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Forenübersicht » Pfadfinder-Treffpunkt » Vorstellung der PT-Mitglieder » piffpaff: Hallo zusammen

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30 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): < zurück 1 (2)
Autor
Beitrag
naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Mein Senf:
Ich kann es einerseits gut verstehen, alleine etwas auf die Beine zu stellen, vor allem wenn man wie Du schn zwei Verbände/Bünde von innen her kennt. Aber einen Bund hinter sich (und um einen herum) zu haben, kann eben auch schön sein. Es git Aktionen mit gleichaltrigen, gleichartig tickenden Menschen, die mir auch selbst Rückhalt geben. Ich finde es prima, mit meiner Meute Teil eines größeren Bundes zu sein und jedes Jahr z.B. zur Hofakademie fahren zu können (OK, das kann man ohne Bund auch, indem man zu überbündischen Treffen fährt, aber ich ja auch als erstes gesagt, dass ich es auch ohne Bund für machbar halte). Treffen mit anderen Gruppen (gemeinsame Pfingstlager o.ä.) sind naturlich auch so möglich, erfordern aber mehr Initiative von Dir.
Aber Dein Wunsch, mit der Kirchengemeinde zusammenarbeiten ist kein Argument gegen einen Bund. Da gibt es doch einige Bünde, bei denen gerade das ein sehr wichtiger Aspekt ist (z.B. CPD, VCP, KPE, DPSG, etc.).
Ich glaub inzwischen, dass die Strukturen in den meisten Bünden so sind, dass man genug Freiheit hat, seine Ideen ("Was ist für mich Pfadfindersein?") umzusetzen, ohne zu sehr geknebelt zu sein.
Zitat
Original geschrieben von rabeIch finde solche Einstammgeschichten immer suspekt, hab da schon zu viel skurrile Dinge erlebt, die unter dem Namen Pfadfinder "verkauft" wurden, ist keine Unterstellung dir gegenüber, nur eine aus Erfahrungswerten gebildete Meinung.


Austausch und (gegenseitige) Kontrolle sind wichtige Aspekte, gerade wenn man mit Kindern zusammenarbeitet. Man sollte auch für dich selber klar haben, was einen zur Gründung motiviert.

Gut Pfad,

naidin





Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de
Beitrag vom 28.09.2012 - 13:22
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piffpaff ist offline piffpaff  
62 Beiträge
piffpaff`s alternatives Ego
Austausch und Kontrolle finde ich eben so wichtig wie Vertrauen.
Mir schwebt kein Ein-Mann-Betrieb mit Hoheitsrecht vor, vielmehr fände ich es gut, Eltern zu bewegen, mitzumachen.



- Christian
Beitrag vom 28.09.2012 - 13:45
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upsi ist offline upsi  
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Noch mal mein Senf dazu:

Ich kann mich hier rabe, naidin und co nur anschließen:

Als ich/wir damals (vor nun doch gut 5 Jahren, wie die Zeit vergeht...) Astrid Lindgren gegründet haben, hat es uns sehr geholfen, in einem Verband zu sein, den man im Rücken hat. Wir haben finanzielle und fachliche Unterstützung bekommen und es war super, auf Verstaltungen und Lager zu fahren, die man nicht auch noch selber planen muss. Unterschätze niemals den Aufwand einen Stamm zu gründen. Das ist am Anfang ein Vollzeitjob, wenn man es gut machen will. Da ist jede Aktion, die man nicht zusätzlich selbst planen muss ein Segen.

Beim VCP ist es zum Beispiel so, dass man da trotz Verband sehr sein eigenes Ding machen kann, solange es noch in das große Ganze passt. Diese Vielfalt und dass jeder seinen Platz finden kann, schätze ich mittlerweile sehr.

Für die Sippis waren gerade die Lager und Aktionen mit anderen Pfadis Highlights, denn so zu Anfang ist ein Stamm ja schon recht klein. Wir haben sowohl mit anderen VCPern als auch anderen Pfadis aus verschiedenen Bünden was unternommen, da es mir immer wichtig war und ist, den Kids diese ganze Vielfalt nahezubringen und dass sie da zu einem großen Ganzen gehören.

