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Autor |
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Administrator 433 Beiträge
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Hallöchen,
auch wenn ich der Meinung bin .. wenn Kothe dann richtig, und wenn meine 12 jährigen Mädels eine Plane tragen können müßten das auch andere schaffen ... muss ich mich doch fragen ob diejenigen die sich hier so aufblasen überhaupt schon mal Feuer in einer Kothe gemacht haben. Denn gerade wenn man nur nassen Brennstoff hat, hat das nix mehr mit Romantik zu tun sondern eher mit Würgereiz und Schwindelanfällen.
Ich würde für meinen Stamm keine Plastikkothe kaufen .. aber wenn das jemand will bitte .
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von rabe am 03.09.2011 - 10:24.
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Beitrag vom 03.09.2011 - 10:21 |
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3 Beiträge
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Ich würde mal sagen, Back to Topic, denn die Frage war ja nicht was stilvoller ist und was richtige Kohten oder falsche Kohten sind, sondern die Frage war wer Erfahrungen mit eben diesen Elbe-Kohten hat.
Ich für meinen Teil habe keine Erfahrungen damit, weil es die schlicht noch nicht gab als ich Gruppenleiter war und daher kenne ich auch aktuell keinen Stamm der solche Kohten verwendet oder verwendet hat.
Kann aber nur sagen: Wenn Ihr euch eine anschafft, dann berichtet doch bitte über eure Erfahrungen damit, bin da nämlich auch gespannt drauf.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von graue Eminenz am 03.09.2011 - 10:48.
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Beitrag vom 03.09.2011 - 10:47 |
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597 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCPD
Hier schreiben wieder "alte Männer" einer Gruppe Mädchen vor wie sie auf Fahrt gehen sollen, was sie tragen sollen und was gut für sie ist, was Stil hat und was nichtt.
Wie war das noch in einem anderen Faden?
Zitat Wenn wir Erwachsenen dieser Jugend die Selbstbestimmung ......wegnehmen wollen, ist das genau daß, was wir nicht wollen. |
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Der alte Mann Holzwurm will niemand etwas vorschreiben,sondern lediglich bemerken, daß ein Feuer in der Kothe durchaus praktische und emotionale Vorteile hat. Wer schon mit der Kothe unterwegs war, weiß von was ich spreche.
Zitat aus dem Kothenlied geschrieben von Vex (Felix von Gruner,ehem.Petterweil) :
Es brennt vor uns die Flamme und um uns ist das Zelt
Der Rauch steigt blau und träge empor und in die Welt
Wir sitzen miteinander ums Feuer dichtgeschart
Es ziehen unsre Träume hinaus auf große Fahrt
........entschuldigt, ich weiß hat jetzt nichts mit der Elbe Kothe zu tun, verstehe aber nicht daß man mich immer mißverstehen will
HgP Holzwurm-Petterweil
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Beitrag vom 03.09.2011 - 13:15 |
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Moderator 1538 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von frank Diener
........entschuldigt, ich weiß hat jetzt nichts mit der Elbe Kothe zu tun, verstehe aber nicht daß man mich immer mißverstehen will
HgP Holzwurm-Petterweil |
Vielleicht liegt's auch daran, daß Du Dich nicht gerade unmissverstäblich ausdrückst.
Gut Pfad
Hawkeye
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Hawkeye am 03.09.2011 - 13:35.
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Beitrag vom 03.09.2011 - 13:24 |
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Zitat Original geschrieben von graue Eminenz
Ich würde mal sagen, Back to Topic, denn die Frage war ja nicht was stilvoller ist und was richtige Kohten oder falsche Kohten sind, sondern die Frage war wer Erfahrungen mit eben diesen Elbe-Kohten hat.
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Stimmt und alle anderen mäkeln mehr oder weniger daran rum und finden es blöde, nicht stilvoll, .....und wie es scheint hat niemand der Mitleser Erfahrung mit dem Ding, egal ob seine 12 jähren das tragen können oder müssen, ob man darin Feuermachen kann oder nicht oder ob irgendwelche Poeten das Kohtenfeuer besingen und es deshalb sein muß, egal ob der alte Tusk sich deswegen im Grabe dreht..hat jetztjemand Erfahrung damit oder traut sich niemand mehr sich jetzt noch mit einem Erfahrungsbericht zu melden? 
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 03.09.2011 - 15:55.
