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Autor |
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Administrator 4028 Beiträge
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@Bölkes, du interpretierst es falsch. Ich habe mich u.a. auch im PT immer für Meißner 2013 ausgescprochen und Interessenten seid dem ersten Aufruf in der Buschtrommel an den Vorbereitungskreis weitergeleitet und auf dem ersten Meißnerforum hatten wir noch gemeinsam geworben. Ich halte eine Teilnahme am Meißnertreffen nach wie vor für wichtig.
Meine Kritik an den Meißnervorbereitungskreis bezog sich im Wesentlichen auf zwei Bereiche und das hat wie schon hier auf Seite gar nichts mit der Arbeit in den Foren zu tun, wie ich schon in einem anderen Faden geschrieben hatte.
Zum einen hat man es unterlassen wirklich alle Erben der Jugendbewegung zusammen zu führen und stattdessen nur ein Treffen der Schwarzzeltgemeinde vorgezogen. Das hat sicher auch auch Vorteile, man kennt sich und weiß, dass man miteinander auskommen kann, aber es gibt nur einen begrenzten Ausschnitt der Jugendbewegung wieder und birgt die Gefahr einer gewissen Betriebsblindheit.
Den anderen Kritikpunkt ist die fehlende Internationalität. Das habe ich auch schon in den Vorbereitungstreffen zu Meißner 1988 eingeworfen. Inzwischen hat sich die Welt rasant noch weiter verändert, der eiserne Vorhang ist ein Jahr später gefallen, Deutschland wurde vereinigt und Europa ist stärker zusammen gewachsen, als es 1988 je denkbar gewesen wäre. Es sollte selbstverständlich sein, dass man auch versucht ausländische Gruppierungen anzusprechen, die von der Jugendbewegung beeinflusst wurden oder durch sie erst entstanden sind.
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Beitrag vom 17.11.2010 - 01:17 |
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Vorausgesetzt dass Inhalte bereits kommuniziert worden sind, wäre jede Perspektive (insbesondere ausländische) zu ihnen eine Bereicherung.
Das Argument mit der Betriebsblindheit ist gut nachvollziehbar.
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Beitrag vom 17.11.2010 - 08:08 |
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ruski |
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Zitat Original geschrieben von sadarji
Zum einen hat man es unterlassen wirklich alle Erben der Jugendbewegung zusammen zu führen und stattdessen nur ein Treffen der Schwarzzeltgemeinde vorgezogen. Das hat sicher auch auch Vorteile, man kennt sich und weiß, dass man miteinander auskommen kann, aber es gibt nur einen begrenzten Ausschnitt der Jugendbewegung wieder und birgt die Gefahr einer gewissen Betriebsblindheit.
Den anderen Kritikpunkt ist die fehlende Internationalität. Das habe ich auch schon in den Vorbereitungstreffen zu Meißner 1988 eingeworfen. Inzwischen hat sich die Welt rasant noch weiter verändert, der eiserne Vorhang ist ein Jahr später gefallen, Deutschland wurde vereinigt und Europa ist stärker zusammen gewachsen, als es 1988 je denkbar gewesen wäre. Es sollte selbstverständlich sein, dass man auch versucht ausländische Gruppierungen anzusprechen, die von der Jugendbewegung beeinflusst wurden oder durch sie erst entstanden sind. |
Wenn dir das so ein Herzensthema ist, warum bringst du es dann nicht konstruktiv (d.h. mit klaren Vorschlägen , an wen du denn dabei denkst, wie ein Kontakt herzustellen sei, welche Auswahl- und Ausschlusskriterien du ansetzen willst etc.) in den entsprechenden Gremien ein.
Der Tonfall deiner Kritik über die Computer-Tastatur ist da jedenfalls wenig zielführend.
Ich kann deinen Ansatz auch nachvollziehen, habe aber erhebliche Zweifel an der Durchführbarkeit. Denn, was die "Erben der Freideutschen" angeht, haben sicherlich noch hundert Personen hundert unterschiedliche Vorstellungen davon, wer da unbedingt zugehören sollte. Wennn man sich diesbezüglich um Vollständigkeit bemühen wollte, hätte man die Vorbereitungen bereits 2000 ansetzen müssen, um Kommuniukation zu koordinieren, Kontakte herzustellen, Dialoge zu ermöglichen uswusf. - soviel Zeit hat aber wohl keiner.
Zur Internationalität: Hast du da Kontakt zu ganz speziellen Gruppen, die dir da vorschweben?
