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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Horror- Nachtwanderung

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60 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (4): (1) 2 3 weiter >
Autor
Beitrag
Mattes ist offline Mattes  
Horror- Nachtwanderung
19 Beiträge
Die Planung eines Programmes für ein Lager steht bevor:
Meine Idee; eine Nachtwanderung, und zwar soll die natürlich gruselig sein und die Kinder sollen sich fürchten. Ich hab selber schon mal eine Horrornachtwanderung geleitet und möchte dies wiederholen, doch wie seht ihr sowas?

Sicherheit?
Zeitpunkt (Mitten in der Nacht, nach der Singerunde ???)
Hintergrundstory?
Wie viel Grusel ist erlaubt, (ein Geist was durch den Wald schleicht, oder Leiter die an Bäumen aufgeknüpft, zersägt oder gefoltert werden, oder einfach nur den Wald bei Nacht erfahren)?
Kinder eine Strecke allein laufen lassen?
Böller?
...

Ihr seht man kann sehr viel machen, doch wann hört der Spaß für euch auf? Habt ihr schon mal eine Nachtwanderung geplant und wie ist sie verlaufen?

Ich will eure Meinung

Gut Pfad Mattes

Beitrag vom 01.07.2012 - 14:22
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aghamemnun ist offline aghamemnun  
RE: RE: Horror- Nachtwanderung
299 Beiträge
aghamemnun`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Froeschel

Ein etwas informativeres User-Profil wäre schon mal ein Anfang.


Im allgemeinen sehe ich das, wie Du weißt, etwas anders. Wenn allerdings jemand hier wie das Teufelchen aus der Schachtel gehüpft kommt und flugs erst einmal einen Haufen skurriler bis grenzwertiger Ideen präsentiert, gekrönt von einer Bekundung unbedingten Wollens, würde auch ich mir ein wenig mehr Hintergrund zu Land und Leuten wünschen. Beispielsweise wäre interessant zu wissen, welche Art von Zielgruppe der TE denn überhaupt zu beglücken gedenkt.



"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling)
Beitrag vom 01.07.2012 - 14:41
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Mattes ist offline Mattes  
19 Beiträge
Noch mal eine kurze Info, weil anscheinend meine "skurillen bis grenzwertigen Ideen" nicht ganz verstanden wurden:

Der Mattes hat schon mal im Rahmen einer kirchlichen Freizeit (nicht Pfadfinder) eine Nachtwanderung geleitet und hat vor nun auf seinem Lager 60 Leute von Wöli bis Urgestein, ebenfalls eine Nachtwanderung zu veranstalten. Ich frag mich nun ob ich mein Konzept in den genannten Punkten: Sicherheit, Zeitpunkt, Hintergrundstory, Gruselfaktor, usw. übernehmen kann, oder ob geändert werden muss. Doch dies soll den interessierten User nicht kümmern, denn meine Frage an euch ist folgende:

Welche Erfahrungen habt ihr mit Nachtwanderungen auf Lagern gemacht?, wie sah euer Konzept aus? und welche Einwände gäbe es gegen eine Nachtwanderung als Programmpunkt?

In erster Linie geht es also nicht um meine Planung sondern mehr um eure Planungen und Gedanken zu dem Thema. doch nur zum Verständnis welche Idee könnte man grenzwertig beurteilen und warum.?

Vielen Dank

PS: Ich bin erst seit kurzem im Forum, doch irgendwann mal muss man ja beginnen auch andere Bünde und sichtweisen kennenzulernen, deshalb komme ich auch "wie das Teufelchen aus der Schachtel gehüpft" . Wenn andere Menschen anders an die Sache gehen dann zeigt mir wie es besser geht, Doch dies soll ja nicht das Thema sein.
Entschuldigt, dass ich nicht sofort meine Benutzerinfos verfolständigt habe.

Beitrag vom 01.07.2012 - 15:13
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
aufgeknüpfte, zersägte und gefolterte sind eine ecke zu krass.

das wäre mein einwnad gegen eine nachtwanderung dieser "art".

in dem von dir beschriebenen fall geht es schon um die methodische planung.

um was geht es denn in erster linie bei der nachtwanderung?

geht es darum die tn so zu erschrecken, das sie den rest der nacht nicht mehr schlafen können und sich andere um die ängstlichen lustig machen??

oder möchtest du das die tn auch ein "echtes" erlebnis haben und auch erfahrungen von der nachtwanderung mitnehmen.
wenn dem so ist, dann reicht es auch wenn ihr euch in kleingruppen in den wald begebt und den wald bei nacht erfahrt, ohne irgendwelchen skurilen schauersituationen.