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Beitrag vom 03.09.2011 - 15:55 |
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Zitat Original geschrieben von naidin/pöpp
Gut dass tusk lockerer drauf war ... als manche seiner Erben.
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was, du hast tusk noch gekannt? da bin ich aber echt beeindruckt!
wahrscheinlich war (ich nehme hier deine argumentation einmal auf) für tusk das angestrebte soldatische ideal gar nicht sein streben nach höherem und die hohe wertschätzung der selbstdiziplin, sondern schlicht das unverbindlich- locker-latschige wie es die hippies später verkörperten. aber das wirst du als ein wahrer kenner und zeitzeuge wahrscheinlich genau erklären können!
doch zurück zum eigentlichen thema dieses fadens.
mir ging es in meinem beitrag nicht um tusk oder irgendwelche schwachsinnigen copyright-fragen, sondern um den sinn dieses kothenverschnitts, der sich mir nicht eröffnet.
wenn ich jetzt die verschiedenen beiträge zum thema betrachte, fällt mir nur ein argument auf, das den kothenverschnitt irgendwie attraktiv machen kann: und zwar das aufteilen des zeltes auf verschiedene träger.
da ich mich mit gruppenzelten nicht sonderlich auskenne (mit meiner horte waren wir halt nur mit der kothe auf fahrt), würde mich eines interessieren:
gibt es denn keine anderen zelttypen, die ebenfalls aus kunststoff sind und sich auf verschiedene träger aufteilen lassen?
wenn es so etwas gibt (wovon ich ganz naiv einmal ausgehe), verstehe ich weiterhin nicht, wofür ein solcher kothenverschnitt gut sein soll.
wenn man in der kothe kein feuer machen möchte, hat die kothe zumindest drei nachteile im vergleich zu modernen iglozelten:
und das wären
-der fehlende zeltboden,
-das loch in der mitte und
-die fehlende doppelwandigkeit.
bei einer echten kothe bin ich gerne bereit, diese nachteile in kauf zu nehmen, denn sie hängen ja mit dem großen vorteil der kothe zusammen, und das ist die möglichkeit, feuer zu machen.
wenn ich aber kein feuer machen kann/will, kann das zelt ruhig doppelwandig und nach unten und oben geschlossen sein.
eine andere frage hätte ich noch an diejenigen nutzer "echter" kothen, die normalerweise kein feuer in der kothe machen:
warum nutzt ihr dann gerade kothen? gibt es dann nicht für diesen zweck zelte, die besser geeignet sind?
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Beitrag vom 03.09.2011 - 19:03 |
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Zitat Original geschrieben von schwarzkönig
warum nutzt ihr dann gerade kothen? gibt es dann nicht für diesen zweck zelte, die besser geeignet sind? |
Stimmt gibt es, aber ich finde Kohten so schön unhandlich, zwingen die Gruppe zu Dinge die sie sonst nicht machen würden und im Winter machen wir auch drin Feuer....
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 03.09.2011 - 20:10 |
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81 Beiträge
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um ehrlich zu sein:
als Auslöser dieser Diskussion hab ich zwar jetzt doch ein bischen über die Emotionalität geschmunzelt, mit der diese betrieben wird
aber
ich weiss jetzt immer noch nicht, welche Erfahrungen es (außer bei den "Erfindern") mit dieser Kohte gibt....
Eine Leichtvariante der klassischen Kohte zu nutzen, hat aus meiner Sicht ganz banale Gründe:
sie ist leicht
sie kann aufgeteilt werden
sie sieht zumindest halbwegs nach "Pfadfinderzelt" aus (mit einem Igluzelt hätten wir, grad als neue Gruppe, immer die Lacher und das Mitleid auf unserer Seite)
und um es kurz zu machen: ich WILL da drin Feuer machen (die Mädels interessiert momentan übrigens nichts so sehr, wie selber ein Feuer anzuzünden - weshalb wir es in jeder Gruppenstunde tun, damit es nicht unkontrolliert dazwischen probiert wird)
Und drum war die Frage: hat schon wer in einer solchen Kohte ein Feuer gemacht (ich wäre zu gewissen Kompromissen wie Hobo bereit) und was ist da passiert (oder auch nicht!)
