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Ach, damals zu meinen bewegten Zeiten waren es stets die ruhigen und besinnlichen Lieder die, während wir den frischen Tschai in der Kothe auf dem Feuer kochen ließen, uns ein dauerhaftes Gefühl von Wärme und Wohlsein vermittelten.
Dazu gehörten unter anderem "Bruder nun wird es Abend" oder "Es war ein König in Thule"
Horridoh,
Hans
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Beitrag vom 21.08.2012 - 18:28 |
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buck |
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Wir singen das eher unbekannte "Näggel-Lied" von mac mit der passenden Zeile "[...] rote Flaschen, weiße Flaschen, Wein und Rum und Zucker, heute wird ein Taschai gebraut und der ist nichts für Mucker [...]" ;-) ( http://www.liederquelle.de/lied/westwind-heult-und...n-prass elt )
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von buck am 04.06.2013 - 12:33.
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Beitrag vom 03.06.2013 - 17:07 |
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448 Beiträge
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Die Klammer war zuviel... - schön gruß an Edit
http://www.liederquelle.de/lied/westwind-heult-und...n-prass elt
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Beitrag vom 03.06.2013 - 21:56 |
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Zitat Original geschrieben von jannemann
Eine sehr interessante Art des Ansingens habe ich dieses Jahr auf meinem kurs kennengelernt, sie ist Dreistimmig. Also die tieferen Männer singen: Tee, Wein und Rum. die Mädels: rosinen und obst und höheren Männers: und Nüsse. Also die tiefe Männertsimme gibt den grundrythmus an und die anderen wechseln sich sozusagen ab. Ist schwer zu beschrieben, aber wenn man es hört sehr einfach
gut pfad
jan |
Das finde ich interessant!
Gibt es davon Tonaufnahmen oder ist es irgendwo notiert, sodass man es erlernen kann?
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Beitrag vom 18.09.2020 - 19:31 |
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