http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 01.07.2012 - 15:28
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leunam ist offline leunam  
96 Beiträge
Als Lagerleiter würde allein schon die Idee eine, wie oben beschriebene, "Horror- Nachtwanderung" durchführen zu wollen eine klare Absage bekommen. Meines Erachtens bekommen Wölflinge schon ohne weiteres Zutun das Gruseln im dunklen Wald. Da ich der Meinung bin, dass ein Lager für die Mitarbeiter schon anstrengend genug ist, sollte die Nacht zum Schlafen und Erholen dienen, da kann ich keine Teilnehmer brauchen, die vor lauter "Grusel" oder "Horror" nicht mehr schlafen können und sich dann Zuhause bei ihren Eltern beschweren und mein Telefon nach beendetem Lager nur noch Sturm läutet. heulend
Beitrag vom 01.07.2012 - 16:19
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Uta ist offline Uta  
245 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Also, ich habe als Jüngere zahlreiche Nachtwanderungen mit und ohne Erschrecken mit unterschiedlichen Zutaten sowie eine "Mutprobe" mit hohem personellen Aufwand mitgemacht. Ob bzw. wie gruselig bzw. angsteinflößend so etwas ist, kann man im Vorfeld kaum einschätzen, da die Stimmung im Vorfeld und auch Faktoren wie das Wetter oft eine entscheidende Rolle spielen. Eine sommerliche laue Vollmondnacht ist etwas anderes als eine stürmische, dunkle Herbstnacht. Wichtig ist vor allen Dingen eines: Was mache ich, wenn die Sache zu weit geht und droht aus dem Ruder zu laufen? Angst kann, auch für Eingeweihte, sehr anstrengend sein...
Wir haben eigentlich fast nur spannende und schöne Erfahrungen gemacht, selbst wenn öfter einmal jemand Angst hatte. Eine der schwierigsten Situatiionen für mich war übrigens, als meine gesamte damals neu gegründete Sippe vor Angst nicht weitergehen wollte (nur weil eine einsame Kerze auf dem Weg gestanden hatte!), dabei hatten wir doch gerade die halbe Runde geschafft und noch den ganzen Rückweg vor uns. Während ich nun mein Häuflein mit ausgebreiteten Armen mühsam vor mir herschob, schwankte ich selbst zwischen histerischem Lachen und schlichter Panik. Am Ende haben wir es aber doch geschafft. Bei einem warem Tschai (alkoholfrei), wärmten wir uns in der Hütte auf und ich wurde arg dafür gerügt, dass ich mit den Bösen im Bunde gewesen war (nun ja, ICH hatte mir ALLES ausgedacht - gut, dass sie das damals nicht so recht begriffen haben!).
Am schönsten finde ich es eigentlich, wenn man so oft Nachtwanderungen macht, dass die Angst ganz in den Hintergrund rückt. Nachtwanderungen können unglaublich schön sein und ziemlich verrückte Erlebnisse bereithalten... Aber ich höre jetzt lieber auf, bevor es ein Buch wird.

Ach, ein Nachtrag noch: Die oben erwähnte "Mutprobe", die vielleicht die fürchterlichste dieser Nachtwanderungen hätte sein können (incl. Henker mit großem Beil!), war letztlich die lustigste, weil die meisten von uns die Älteren unseres Stammes sehr schnell erkannt haben. Auch im Nachhinein ist es eine schöne Erinnerung für mich, dass sie sich damals so viel Mühe mit den Verkleidungen für diese Mutprobe gegeben haben - nur für uns Jüngere!


