Aufenthaltsräume, Sitzbänke (besonders um die Feuerstelle), Stromanschluß, Grillplatz oder eine zu nahe Straße.
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"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens |
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Beitrag vom 26.10.2012 - 00:14 |
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624 Beiträge
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Also wir richten gerade einen Platz mitten in der Stadt ein.
Er ist praktisch um unsere Luise drumrum.
Er bietet Platz für 3 Kothen und zwei Jurten.
Hat, wenn er fertig ist, Toiletten, Waschgelegenheiten, eine Feuerstelle, und eine Küche in Form von Gaskochern in
einem Unterstand.
Da bei uns oft der Preis bei einem festgelegten Ziel entscheidet, wäre die Ausstattung für uns schon Luxus.
Gedacht ist der Platz für kleinere Gruppen von Älteren (Sippenalter) die Städetouren für wenig Geld machen wollen.
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Alle haben gesagt das geht nicht, dann kam einer, der hat es nicht gewusst,
und hat's gemacht...! |
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Beitrag vom 28.10.2012 - 13:25 |
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