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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Bundes- und Stammesführung » Woodbadge-Kurs - Wer macht es richtig?

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30 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
ERIK ist offline ERIK  
Themenicon    Woodbadge-Kurs - Wer macht es richtig?
78 Beiträge
Liebe virtuelle Jurte,

heute, wo ich langsam meine Sachen für das Entwicklungswochenende packe, kommt mir wieder eine Frage, die ich schon vor langer Zeit stellen wollte.

Der WBK-Kurs in der DPSG ist darauf ausgelegt zu erkennen wie eine Gruppe ticket und vor allem wie ich mich in einer Gruppe verhalte. Der WBK-Kurs beim DPV ist - wenn ich die Ausschreibung richtig verstanden habe - eher darauf ausgelegt pfadfinderische Themen zu behandeln und über meine Leitungstätigkeit nachzudenken (alleine eine Nacht draußen verbringen), ähnlich verhält sich dies beim BdP-Kurs und beim Kurs der WFIS. (zumindestens mein Eindruck eines Außenstehenden, gerne kann man mich hier korrigieren).

Der WBK-Kurs der DPSG ist in der Ausbildung integriert, d.h. jeder Leiter wird in Zukunft - wenn er mehrere Jahre dabei ist - ein Woodbadge haben, in den anderen Verbänden ist dies meist die Ausbildung für Leute, die schon seit Jahren als Leiter dabei sind.

Doch wer macht es richtig? (falls es das überhaupt gibt)

Was wollte eigentlich Baden Powell und was möchte WOSM mit dem Woodbadgekurs erreichen?
Ein Selbsterfahrungskurs wie bei der DPSG oder das behandlen von pfadinderischen Themen wie bei den anderen Bünden?
Eine Ausbildung für wenige Leiter oder als Teil der eigentlichen Leiterausbildung?

Gut Pfad,

ERIK



Pfadfinderstamm ASKOLA Bretten


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von ERIK am 05.11.2009 - 20:43.
Beitrag vom 05.11.2009 - 20:42
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moggeCP ist offline moggeCP  
2770 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Hatte BP den WB-Kurs nicht für bis dato pfadfinderisch unbeleckte Erwachsene konzipiert, damit diese dann Troops gründen und führen können?



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 05.11.2009 - 20:47
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ERIK ist offline ERIK  
78 Beiträge
also in der Urform nichts anderes als ein ganz normaler Leiterkurs?
Warum geben wir in den Verbänden dann nicht jedem der einen Leiter/Führerkurs besucht die Klötzchen?

sind wir in deutschland im internationalen vergleich da ein spezialfall?

gupf ERIK



Pfadfinderstamm ASKOLA Bretten
Beitrag vom 05.11.2009 - 20:50
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Steini ist offline Steini  
Moderator
961 Beiträge
Steini`s alternatives Ego
Im Internationalen ist eher derjenige Ausnahme bei dem alle Leiter mehr oder weniger regulär den Kurs machen.


Beim letzten Jamboree hatten die wenigsten ein WB, auch so verteilt wie in Deutschland.



Gut Pfad!
steini

Sapere aude!, Wage zu Wissen!
Beitrag vom 05.11.2009 - 20:58
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Andir ist offline Andir  
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Die WB-Ausbildung ist in keinem Bund oder Verband falsch, wenn sie das Ziel verfolgt gut ausgebildete Leitungskräfte hervorzubringen und so die Qualität pfadfinderischen Engagements zu sichern.

In jedem WOSM-Nationalverband (und bei Ringen sogar innerhalb des jeweiligen Nationalverbandes) variiert die Ausbildung, so dass sie der Kultur, Tradition und den rechtlichen Erfordernissen dort gerecht wird. DEN Anspruch auf genau fixierte - und ewig unumstößliche - Inhalte kann man also getrost zugunsten einer kulturellen Dynamik hinten anstellen.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andir am 05.11.2009 - 22:17.
Beitrag vom 05.11.2009 - 21:01
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Andir ist offline Andir  
RE:
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von ERIK

also in der Urform nichts anderes als ein ganz normaler Leiterkurs?
Warum geben wir in den Verbänden dann nicht jedem der einen Leiter/Führerkurs besucht die Klötzchen?

Das Woodbagde bietet inhaltlich deutlich mehr als ein "ganz normaler Leiterkurs". Das zeigt sich schon allein darin, dass einige der Module (DPSG) schon für sich genügen, um eine "normale" JuLeiCa zu beantragen. Für das Woodbadge genügen sie aber lange nicht.