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Uta am 01.07.2012 - 17:05.
Beitrag vom 01.07.2012 - 17:03
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Gast DerJo  
Gast
Als ich noch so ein kleiner Steppke war durften wir auf einer Nachtwanderung auch
eine kurze Strecke durch den Wald gehen,alleine .
Ich hatte so einen Respekt , dass ich mit einem Freund abgesprochen hatte
aufeinander zu warten. (Wir wurden in Abständen von einer Minute losgeschickt)
Leuchtmittel wurden eingezogen, es ging durch den nachtschwarzen Wald.
Ein Schreckvogel hatte sich einfach an einen Baum gelegt, so das wir über seine
Beine stolperten. Sein kurzes " hey " hat uns mehr erschrocken als der Typ mit der Affenmaske
die er mit seiner Taschenlampe illuminierte. So etwas bleibt für´s Leben , ich möchte es nicht missen.
Dabei muss man gar nicht auf die brutalen Effekte zurück greifen.
Ein Grablicht, einsam im Wald, oder ein paar nasse Wollfäden die einem
ins Gesicht klatschen, ziehen mehr als ein laut brüllendes Monster.
Die subtilen, nicht zu begreifenden Eindrücke sind das was gruselt.
Ein Fass Weihrauch das durch den Nachtwald riecht verängstigt bestimmt auch ganz gut zwinkern
Beitrag vom 01.07.2012 - 19:04
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aghamemnun ist offline aghamemnun  
299 Beiträge
aghamemnun`s alternatives Ego
Die Idee mit der Geisterbahnatmosphäre finde ich skurril bis grenzwertig. Entweder ein dunkler Wald ist zum Fürchten, dann braucht man das nicht noch durch irgendwelche Gehenkten aus Stroh oder meinethalben auch Fleisch und Blut zu unterstreichen. Oder der Wald ist nicht zum Fürchten, dann sollte man Gelegenheit schaffen, den Wald so zu erleben, wie er nun mal ist. Das kann schon spannend genug sein. Z.B. werden Geräusche, auf die tagsüber kaum jemand achtet, im Dunkeln überlaut, der ganze Wald verändert komplett sein Gesicht. Das kann man ruhig mal auf sich zukommen lassen, ohne dem Erlebnispotential künstlich nachzuhelfen. Wenn das unbedingt nötig ist, dann fahrt lieber anderswohin, wo es spannender zugeht.

Mehr als grenzwertig ist die Idee mit den Böllern. Mal abgesehen davon, daß es schließlich Vorschriften gibt, die den Einsatz von Feuerwerkslörpern regeln: Ihr seid in der Natur nicht allein. Es gibt tatsächlich allerlei Wesen, die dort wohnen und von Euch nicht mehr als unbedingt nötig gestört werden wollen. Und nicht alle Kinder vertragen den plötzlichen Krach. Und wie willst Du in der Praxis sicherstellen, daß der Böller zur richtigen Zeit am richtigen Ort zündet, ohne Menschen oder Tiere zu verletzen?

Special Effects kriegen die in Hollywood im Zweifelsfall besser hin als Ihr. Wenn Du Deinen Leuten also sowas bieten willst, setz sie lieber vor die Glotze, aber schlepp sie nicht in den Wald.



"Geben ist seliger denn Nehmen."
(Max Schmeling)
Beitrag vom 01.07.2012 - 19:25
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pitt
: "Ich brauche mich nicht zu fürchten !"




Wenn wir bei FB wären
Gefällt mir SUPER ! Das ist der richtige Ansatz, ängstliche Kinder die Horrorfilmbilder im Kopf haben, gibt es genügend



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 01.07.2012 - 19:46
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
514 Beiträge
Eine wichtige Frage ist, was willst du in Zukunft mit den Kindern im dunklen Wald tun? Wenn du sie so sehr erschreckt hast, das es lange und tief nachwirkt, jedenfalls keine langen Nachtwanderung mehr.
Auch wenn ihr hinterher im Dunkeln bleibt und nicht ins helle Haus geht, sondern Kerzenschein und Jurte euer Nachtlager sind, würde ich zurückhaltender sein, denn sie sollen sich ja auch ohne dich aufs Klo traun bei Nacht und in der Kohte schlafen. Das Gruselgefühl löst sich ohne Licht nicht mehr richtig auf.

Also Mutter kann ich nur sagen, mit meinen Kindern würdest du so was genau einmal machen und dann wären sie in deiner Gruppe nicht mehr! Nicht wegen mir, sondern wegen ihrer eigenen Ängstlichkeit.
Sie sind allerdings noch deutlich im Wölflingsalter, also auch Alter spielt eine Rolle.

Ich habe auch eher die Erfahrung, das Kinder sich im Dunkeln von ganz alleine fürchten, auch ohne irgendeinen Grusel. Ich denke es ist wichtiger, diesen Grusel abzubauen. So was, wie du es planst, finde ich eher gut, als abgedunkelte "Geisterbahn" auf einem Lager bei Tage, losgelöst von dem Erlebnis "Wald bei Nacht!"



