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| Halstuch / Versprechen: Eine Frage zum Wann? |
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Hallo!
Mich würde es interessieren, wie lange es, in der Regel, bei Euch dauert, bis man aufgenommen wird.
Meine Tochter, bald 8 Jahre alt, ist seit über einem halben Jahr beim DPB.
Auf dem zurückliegenden Pfingstlager wurde sie als Neuling aufgenommen und darf nun das Halstuch tragen.
Ein richtiger Wölfling ist sie aber noch nicht, die Wölflingslilie gibt es erst später...
Nun zu zwei Jungen aus der Nachbarschaft, die in einem kleineren Stamm sind, der Mitglied beim DPV ist.
Die beiden sind 13 Jahre alt, gehören also zur Pfadfinderstufe und besuchen seit nunmehr zwei Jahren regelmäßig die Gruppenstunden.
Auch sämtliche Fahrten und Lager werden mitgemacht, so auch die dreiwöchige Großfahrt im letzten Jahr.
Nur ihr Halstuch haben sie noch nicht erhalten...und dieses könnten sie, nach eigener Aussage, nur auf einer Sommerfahrt bekommen.
Dieses Jahr können sie aber nicht an der Sommerfahrt teilnehmen und müssen somit noch mindestens ein weiteres Jahr auf ihr Halstuch warten.
In anderen Threads habe ich bereits gelesen, dass Versprechensfeiern, oder die Halstuchverleihung ganz unterschiedlich zelebriert werden und auch, dass die Anforderungen, die erfüllt werden müssen, ebenfalls sehr variieren, aber über den zeitlichen Rahmen würde ich gerne etwas mehr erfahren.
lg nana
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| Beitrag vom 13.05.2008 - 15:17 |
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Hallo!
Ohne die Regelungen in den beiden Bünden speziell zu kennen gibt es da große Unterschiede von Bund zu Bund. In manchen bekommt man das Halstuch als Zeichen der AUfnahme (Also recht schnell), in anderen erst mit Ablegen des Versprechens. Und das wiederum ist teilweise an die Erfüllung einer Probenordnung geknöpft. Somit würde es also dann (weitaus) länger dauern.
Somit kann das natürlich alles sehr stark variieren.
Gut Pfad
Pico
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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| Beitrag vom 13.05.2008 - 16:02 |
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Kurz und knapp:
Wir bei den CPA verleihen das Halstuch, wenn jemand 1/4 Jahr regelmässig zu den Gruppenstunden gekommen ist und an den Aktivitäten teilgenommen hat - wobei Du das Wort "regelmässig" nicht überlesen solltest. Dann wird geschaut, bei welcher Gelegenheit die Aufnahme (=Halstuchverleihung) passiert. Das kann eine größere Stammesaktion sein, ein Lager, sonstwas - und ggf. nochmal den einen oder anderen Monat dauern.
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Gruß und Gut Pfad,
eto |
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| Beitrag vom 13.05.2008 - 16:30 |
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Also ich bin beim DPB bin auch in der gruppe von ihrer tochter.
Also so weit ich es weiß wird es im DPB innerhalb den gruppen noch anders geregelt bei einigen gibt es das Halstuch recht schnell abei anderen dauert es eine ganze weile an.
Bei uns in der Mädelschaft hat es früher zimich lange geduert ich habe z.b. gut 2 jahre begbraucht bis ich es beckommen habe.
Mitlerweile ist es bei uns aber eher so das man das Halstuch recht schnell beckommt. Es ist die aufnahme in den DPB und verallen für die Jüngeren eine gute motivation.
AZB jule
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| Beitrag vom 13.05.2008 - 17:57 |
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Ich war ja früher auch beim DPB und habe auch etwa ein halbes Jahr gebraucht, bis ich mein Halstuch hatte.
Wann man dann seine Wölflings- bzw. Pfadfinderlilie bekam, hing vor allem vom eigenen Einsatz ab.
Wir hatten ein Probenbuch und neben den Faktoren, wie Alter, regelmäßiger Besuch des Heimabends und Teilnahme an Lagern / Fahrten, war auch die Anzahl der Proben, die man schon abgelegt hatte, ein Kriterium für das "Weiterkommen".
In dem Stamm, in dem die Jungen sind läuft das wohl etwas anders.
Ich hatte heute die Gelegenheit mit der Mutter zu sprechen.
Eine Probenordnung gibt es nicht, aber das Halstuch wird "gemacht".
Was man genau dabei zu tun hat, weiß ich nicht, aber es erfordert wohl etwas Vorbereitung.
Leider scheinen die Jungen Pech mit ihrem Gruppenleiter zu haben, denn es werden kaum pfadfinderische Themen behandelt.
Wenn die Halstuchverleihung in greifbare Nähe rückt, was aktuell aber nicht der Fall ist, würde man sich den erforderlichen Dingen widmen, so in etwa wurde es der Mutter gesagt.