Die Antwort von naidin ist da am dichtesten an meinen Fragen und da wie gesagt jede Art von Kohten-Neuanschaffung ziemlich teuer ist, haben wir ja noch eine Weile Zeit, darüber nachzusinnen
GP
Manja
PS: Privat nutzen wir als Familie übrigens ein Baumwoll-Tipi (ohne Boden, nur mit eingelegter Plane gegen die Feuchtigkeit) und sind damit SEEEEHR zufrieden - nur tragen kann man das Ding halt nicht weiter als vom Auto bis zur Zeltstelle....... und allein auf der Hardangervidda bin ich im Solo-"Plaste"-Zelt unterwegs. Ich finde, nicht wir sind für irgendeine Art von Ausrüstung da, sondern die Ausrüstung für uns, je nach Anwendungszweck.
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In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.
Aurelius Augustinus (354-430) |
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Beitrag vom 03.09.2011 - 21:45 |
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327 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von ManjaP
Die Antwort von naidin ist da am dichtesten an meinen Fragen und da wie gesagt jede Art von Kohten-Neuanschaffung ziemlich teuer ist, haben wir ja noch eine Weile Zeit, darüber nachzusinnen
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Danke!
Ist halt nur so, dass ich unsere guten Lavvu-Erfahrungen auf die Elbe-Kohte übertragen habe, und dann ist das Feuer eben möglich (und laut der Internetseite von F&F auch, das hatte ich in meinem Posting auch schon erwähnt) - also ist die Elbe-Kohte eine Kohte! Wenn ich neben Kohte, Lavvu, Tunnel- und Kuppelzelten in verschieden Größen (je nach Familiengröße angeschafft) noch Platz in meinem Zeltregal hätte, würde ich mir gerne eine anschaffen.
Es gibt eigentlich nur zwei Nachteile: die blöden Bemerkungen der anderen Pfadfinder auf dem Lagerplatz und das Raumklima - aber auch das wird in der Elbe-Kohte besser sein als im Igluzelt (und das Aldizelt wird zu schwer für die Mädchen sein).
@ Schwarzkönig
Nee, das nicht. Aber er war scheinbar sehr flexibel und hat aus Skandinavien die Idee für eine sehr gut für Fahrten geeignete Zeltform mitgebracht. Wenn er heute nach Skandinavien führe, würde er dort raffinierte Lavvus finden, die auf der gleichen Idee basieren: rundes Zelt, Feuer in der Mitte. Und ich vermute einfach mal, er würde es auch mögen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ihn stören würde, dass jetzt jemand eine leichtere Version entwickelt hat.
Zitat Original geschrieben von schwarzkönig
wahrscheinlich war (ich nehme hier deine argumentation einmal auf) für tusk das angestrebte soldatische ideal gar nicht sein streben nach höherem und die hohe wertschätzung der selbstdiziplin, sondern schlicht das unverbindlich- locker-latschige wie es die hippies später verkörperten. aber das wirst du als ein wahrer kenner und zeitzeuge wahrscheinlich genau erklären können! |
Hä?
Zitat
Original geschrieben von schwarzkönig
warum nutzt ihr dann gerade kothen? gibt es dann nicht für diesen zweck zelte, die besser geeignet sind?
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Nee, welches sollte das denn sein? Gruppenzelte, die tragbar sein sollen = Kohte oder Lavvu! Wir haben für unsere Familie schon lange nach geeigneten Zelten gesucht und auch einige ausprobiert - das Lavvu ist ideal.
Gut Pfad,
naidin
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Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de |
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Beitrag vom 03.09.2011 - 23:48 |
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253 Beiträge
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@schwarzkönig
sinn der elbe-kohte?
ich versteh´s nicht...ein bißchen googlen und dann wüsstest du bescheid..mal abgesehen davon, dass genau das thema schon mal diskutiert wurde und genauso ignorant
also ich zitier jetzt mal den text, der bei jurtenland zu finden ist:
Das Elbe-Team schreibt dazu:
"Seit 1959 haben wir durchgehend PTA-Arbeit (Arbeit mit behinderten Pfadfinderinnen und Pfadfindern) in Hamburg-Othmarschen. In dieser langen Zeit haben Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter immer wieder überlegt, wie sie Fahrten mit behinderten Kindern machen oder sich selbst das Leben erleichtern können. So hatten wir auf Wanderungen mit Rollstuhlfahrenden im Schwarzwald Kohten dabei. Die Leiterinnen und Leiter mussten ihren eigenen Rucksack und den der Rollis tragen, außerdem komplette Kohten und die Lebensmittel.