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Schlumpf am 01.07.2012 - 21:36.
Beitrag vom 01.07.2012 - 21:33
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fefu ist offline fefu  
109 Beiträge
hätte noch anzufügen, dass ich mit dem "aufhangen" von personen sehr vorsichtig wäre!
Is schon vorgekommen, dass sich Leute dabei wirklich erhängt haben...



http://pfadfinder.baptisten-ingolstadt.de/
Beitrag vom 01.07.2012 - 23:11
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Mattes ist offline Mattes  
19 Beiträge
Ok ich fasse mal meine Erkenntnisse zusammen:

Wie ich aus schon durchgeführten Nachtwanderungen weiß, spielt das Alter der Kinder eine sehr große Rolle und gerade Wölflinge sind sehr leicht zu verängstigen. Gerade für jüngere Kinder ist es wichtig, dass die Dunkelheit nicht zum "Feind" wird und der nächtliche Gang zu den Toiletten kein Alptraum sein sollte.
Die Idee mit dem langen Seil an dem sich die Kinder festhalten, klappt übrigens sehr gut und kann ich nur empfehlen.

Doch Ältere Kinder, gerade Jungen, lassen sich oft nicht auf das Konzept: den Wald bei Nacht entdecken wollen, ein . Deshalb ist die Idee der Gruselnachtwanderung entstanden.
Allerdings muss ich feststellen das es wirklich einen Unterschied in der Mentalität, zwischen Pfadis und NichtPfadis gibt. (Das wollte ich nämlich mal mit dieser Fragerunde herausfinden) Und zwar wird der Wald bei Nacht bei nicht Pfadis wirklich mehr als Kulisse gesehen und nicht als einen Ort den man erforschen kann, den man bei Nacht ganz anders erleben kann.
Ich hatte nie vor solche Gruselszenen, wie beschrieben zu zeigen. Doch folgende Elemente kann ich mir sehr gut in einer Nachtwanderung vorstellen:
Eine Strecke allein laufen, die Strecke ist mit Grablichtern ausgeleuchtet.
Ein Licht was die Gruppe verfolgt.
Geräusche wie Metall auf Metall
Im Wald stehen bleiben und lauschen und vielleicht auch genießen.
keine Taschenlampen
Um zwei Uhr wecken, keiner weiß davon außer Leiter

Sichheitskonzept:
Durchzählen, öfters
Nicht rennen,Hände aus den Taschen,falls man fällt kann man sich stützen
Vorne und hinten gehen Leiter mit Handy Taschenlampen für den Notfall
Strecke auf Funklöcher überprüfen
Ein Auto für den Notfall bereitstehen haben
Namen der Wege auf denen man geht

Hoffentlich klappts!

Beitrag vom 02.07.2012 - 15:52
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Um 2 Uhr wecken - nur die Leiter wissen davon:

Was möchtest du hiermit bezwecken?
Mal abgesehen davon, dass ich mir nur schwer vorstellen kann, die Kinder vernünftig aus den Federn zu bekommen, würde ich hier eine unnötige Stresssituation für Kinder und Leiter vermuten. Der Sinn dieser Maßnahme erschließt sich mir nicht ganz. (Ich bin sicher nicht dafür, Kinder in Watte zu packen ...)



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 02.07.2012 - 17:15
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Schlumpf ist offline Schlumpf  
514 Beiträge
Na das hört sich doch mal nach einem richtig guten Plan an.

Was ganz anderes und doch dazu gehörig. Auf der Documenta, die wir gerade hier in Kassel bewundern dürfen gibt es einen "Hexenwald" einen kleinen Baumabschnitt in einem Park, alles andere als gruselig. In diesem sind Lautsprecher aufgestellt überall und sehr offensichtlich. Aus diesen kommt in Stereoqualität verschiedene Geräusche. Man ist nicht alleine im Wald, einzige Bedingung an die Besucher - Schweigen. du glaubst gar nicht, wie gruselig es wurde, als der Gewittersturm aus den Lautsprechern kam. Viele Blicke gingen in die Baumkronen den Regen suchend, das Schweigen wurde beklemmend. Und als das Ganze dann in einem Luftangriffsähnlichen Szenario endete hatten zu mindest die kleinerenKinder schon freiwillig das Weite gesucht.
So viel zur Wirkung von Klang!


Beitrag vom 02.07.2012 - 17:16
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Uta ist offline Uta  
245 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Was ich noch wichtig finde: Die Jüngeren nicht alleine lassen. Damit meine ich nicht etwa, dass sie nicht ein Stück alleine gehen sollen - das haben wir auch mit großem Erfolg gemacht, ist aber eher etwas für Ältere. Was ich meine ist, dass man auf keinen Fall eine gelegentlich geübte Unsitte aufgreifen sollte, bei der die Gruppenführer ihre Gruppe urplötzlich alleine im Wald stehen lassen. So etwas kann man vielleicht gerade mal mit solchen machen, die im nächsten Jahr schon als Ältere mit von der Partie sein können.
Beitrag vom 02.07.2012 - 21:05
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