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| Beitrag vom 13.05.2008 - 20:25 |
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Zum Jungpfadfinder steht in unserer Bundesordnung:
Zitat
"Nach der Probezeit von mindestens drei Monaten kann das Mädchen / der Junge durch den Stammes-, Siedlungs-, Neuanfangsführer oder einen von ihm Beauftragten als Jungpfadfinder aufgenommen werden, wenn die Jungpfadfinderproben erfüllt sind. In einer Feierstunde wird das Pfadfinderversprechen abgelegt. Bei der Aufnahme wird das Halstuch überreicht; das Mädchen / der Junge erhält damit das Recht, die vollständige Tracht zu tragen und den Pfadfindergruß anzuwenden.
Das Pfadfinderversprechen lautet:
Im Vertrauen auf Gottes Hilfe verspreche ich, Gott zu dienen, dem Nächsten zu helfen und das Pfadfindergesetz zu erfüllen." |
....naja, das mit den drei Monaten wird nie was; meine Jungens nahm ich ziemlich genau ein Jahr nach der Sippengründung als Jungpfadfinder auf, nämlich beim einjährigen Bestehen.
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| Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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| Beitrag vom 13.05.2008 - 20:41 |
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Ich denke, dass man viele Bünde einfach kaum miteinander vergleichen kann.
In jedem Bund ist es anders und auch in jedem Gau, in jeder Mädelschaft oder jedem Ring.
Wenn in dieser Gruppe solche Umstände herschen, ist es natürlich blöd, denn besonders Kinder brauchen diese Bestätigung. Aber ich will ncht mutmaßen, ich kann auch nur vom DPB sprechen.
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In dir muss brennen,
was du in anderen
entzünden willst. |
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| Beitrag vom 13.05.2008 - 20:45 |
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Zitat
Original geschrieben von moggeCPD
Zum Jungpfadfinder steht in unserer Bundesordnung:
Zitat
"Nach der Probezeit von mindestens drei Monaten kann das Mädchen / der Junge durch den Stammes-, Siedlungs-, Neuanfangsführer oder einen von ihm Beauftragten als Jungpfadfinder aufgenommen werden, wenn die Jungpfadfinderproben erfüllt sind. In einer Feierstunde wird das Pfadfinderversprechen abgelegt. Bei der Aufnahme wird das Halstuch überreicht; das Mädchen / der Junge erhält damit das Recht, die vollständige Tracht zu tragen und den Pfadfindergruß anzuwenden.
Das Pfadfinderversprechen lautet:
Im Vertrauen auf Gottes Hilfe verspreche ich, Gott zu dienen, dem Nächsten zu helfen und das Pfadfindergesetz zu erfüllen." |
....naja, das mit den drei Monaten wird nie was; meine Jungens nahm ich ziemlich genau ein Jahr nach der Sippengründung als Jungpfadfinder auf, nämlich beim einjährigen Bestehen. |
Und auch das kann man wieder kaum mit dem DPB oder anderen Bünden vergleichen.
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In dir muss brennen,
was du in anderen
entzünden willst. |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Koda93 am 13.05.2008 - 20:50.
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| Beitrag vom 13.05.2008 - 20:49 |
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Bei uns wird es wie folgt gehandhabt:
Jeder Trupp besitzt eine eigene aufeinander aufbauende Probenordnung. Diese sollte - nicht muss - bis zur Halstuch-/Lilienverleihung ausgefüllt bzw. bestanden sein. Das ist der eine - weniger wichtige - Punkt.
Der andere zielt vielmehr auf den Charakter und die persönliche Entwicklung innerhalb der Gruppe ab. Dieser Prozess dauert natürlich seine Zeit und wird von den Truppführern beobachtet.
Was meinen wir damit?
Lieber einen Pfadfinder, auf den man sich verlassen kann, dem man die Führung einer Sippe bedenkenlos übertragen kann, der etwas für die Gemeinschaft tut - aber dafür nicht so oft an den Truppstunden teilnehmen konnte (natürlich mit Entschuldigung...) als
einen Pfadfinder, der zwar immer anwesend war und stets "adrett gekleidet" erscheint, aber eine (Verzeihung!) charakterliche Niete ist!
Dieser Prozess der Entwicklung, zusammen mit dem Aneignen theoretischer und praktischer pfadfinderischer Fertigkeiten dauert bei uns in etwa 1 - 1,5 Jahre... sodass nach dieser Zeit, derjenige auf Vorschlag der Truppführer sein Versprechen ablegen darf - und zwar jederzeit und überall und nicht erst auf Sommergroßfahrten 
Soweit der Stand unserer Dinge....
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| Beitrag vom 13.05.2008 - 20:58 |
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Hallo
Wisst ihr ob es bei der DPSG auch eine Mindestfrist gibt bevor man sein Halstuch bekommt?
Bei uns ging es eigentlich schnell. Ich habe knapp 3-4 Monate nach meinem ersten Besuch im Stamm mein Halstuch bekommen. Mein versprechen habe ich dann im Dezember (wieder 4 Monate später) abgelegt.