Und wenn ja - hast du das dann so konkret mal auf entsprechenden Gremien vorgebracht?
Keiner hat was gegen konstruktive Anregungen oder Kritikpunkte.
Aber hier im Internet immer wieder mit hehren Ansprüchen daherzukommen und die Unzulänglichkeiten in der Vorbereitung denen vorzuwerfen, die da seit langem viel Engagement, Zeit, und Energie reinstecken, das halte ich für billig!
Es ist so einfach, am Bildschirm zu hocken und theoretisch vorzustellen, wie das Meissnertreffen am optimalsten auszusehen habe.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von ruski am 17.11.2010 - 11:31.
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Beitrag vom 17.11.2010 - 08:34 |
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das ist recht und billig... |
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Moderator 3536 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von ruski
das halte ich für billig! |
Dann seid ihr, nach meinem Duden, bereits auf einem guten, gemeinsamen Weg:
Zitat billig [mhd. billich, ahd. billih = recht, angemessen, gemäß, geziemend] |
Nun sollte also das, was als geziemend erkannt wurde, noch einmal in die Vorbereitungskreise hinein getragen werden...
EDIT: Fruckdehler...
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andir am 17.11.2010 - 15:15.
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Beitrag vom 17.11.2010 - 09:41 |
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RE: das ist recht und billig... |
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Moderator 1559 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Andir]
Dann seit ihr, nach meinem Duden |
Schön, dass Du dieses Buch besitzt - benutz' es doch einfach mal für was wirklich Sinnvolles ,
anstatt lustige Einwände gegen nur recht und billige Argumente von Ruski zu erheben
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 17.11.2010 - 14:34 |
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RE: RE: das ist recht und billig... |
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Moderator 3536 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Malte_B
Schön, dass Du dieses Buch besitzt - benutz' es doch einfach mal für was wirklich Sinnvolles |
Immer wieder gern - erst recht um Fruckdehler, wie besagten, aufzulösen.
Zitat
anstatt lustige Einwände gegen nur recht und billige Argumente von Ruski zu erheben |
Welche Einwände? Mein Anliegen ist doch viel mehr, zu einem entspannteren Miteinander aufzurufen.
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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Beitrag vom 17.11.2010 - 15:23 |
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lass das christkind mal machen. lohnt nicht.
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Beitrag vom 17.11.2010 - 18:37 |
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Also ausländische Gruppen, die von der Jugendbewegung beeinflusst wurden gibt es auf jeden Fall. Mindestens in Israel den erben der jüdischen Jugendbewegung.
Erben der Jugendbewegung, wie zum Beispiel die Falken, die ja auch gleich Israelische Jugendbewegung im "Gepäck" gehabt hätten sind ja schon beim letzten Vorbereitungstreffen mal ausgeladen worden.
Es gibt aber auch durchaus interessierte Gruppen in anderen Ländern, die Interesse an einer Teilnahme hätten, weil sie das deutsche Phänomen Jugendbewegung spannend finden, auch wen sie selber Pfadfinder ohne deutsche jugendbewegte Wurzeln sind.
Bisher sind die erkennbaren Inhalte tatsächlich sehr dünn, aber es sind ja auch noch zwei Jahre Zeit und seit dem letzten Treffen beinah ein Jahr vergangen, da kann in den Foren ja einiges passiert sein.
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Beitrag vom 17.11.2010 - 22:43 |
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111 Beiträge
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moin,
da sich hier ja ein wenig diejenigen sammeln, die sich für meissner 2013 interessieren (auf welche art und weise auch immer) - wir haben ja gerade bei uns in der hamburger gilde die sache als semesterprogramm und wir fanden es ziemlich spannend, welch zentrale bedeutung der "beisatz" zur meissnerformel "alle veranstaltungen der freideutschen jugend sind alkohol und nikotinfrei" für die meissnerfahrer 1913 doch gespielt haben muss: http://buendische-vielfalt.de/?p=1450
ahoi!
rosé
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Beitrag vom 17.11.2010 - 23:14 |
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Moderator 1559 Beiträge
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Ja, es waren wohl zumeist die Frühmüslis, die sich damals unbenebelt in den nordhessischen Oktobermatsch aufgemacht haben, um ein wenig zu hopsen und palavern.
Und dann hatten sie die - zumindest was die Legendenbildung angeht vorteilhafte - Fügung eines frühen Endes ihrer Bemühungen. Weil Avenarius zwar fürs Folgejahr in seiner Abschlussrede einlud, es aber nicht mehr dazu kommen konnte. Und so fügt sich der Meißner vergleichsweise nahtlos in eine Reihe mit JFK, Marilyn Monroe und Peter Rohland. Ewig jung und strahlend.