Überlege dir doch mal in Ruhe, ob es da nicht was gibt, was dir zusagt.
Der VCP Rheinland-Pfalz-Saar ist ein fähiger Landesverband und der BdP da ist auch nicht übel (bei beiden kenne ich einige persönlich), aber natürlich sind auch kleine Bünde denkbar.

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg. So eine Stammesgründung ist eine tolle Sache, aber eben ein bisschen wir ein eigenes Kind und bis es alleine laufen kann, dauert es (das fängt bei uns gerade an).zwinkern



"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von upsala am 28.09.2012 - 14:05.
Beitrag vom 28.09.2012 - 14:04
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HEINO ist offline HEINO  
475 Beiträge
Ohne den anderen in den Rücken fallen zu wollen: Es hat durchaus auch Vorteile, erstmal seinen eigenen Stil zu finden, sich selbst Schwerpunkte zu setzen, diese dann mit dem Stamm oder der Sippe/Meute umzusetzen und erst DANACH den quasi passenden Bund/Verband zu suchen. Sonst ist man nämlich ggf. weniger aufgehoben in seinem Bund als vielmehr nur ständig genervt.



www.buendische-termine.de
Beitrag vom 28.09.2012 - 19:21
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zille ist offline zille  
684 Beiträge
zille`s alternatives Ego

Bzgl. Teilnahme an Veranstaltungen: Bei "überbündischen" Veranstaltungen (also z.B. Sängertreffen oder Burgwochenenden) ist die Teilnahme ohne Verband problemlos möglich, bei den Pfingst- und Sommerlagern der jeweiligen Bünde wird man, freundschaftlichen Kontakt vorausgesetzt, sicher mal probehalber teilnehmen dürfen. Sollte sich daraus dann eine Gemeinsamkeit ergeben, ist der Beitritt der nächste Schritt. Und das wäre dann auch in meinen Augen der einzige nennenswerte Vorteil, ohne Verband zumindest anzufangen: Man kann sich umgucken, ausprobieren und sehen, wo man mit seiner inzwischen gewachsenen Gruppe hineinpasst. Aber wirklich markant ist dieser Vorteil nicht. Nachteile kann ich nicht benennen, da ich nicht weiß, welche Bedingungen die Verbände grade an Personen stellen, die als "Quereinsteiger" (bei Dir zumindest in bezug auf die Gruppen- und Stammesleitung) neu beginnen möchten.

Wie schon geschrieben, ich glaube auch, dass es gute Gründe für eine Mitgliedschaft in einem Verband gibt und BdP und VCP wären mir dafür auch als erstes eingefallen. Von beiden Verbänden hört man immer wieder, dass die Stämme autark agieren können und viel Unterstützung angeboten wird, sei es bei Zeltmaterial, Leiter- und Sippenführerkursen oder eben gemeinsamen Aktionen und Lagern. Kleinere Bünde würde ich nur in Betracht ziehen, wenn die in Deiner Nähe etabliert sind.

Zitat
Original geschrieben von jergen
Bei den Überlegungen, ob und wo man mitmachte, sollte immer auch die Zukunft in den Augen behalten werden. Autonome Stämme sind öfters stark abhängig von ihren Gründern oder einzelnen Führungspersonen. Wenn die weg gehen, bleibt nichts mehr übrig.


Das Argument verstehe ich nicht; in wiefern kann mir (auf dem Land!) der Verband helfen, wenn mir innerhalb meines Stammes die Führungsebene wegbricht? Schicken die dann Aufbauhelfer, die ein paar Jahre einspringen? Wohl eher nicht. Egal, ob mit oder ohne Verband; eine Neugründung ist immer sehr abhängig vom Gründer und nur mit viel Geschick, Engagement und auch Glück wird man einen Stamm etablieren können, der noch Jahrzehnte nach dem eigenen Ausscheiden besteht.