2001 hatten wir bei einer 14-tägigen Wanderung auf Korsika erstmals leichte Wanderzelte mit. Oft schliefen wir einfach draußen und alle fanden es schade, dass man nichts „aufbauen“ konnte. Gerade auf langen Sommerfahrten macht es immer Spaß, neue Konstruktionen auszuprobieren.
Hier kam uns die Idee: Warum gibt es eigentlich Kohten nicht aus dem leichten Wanderzeltstoff? Sie müssten schon wie Baumwollplanen aussehen, verknüpfbar sein, wasserdicht, windstabil - und Feuer sollte man auch darin machen können ... Die Suche dauerte drei Jahre. Alle Zelthersteller, die wir anschrieben, hatten kein Interesse oder wollten mindestens 5.000 Euro pro Kohte. 2004 bin ich bei einer Drachenbaufirma im Ruhrgebiet fündig geworden. Die vielen Details erspare ich euch jetzt ..."
aber wahrscheinlich haben behinderte menschen in deiner fahrtenwelt eh nichts zu suchen...
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www.vcp-rps.de |
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Beitrag vom 04.09.2011 - 09:30 |
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Zitat Original geschrieben von schröder
aber wahrscheinlich haben behinderte menschen in deiner fahrtenwelt eh nichts zu suchen... |
@schröder
so ganz unrecht hast du nicht. wenn ich darüber nachdenke, bin ich noch nie mit einem behinderten auf fahrt gewesen. wohlbemerkt nicht aus grundsätzlichen erwägungen, es hat sich schlicht und einfach nicht ergeben.
hieraus folgt, daß mir die problematik, was es für behinderte bedeutet, auf fahrt zu sein, bislang vollkommen fremd ist. ich kann mir schon vorstellen, dass gerade behinderte unheimlich viel lernen können, wenn sie auf fahrt sind - und dass sie dort vor allem eine menge spass haben können.
danke für den hinweis auf den hintergrund dieser zeltkonstruktion!
ich kann mir gut vorstellen, dass das zeltmaterial dort besondere und andere ansprüche erfüllen muss. dort kann ich mir dieses zelt sehr gut vorstellen.
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Beitrag vom 06.09.2011 - 13:45 |
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Moderator 1538 Beiträge
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Aenliches dachte ich auch, aber Pitt hat's gepostet! . Hut ab!
Gruss
Hawkeye
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
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Beitrag vom 06.09.2011 - 16:40 |
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2016 Beiträge
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Und alle so "Yeaaa!"
Ende gut, alles gut 
Ich war bereits mit den Elbeleuten auf einem Pfila und muss sagen, dass deren PTA-Arbeit wirklich beindruckend ist. Auf einem Lager gibt es schon genug Hürden, aber das dann noch auf Fahrten zu machen, davor ziehe ich meinen Hut!
Daher finde ich die Idee sehr genial mit der Kohte.
Weitere Erfahrungen würden mich aber auch interessieren.
Mir ist gerade wieder aufgefallen auf der Großfahrt, dass man auch bei zwölfjährigen Mädels welche dabei haben kann, die nur 40 Kilo wiegen und mit 12/13 Kilo Gepäck ganz schön zu kämpfen haben (und darunter bekommt man es kaum, wenn man Kohtenbahnen und immer Essen für zwei bis drei tage haben muss...).
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"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren |
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Beitrag vom 06.09.2011 - 18:01 |
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keine neuen Erfahrungen, aber ein neuer Text im Katalog? |
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81 Beiträge
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Hab grad den Katalog von f&f geschickt bekommen (keine ahnung, wie neu oder alt der ist...)
da drin wird jedenfalls bei der Elbekohte geschrieben: "wer auf ein Feuer verzichten kann"....
hmmmmm......
sind sich also selber auch unsicher, ob's nun geht oder nicht?
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In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.
Aurelius Augustinus (354-430) |
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Beitrag vom 03.11.2011 - 14:04 |
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347 Beiträge
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..... lt. Auskunft Radio Eriwan:
".... im Prinzip ja...., sofern Sie Sorge dafür tragen, dass weder Hitze noch Flammen das Zelt in Brand setzen können..." 
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"Jüngere sind schneller,...... Ältere kennen die Abkürzung..." |
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Beitrag vom 03.11.2011 - 14:28 |
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