Deine Frage hätte prinzipiell übrigens in das (DPSG) Modul 2 (2a, 2c) gehört. lachend



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 05.11.2009 - 21:31
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Gast kabel  
Gast
wie ist das eigentlich mit der eagle scout ausbildung bei der bsa, ist das was ähnliches? die müssen da ja auch ein riesiges projekt stämmen
Beitrag vom 05.11.2009 - 21:31
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HathiCP ist offline HathiCP  
Moderator
3846 Beiträge
Der stand des eagle scout hat nichts mit dem woodbadge gemein. eagle scout ist für jugendliche(MUSS vor dem 18 geburtstag abgeschlossen sein!), der woodbadge kurs ist für erwachsene führer. Eagle scout wäre ein anderer Faden.
Die CPD und die partnerbünde, die zusammen den sogenannten CP-Woodbadgekurs verantworten, versteht den Woodbadge Kurs übrigens als eine führerweiterbildung und führerreflexion, das simmulierte leben im stamm und sippe während der kurswoche, soll dem erfahrenen stammesführer es ermöglichen auch aus anderen perspektiven das stammesleben anschauen zu können. Anspruchsvolle themen bilden weiter, sowohl die führungspersönlichkeit, als auch die pfadfinderischen fähigkeiten.
als sehr bereichernd fand ich es übrigens, wenn verschiedene Bünde in einem kurs mitmachen und so auch ein reger austausch zwischen den mitgliedern der kurssippen entsteht, die es erlauben auch über den tellerrand zu schauen.
richtig oder falsch ist eine akademische frage - wichtig ist gute geschulte und einsatzbereite führer und leiter zu haben!




Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 05.11.2009 - 21:44
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phips ist offline phips  
Moderator
743 Beiträge
phips`s alternatives Ego
Der Eagle Scout ist wie der Queensscout bei den Briten.
Der Eagle Scout ist das höchste Abzeichen das als jugendlicher Boy Scout (bis zum 18.Lebensjahr) erworben werden kann.
Für Pfadfinderführer gibts auch bei den BSA das Woodbadge als höchste Ausbildungsstufe.





Jabonah und Gut Pfad
phips (Fahrtenname), Tschil, (Führername)
Meine Gruppe: http://www.pfadfinder-wattens.at
Unser Landeszentrum das TPZ Igls; unsere Gruppe engagiert sich dort sehr stark: http://www.tpz-igls.at
Beitrag vom 05.11.2009 - 21:46
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Gast Fröschel  
RE: Woodbadge-Kurs - Wer macht es richtig?
Gast
Zitat
Original geschrieben von ERIK

ähnlich verhält sich dies beim BdP-Kurs




Beim BdP nennt sich das Teil Gilwellkurs. Hier kann man sich detaillierter darüber informieren.
Beitrag vom 05.11.2009 - 23:01
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frank Diener ist offline frank Diener  
RE: RE: Woodbadge-Kurs - Wer macht es richtig?
597 Beiträge
frank Diener`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Fröschel

Zitat
Original geschrieben von ERIK

ähnlich verhält sich dies beim BdP-Kurs




Beim BdP nennt sich das Teil Gilwellkurs. Hier kann man sich detaillierter darüber informieren.



Das TEIL, wie Du es nennt nennt sich aus der Tradition heraus Gilwellkurs, da die ersten Woodbages im Gilwellpark in London gemacht und verliehen wurden. Dort gab und gibt es auch eine Gilwellmanschaft, die verantwortlich für die Ausbildung sind.
Die ersten Woodbages waren übrigens aus ganz speziellen Holz das BP aus Afrika mitgebracht hat.

Mein Vater Umba hatte das Glück sein Woodbadge in Gilwell zu machen und hatte die Nr.87.Damals waren die Verleihungen nummeriert.