Der Meißner musste sich nie an der Wirklichkeit messen.
Die Frage ist, ob er, in friedlicheren Zeiten, dauerhaft als rein abstinentes Treffen eine echte Strahlkraft besessen hätte. Ich mein': solche Treffen gab und gibt es ja immer wieder. Aber sie haben in meinen Augen schon immer auch ein bisschen was sektierisches, eben weil sie auf diesen Umstand soviel Wert legen und diesen dann in der Folge wie ein Panier vor sich her tragen.
Nichtsdestoweniger ist es natürlich aus der historischen Betrachtung und der Tatsache heraus, dass man sich bewusst genau in diese Traditionslinie stellt ein mindestens immer wieder diskutierenswerter Ansatz.
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 18.11.2010 - 00:15 |
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ruski |
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Zitat Original geschrieben von Schlumpf
Bisher sind die erkennbaren Inhalte tatsächlich sehr dünn, aber es sind ja auch noch zwei Jahre Zeit und seit dem letzten Treffen beinah ein Jahr vergangen, da kann in den Foren ja einiges passiert sein.
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Und wenn du dich da aktiv beteiligst hättest, hättest du vielleicht sogar selber Einfluss darauf nehmen können.
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Beitrag vom 18.11.2010 - 11:05 |
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Administrator 4028 Beiträge
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In die Foren einbringen werde ich mich sicher nicht, das wäre nicht konsequent weil ich Ausgrenzung von Jugendlichen aus Prinzip und persönlichen Gründen ablehne und mich in diesem Punkt auch nicht bevormunden lassen werde. Das Thema ist mir aber tatsächlich wichtig und wenn Interesse besteht, kann ich versuchen Kontakte zu den Gruppen, die mir vorschweben zu knüpfen und wenn deren Antwort positiv ist diese an die Meißnervorbereitung weiterzuleiten.
Die nächsten Wochen werde ich aber unterwegs und vermutlich offline sein.
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Beitrag vom 20.11.2010 - 21:41 |
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ruski |
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Zitat Original geschrieben von sadarji
In die Foren einbringen werde ich mich sicher nicht |
Wie wäre es, wenn du dann die Ansprüche, wie das alles zu sein habe, mal etwas runterschraubst?
Dieses "Ätsch-bätsch-ich-weiss-alles-besser-spiel-aber-jetzt-nicht-meh r-bei-euch-mit"-Getue ist jedenfalls ziemlich albern.
Deine Haltung ist ja nachvollziehbar - aber dann halt dich doch einfach raus.
Das klingt irgendwie alles nach beleidigte Leberwurst, als würdest du den Leuten, die jetzt mit Elan das Lager vorbereiten, nicht gönnen, etwas Tolles auf die Beine zu stellen.
Weil sich eben die Mehrheit anders entschieden hat als du, soll jetzt im Vorfeld alles madig gemacht werden und es wird an den Kompetenzen rumgemäkelt.
Und dann eben mit realitätsverzerrenden Sätzen wie - es wurden nur die eingeladen, die sich vorher schon gut verstanden haben - versucht, alles im Vorfeld schlecht zu reden.
Dann müsste die andere Seite jetzt wohl auch am Semesterprogramm der Gilde rumkritteln. Aber lassen wir diese Sandkastenkäbbeleien doch jetzt einfach mal.
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Beitrag vom 21.11.2010 - 01:03 |
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545 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von rosé
moin,
da sich hier ja ein wenig diejenigen sammeln, die sich für meissner 2013 interessieren (auf welche art und weise auch immer) - wir haben ja gerade bei uns in der hamburger gilde die sache als semesterprogramm und wir fanden es ziemlich spannend, welch zentrale bedeutung der "beisatz" zur meissnerformel "alle veranstaltungen der freideutschen jugend sind alkohol und nikotinfrei" für die meissnerfahrer 1913 doch gespielt haben muss: http://buendische-vielfalt.de/?p=1450 ahoi! rosé |
Genau da knüpft die Frage an, was Meissner 2013 sein soll. Ein Revival, bei dem alles möglichst so ähnlich ablaufen soll wie damals? Bis hin zu Forderungen wie „Es muss aber mindestens auch wieder ein großes Theaterstück aufgeführt werden“ (vgl. „Idee & Bewegung“)? Dann wäre es sicher ein Widerspruch, auf dem Treffen auch Pfeife, Wein und Bier zuzulassen.