"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens
Beitrag vom 28.09.2012 - 19:31
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piffpaff ist offline piffpaff  
Themenicon   
62 Beiträge
piffpaff`s alternatives Ego
Ich melde mich noch mal zu diesem Thema.
Zunächst einmal vielen Dank an alle von Euch für Eure Anregungen, Meinungen und Ratschläge.
Eine Entscheidung habe ich zwar noch nicht vollends getroffen, aber ich werde mir an meinem alten DPSG Stammesleiter Jojo
ein Beispiel nehmen und ob mit oder ohne Verband den Pfadfindergedanken umsetzen, so wie er es damals und bis heute getan hat.
Mein Ausspruch, ein Stamm werde ja auch ohne Verbandshintergrund an Veranstaltungen teilnehmen dürfen, will ich noch mal klarstellen:
gemeint war kein Schmarotzertum im Sinne von 'lass die anderen mal machen', sondern eher der romantischer Gedanke, das Pfadfinder aller Gruppierungen
die gleiche Lebenseinstellung teilen und sich somit beim Treffen auf Lagern auch verstehen, austauschen Freundschaft schließen... Dies empfinde ich auch als pädagogisch sinnvoll,
gerade für eine so vielfältige Gesellschaft auf engem Raum wie wir sie heute haben.
Die Vor und Nachteile einer Verbandszugehörigkeit leuchten mir viel besser ein als vorher, dafür nochmals Danke an alle, die sich beteiligt haben.

Im übrigen hat HEINO's Kommentar mir etwas die Hemmschwelle genommen, da ich erst einmal klein anfangen werde, wird sich zeigen ob nach den ersten Etappen des Weges ein Verband sinnvoll sein wird.

In diesem Sinne Gut Pfad lachend





- Christian
Beitrag vom 01.10.2012 - 08:26
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daniel ist offline daniel  
19 Beiträge
Geh die Stammesgründung einfach klein an. Einen Verband brauchst du nicht, wenn dir nicht an der Teilnahme von Großlagern gelegen ist. Ich war in einer freien Fahrtengruppe, die wir Jugendlichen selbst gegründet haben. Einen Verband haben wir genau wie Fördermittel nie vermißt. Die Gruppe hat sich allerdings aufgelöst, als wir mit Studium, Ausbildung und Familiengründung in alle Welt verstreut waren. Wenn es dir vor allem darum geht, deinen Kindern eine sinnvolle und schöne Freizeitbeschäftigung zu verschaffen, einfach ein paar Freunde der Kinder einladen, ein Geländespiel oder eine Wanderung machen und schon läuft die Gruppe. Wir machen das genauso, nennen es aber nicht Pfadfinder, weil damit keiner in unserer Wohngegend etwas anfangen kann und Hemden und Halstücher auch nach 22 Jahren noch komisch angesehen werden. Inwieweit andere Gruppen euch mitmachen lassen, wenn ihr nicht in deren Verband seid, kann ich nicht beurteilen. Wir haben uns damals andere Gruppen angeschaut, aber die haben uns nicht gefallen, so daß wir gar nicht mitmachen wollten.
Beitrag vom 01.10.2012 - 10:40
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Andir ist offline Andir  
nicht jedes Rad neu erfinden zu müssen
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Erst einmal: Willkommen piffpaff!

Einen bestehenden Bund/Verband beizutreten hat den Vorteil nicht jedes Rad neu erfinden zu müssen - das kann gerade beim Start entlasten. In der DPSG kenne ich es z.B. so, dass eine neue Siedlung von einem Stamm so lange - gemeinsam ausgehandelt und vereinbart - unter die Fittiche genommen wird, bis es vor Ort von selber läuft.