Herzlich Gut Pfad
Holzwurm - Petterweil



Morgen ist Heute schon Gestern

http://www.lilienwald.de/
Beitrag vom 06.11.2009 - 00:14
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Gast Fröschel  
RE: RE: RE: Woodbadge-Kurs - Wer macht es richtig?
Gast
Zitat
Original geschrieben von frank Diener



Das TEIL, wie Du es nennt nennt sich aus der Tradition heraus Gilwellkurs




Na, nun krieg dich mal wieder ein. "Teil" sollte nicht abwertend gemeint sein, und wie der BdP den Kurs nennt, ist ja auch wurscht. Es geht um die Inhalte. In dem Zusammenhang sehe ich den Titel "Woodbadge-Kurs - Wer macht es richtig?" auch kritisch. Richtig oder falsch gibt es da nicht. Die Methoden sind von Bund zu Bund verschieden; das Ziel, eine Gruppe (selbst)reflektiert und mit einiger Kenntnis gruppendynamischer Zusammenhänge und Interdependenzen (hallo Matze!) führen/leiten zu können, ist doch an sich überall das gleiche. Und wie es im Leben auch ist, ist es auch bei der Woodbadgeausbildung: viele Wege führen nach Rom.


p.s. Was ich beim BdP gut finde ist, dass es diese Gilwellkurse für Zielgruppen gibt: Trainer-, Stammesführer-, Pfadfinder-, Ranger/Rover- Gilwell usw.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fröschel am 06.11.2009 - 08:22.
Beitrag vom 06.11.2009 - 08:19
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ERIK ist offline ERIK  
78 Beiträge
Hallo Zusammen,

danke für die zahlreichen Antworten.

mir ist schon klar, dass es nicht den richtigen Woodbadge-Kurs gibt.

Mir ging es eigentlich darum welcher Bund hier in Deutschland einen Woodbadgekurs anbietet, der im Sinne von WOSM ist.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist die DPSG davon am weitesten entfernt, wenn es um den Punkt "Rarität" geht. So schrieb Steine, dass auf internationalen Lagern nur sehr wenige Leute mit Klötzchen herumrennen. Jetzt werden in der DPSG die Klötzchen den Leuten regerelcht nachgeworfen (keine Arbeit zu schreiben, sondern nur Fragen in einem Gespräch beantworten und dort über das Projekt reflektiere)

Wie sieht das mit den Inhalten aus? Gibt es von WOSM entsprechende Richtlinien wie ein Woodbadgekurs auszusehen hat oder kann da jeder Verband machen was er möchte? Wenn die zweite Antwort die richtige wäre, verstehe ich nicht warum der erste Woodbadgekurs z.B. in der DPSG nur angeboten wurde von Leuten, die schon einmal selbst einen Woodbadgekurs im Ausland besucht hatten.

Oder ist der Inhalt eines WBK-Kurses in allen Bünden insofern gleich, dass es darum geht in der Kurswoche einmal Gruppe zu erleben und die Erfahrungen daraus in einem Projekt münden zu lasssn? Und wie man dies umsetzt kann, jeder Bund selbst für sich entscheiden.

Jetzt pack ich erst mal für mein Reflexions-WE.

Gut Pfad ERIK





Pfadfinderstamm ASKOLA Bretten
Beitrag vom 06.11.2009 - 16:26
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Chrille ist offline Chrille  
110 Beiträge
Chrille`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von ERIK

Gibt es von WOSM entsprechende Richtlinien wie ein Woodbadgekurs auszusehen hat oder kann da jeder Verband machen was er möchte?




Letzteres.

In England (Scout Association) ist die Woodbadge-Ausbildung voll modular, d.h. ein Kurs ist nicht mal nötig.
Beitrag vom 06.11.2009 - 17:31
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von ERIK


Oder ist der Inhalt eines WBK-Kurses in allen Bünden insofern gleich, dass es darum geht in der Kurswoche einmal Gruppe zu erleben und die Erfahrungen daraus in einem Projekt münden zu lasssn? Und wie man dies umsetzt kann, jeder Bund selbst für sich entscheiden.





Bingo. Der WBK ist methodisch verschieden und es bleibt jedem Bund/ Verband überlassen, welche Methoden er wählt. Vorgabe von WOSM ist (glaube ich) das, was ich weiter oben geschrieben habe: Erkennen von Zusammenhängen in einer Peer Group und Reflexion des eigenen Leiter-/Führerhandelns und Ableiten von Handlungsalternativen für den Umgang mit der Gruppe und Einzelnen. In der DPSG habe ich den Kurs erlebt wie eine abgespeckte* Version von Pädagogik und Methodik/ Didaktik der sozialpädagogischen Praxis, speziell der Methode der themenzentrierten Interaktion. . Hat schon auch was gebracht.
*Anm.: "Abgespeckt" soll nicht abwertend gemeint sein; nur bekommt man in einer Woche Kurs nicht den Mammutstoff eines Pädagogikstudiums unter, gell? cool
Beitrag vom 07.11.2009 - 00:47
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