Ein historisches Kostümfest wollten die Bünde aber weder 1963 noch 1988. Und das sollte auch für 2013 kein Maßstab sein. Das kann man getrost den sich selbst stilisierenden „letzten Wandervögeln“ (etc.) überlassen. Die Bünde können ein solches Fest nur so begehen, wie sie heute sind. Alles andere wäre noch nicht mal wahrhaftig.
Und da ist der Weg, sich in regionalen Foren zu treffen, sich auszutauschen und zu diskutieren, ein richtiger und bislang auch erfolgreicher Weg. Es macht überhaupt keinen Sinn, fordernde Fragen a la
„WELCHES SIND DIE THEMEN DER KONTROVERSEN UND INTERESSANTEN DISKUSSIONEN, DEREN ERGEBNISSE DIE BESUCHER DES TREFFENS IN IHREN BANN ZIEHEN WERDEN?
WELCHE RICHTUNGSWEISENDEN UND GESELLSCHAFTLICH RELEVANTEN IMPULSE DÜRFEN WIR ERWARTEN?“
zu stellen – das verkennt völlig den Charakter von Bewegungen und Szenen. So wie sich das bündische Leben in den Gruppen vollzieht, entsteht auch das lebendige Meissnerlager in den Vorbereitungsgruppen. In den Bann ziehen die Kontakte auf diesen Treffen, aus denen dann das Lager seine Faszination erhält: Es kommen Menschen zusammen, die gemeinsam etwas bewerkstelligen wollen – z.B. 4000 Bäume auf dem Meißner pflanzen…
Und die relevanten Impulse? Erwarten sollte man gar nichts. Das was sich entwickelt, spricht erst einmal für sich. Wenn sich daraus Akzente für die gesellschaftliche Diskussion ergeben, ist das in Ordnung. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Ein sich selbst unter Druck setzen bringt nichts. Dabei würden am Ende nur hohle Reden und Phrasen produziert.
Was kann dann so ein Diskussionsfaden im PT beitragen? Vielleicht einfach nur, ein paar weitere Anregungen für inhaltliche Diskussionen zu geben….
P.S.: Wäre es nicht mal sinnvoll, ein Unterform "Jugendbewegung" zu eröffnen? Solche wichtigen Themen passen eigentlich nicht unter "Allgemeines Off-Topic"...
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Beitrag vom 21.11.2010 - 20:48 |
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mukla |
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Zitat Original geschrieben von Malte_B
Ja, es waren wohl zumeist die Frühmüslis, die sich damals unbenebelt in den nordhessischen Oktobermatsch aufgemacht haben, um ein wenig zu hopsen und palavern.
Und dann hatten sie die - zumindest was die Legendenbildung angeht vorteilhafte - Fügung eines frühen Endes ihrer Bemühungen. Weil Avenarius zwar fürs Folgejahr in seiner Abschlussrede einlud, es aber nicht mehr dazu kommen konnte. Und so fügt sich der Meißner vergleichsweise nahtlos in eine Reihe mit JFK, Marilyn Monroe und Peter Rohland. Ewig jung und strahlend.
Der Meißner musste sich nie an der Wirklichkeit messen.
Die Frage ist, ob er, in friedlicheren Zeiten, dauerhaft als rein abstinentes Treffen eine echte Strahlkraft besessen hätte. Ich mein': solche Treffen gab und gibt es ja immer wieder. Aber sie haben in meinen Augen schon immer auch ein bisschen was sektierisches, eben weil sie auf diesen Umstand soviel Wert legen und diesen dann in der Folge wie ein Panier vor sich her tragen.
Nichtsdestoweniger ist es natürlich aus der historischen Betrachtung und der Tatsache heraus, dass man sich bewusst genau in diese Traditionslinie stellt ein mindestens immer wieder diskutierenswerter Ansatz. |
Zustimmung.
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diejenigen, die heute Jugendbewegung sind, bzw. die sich bewegen, gehen vermutlich eher auf Fahrt als zu einem Meißner2013 zu kommen...zumindestens hätte mich vor Jahren keine Sau zu einem solchen Treffen gebracht. Warum auch. Hier steht das Leben gegen das Bild vom Leben. Warum drüber reden, wenn es zu leben geht.
(Was mich an Meissner 2013 erinnert: Sex bei Unternehmensberatern? Sie liegt im Bett und er steht am Flipchart und erklärt wie es geht.)
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Beitrag vom 23.11.2010 - 14:27 |
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