Große Verbände bieten oft Stämme nahezu aller Couleur Raum., Kleinere Bünde treten hingegen oft mit klarerer Linie auf. Beides hat seinen Charme. Ob da nicht irgendwo auch ein Platz für euch ist? Später etwas umzumodeln um dann einem Bund/Verband beizutreten wird mit der Zeit meist immer schwerer, weil man sich nicht mehr so leicht verändern/anpassen mag.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 01.10.2012 - 23:35
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
hallo Piffpaff,

ich komme aus einer autarken Stammesgründung(!) - nicht Abspaltung. Wir sind ein Einstammbund - oder wie es auch immer heißen mag. Wir gehören der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde unseres Ortes an (nutzen daher die Räume im ev. Gemeindehaus kostenlos).

Vorteile:
- Mitgliedsbeiträge bleiben bei uns.
- Stil und Auftreten sind selbstbestimmt.
- Das Handeln anderer (ob höherer Ebenen oder anderer Stämme) betrifft uns nicht.
- Kurze Entscheidungswege und große Entscheidungsfreiheit.

Nachteile:
- Leiterschulungen sind ein Problem.
- Großlager und andere Veranstaltungen sind nicht immer leicht zu erreichen. Bei verbandsorientierten Treffen ist immer das Goodwill des Veranstalters erforderlich (Und dieses wird häufig über die Freundschaft oder den Kontakt einzelner Leiter (hüben wie drüben) "erkauft". D.h., ist der Leiter fort, bricht die Bereitschaft zur Zusammenarbeit evtl. ab).
- Die Vernetzung mit anderen ist von der "anderen Seite" aus nicht selbstverständlich (weil nicht notwendig) und damit für einen selbst arbeitsintensiv.
- Bei manchen Mitgliedern von Großverbänden trifft man auf Ablehnung (anerkannt <-> nicht anerkannt), was grade für die Kinder zu unliebsamen Erfahrungen führen kann.
- Kein Rückhalt (sei es moralisch oder durch handfeste Unterstützung) von höherer Ebene.
- Gefahr des Schmorens im eigenen Saft.

Nochwas:
- Grundsätzlich würde ich mir heute wünschen, wir gehörten einem Verband/Bund an. Aber es fiele uns natürlich schwer, auf manche unserer Eigenheiten verzichten zu müssen (leider konnte ich noch nicht genügend Funktionsträger unseres Stammes überzeugen, Anschluss zu suchen).
- HEINOS Vorschlag, zunächst auf eigenen Füßen zu beginnen, um dann den "richtigen" Bund/Verband zu finden, finde ich durchaus gut. Man sollte aber auf keinen Fall zu lange warten, ehe man sich zu einem Anschluss entschließt. Denn sonst heißt es auf einmal wechsel der Kluft, der Halstücher oder der Leiter-/Führerstruktur, und hat sich hier erstmal einiges eingeschliffen, wird es schwer, einen Wechsel durchzusetzen.



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 02.10.2012 - 10:59
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rabe ist offline rabe  
Administrator
433 Beiträge
rabe`s alternatives Ego
Zitat
In der DPSG kenne ich es z.B. so, dass eine neue Siedlung von einem Stamm so lange - gemeinsam ausgehandelt und vereinbart - unter die Fittiche genommen wird, bis es vor Ort von selber läuft.



So ist das im BdP auch .. und ich muss sagen .. das ist eine sehr gute Sache .. kommt natürlich auf den Patenstamm an .. aber ich hatte da bei meiner Gründung verdammtes Glück.
Beitrag vom 02.10.2012 - 16:43
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von rabe

Zitat
In der DPSG kenne ich es z.B. so, dass eine neue Siedlung von einem Stamm so lange - gemeinsam ausgehandelt und vereinbart - unter die Fittiche genommen wird, bis es vor Ort von selber läuft.



So ist das im BdP auch .. und ich muss sagen .. das ist eine sehr gute Sache .. kommt natürlich auf den Patenstamm an .. aber ich hatte da bei meiner Gründung verdammtes Glück.



Ich denke, da wird man - falls Auswahl vorhanden - doch wahrscheinlich mitaussuchen dürfen ...



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 02.10.2012 - 17:11
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jergen ist offline jergen  
RE:
1650 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von rabe

Zitat
In der DPSG kenne ich es z.B. so, dass eine neue Siedlung von einem Stamm so lange - gemeinsam ausgehandelt und vereinbart - unter die Fittiche genommen wird, bis es vor Ort von selber läuft.



So ist das im BdP auch .. und ich muss sagen .. das ist eine sehr gute Sache .. kommt natürlich auf den Patenstamm an .. aber ich hatte da bei meiner Gründung verdammtes Glück.


Im VCP RPS gibt es das Modell des Patenstammes nicht, idR arbeiten Siedlungen weitgehend selbständig, unter "Oberaufsicht" der Gauführung. Man darf sich aber einen Partnerstamm suchen, wenn man möchte.
Beitrag vom 02.10.2012 - 18:13
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HCW ist offline HCW  
448 Beiträge
HCW`s alternatives Ego
Willkommen Pifpaf!

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Stammesgründung. Auch ich habe das gerade hinter mir und biete Dir gern meine Unterstützung an.

Was mir am Anfang nicht so klar war, ist das selbst bei einem Stamm den man als Meute und One-man show beginnt sehr schnell der Moment kommt, an dem man Dinge nur schwer wieder ändern kann. Insofern "prüfe wer sich ewig bindet" - denn andererseits ist schon genau zu überlegen welches Konzept für die eigene Arbeit am Besten passt.

Die Unterstützung bei Finanzierung und Material finde ich überhaupt kein Argument - das lässt sich vergleichsweise einfach lösen.

Inhalte sind glaube ich der wichtige Punkt. Insofern lohnt es sich hier ein bischen Zeit zu investieren.

So oder so viel Erfolg und vielleicht hast Du ja Lust, hier zu berichten.
Beitrag vom 03.10.2012 - 12:15
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ManjaP ist offline ManjaP  
noch was 'Senf
81 Beiträge
ManjaP`s alternatives Ego
Hallo piffpaff,
hab auch "autark" angefangen und kann nach 1 Jahr folgendes berichten (allerdings war ich wirklich Quereinsteiger, musste es mir also auch selber erst mal alles aneignen):

- eine kleine autarke Gruppe hats schwer, Pfadfinderfeeling zu erzeugen bzw. auf Dauer durchzuhalten
- die Kontakte zum VCP haben mir selber viel Rückhalt gegeben
- ich habe tatsächlich jemanden vermittelt bekommen, der mich nun unterstützt!!!!!!
- vergibst du einmal autarke Halstücher, wie wir das gemacht haben, wirds schwer, die Sippe davon zu überzeugen, ne VCP Kluft anzuziehen und neue Halstücher zu akzeptieren......

Wohin unsere Aufbaugruppe gehen wird, ist also noch nicht ganz klar.... aber da ich selber weiß, dass ich nicht mehr lange vor Ort sein kann, ist es ein gutes Gefühl, eine gewisse Vernetzung und Anbindung erzeugt zu haben, die (vielleicht) über meine Person hinaus trägt.

Soweit einfach meine Eindrücke.

Dir viel Erfolg, wo immer du auch landest!

GP
Manja





In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.
Aurelius Augustinus (354-430)
Beitrag vom 03.10.2012 - 12:54
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rabe ist offline rabe  
Administrator
433 Beiträge
rabe`s alternatives Ego
@PIT in RPS ist es so. Ja man kann bei der Partnerstammsuche mitreden.

Pflicht ist dass die Mitglieder der neuen Gruppe über einen bestehenden Stamm angemeldet werden. Bis die Gruppe offiziell als Aufbaugruppe anerkannt wird. Wie weit man den Patenstamm beansprucht bleibt jedem selbst überlassen. Ich habe in der Anfangszeit viel mit meinem Patenstamm unternommen und möechte die Zeit auch nicht missen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von rabe am 03.10.2012 - 21:34.
Beitrag vom 03.10.2012 - 21:33
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