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| Gut Pfad und Gottessegen mit euch |
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| Beitrag vom 14.05.2008 - 12:04 |
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Moderator
3536 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von Witti
Wisst ihr ob es bei der DPSG auch eine Mindestfrist gibt bevor man sein Halstuch bekommt? |
Nein, die DPSG kennt da keine generellen Regelungen oder zeitlichen Fristen. Das Ganze wird auch ganz unterschiedlich gehandhabt. Ich habe schon folgendes kennen gelernt:
- Stämme, bei denen man das Halstuch sofort bekommt und die Bundeslilie mit dem Versprechen.
- Stämme, wo man die Bundeslilie sofort bekommt und das Halstuch mit dem Versprechen.
- Stämme bei denen man beides sofort bekommt und nichts zum Versprechen.
- Stämme bei denen man beides erst mit dem Versprechen bekommt.
Der Zeitansatz wann man sein Versprechen ablegt war dabei auch unterschiedlich und von Stamm zu Stamm geregelt. In meinem Stamm versuchen wir beispielsweise dazu immer einen besonderen Rahmen (Ort oder Ereignis) zu finden. Aber ob man sein Versprechen ablegt handelt z.B. in unserem Jungpfadfindertrupp der Trupprat aus. Dabei wird vor allem auf das Sozialverhalten des Kandidaten innerhalb der Gruppe als Qualifikationsmerkmal geachtet. Ein Kandidat wird übrigens in der Regel immer erst eine Versprechensfeier miterlebt haben, bevor er selbst sein Versprechen ablegt.
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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| Beitrag vom 14.05.2008 - 13:43 |
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Meine Kinder sind auch beim DPB.
Jeder Gruppenführer händelt das meiner Erfahrung nach schon anders.
Bei meiner Tochter hieß es, sie müsse regelmäßig an den Heimabenden teilnehmen und wenigstens eine Fahrt mitgemacht haben.
September fing sie bei den Pfadis an und Pfingsten beim Bundestreffen gab sie ihr Versprechen ab und bekam das Halstuch.
Sie ist unheimlich stolz.
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LG
Rosale |
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| Beitrag vom 14.05.2008 - 16:27 |
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im dpb sind die stände reifestufen, dazu gehören genaugenommen im jungen-/mädchenbund die jungwölfe/jungpfadfinderinnen, die knappen/gildenmädchen und die späher/gildinnen (nach michael, pfadfinderspiegel).
alle stände sind von der reife abhängig, wie man das feststellt (zum beispiel mit proben, auf fahrt gewesen sein, regelmässige teilnahme, etc.), ist den führern offengelassen, desweiteren bedarf es "probezeiten". außerdem sind die reifestufen an alter gekoppelt. dies sehe ich eher als empfehlung.
in meiner jungenschaft werden nur beim thing, das einmal im jahr stattfindet, die versprechen abgenommen und die zeichen des jeweiligen standes verliehen. wer dort nicht sein kann, muss noch ein jahr warten.
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Die Hölle ist überwindbar. (Hermann Hesse)
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| Beitrag vom 14.05.2008 - 17:41 |
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Pico hat das alles schon sehr schön zusammengefasst. Bei uns im PbW kann es schon auch mal ein Jahr oder länger dauern bis jemand sein Halstuch bekommt. Denn das bekommt er nur wenn er alle Proben bestanden hat. Diese sind altersspezifisch gestaltet und beinhalten auch so Dinge wie regelmäßige Teilnahme an den Heimabenden oder Gruppenstunden, Teilnahme an einer Fahrt bis hin zu Pfadfindertechnischen Dingen wie Knoten, Naturkunde oder das Beherrschen der wichtigsten Lieder wie Bundes-, Horst-, Stammes- Sippen- oder Meutenlied.
Hat der "Neuling" alle Proben erarbeitet, dann wird das Halstuch auch nur auf Fahrten verliehen, nicht an Heimabendenden o.ä.
Sein Versprechen legt man zusammen mit dem Halstuch ab.
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| Beitrag vom 14.05.2008 - 17:42 |
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bei uns im Bund (DPBM) wird das auch sehr unterschiedlich gehandhabt. Je nach Gruppenleiter. Mein Wölflingshalstuch habe ich nach einem halben Jahr bekommen (Tuch und Wolfskopf beim Versprechen), das Pfadfinderhalstuch (inklusive Lilie und Versprechen) dann beim Übertritt in die Pfadfinderstufe. Wir hatten auch Leute, bei denen es ein Jahr gedauert hat (und dann haben wir ihn auf dem Lager auch noch vergessen, er hat es also auf dem nächsten Treffen bekommen).
Es hängt bei uns im Stamm nicht so sehr an der Probenordnung, sondern vielmehr am Charakter und ob sich die Person bemüht und regelmäßig da ist. Eine Voraussetzung ist bei uns das Vorhandensein einer Kluft, da das Tuch bei uns nicht ohne Hemd getragen werden darf. Das handhabt ein anderer Stamm in unserem Ring aber schon wieder ganz anders...
auch, wie das Versprechen abgelegt wird, ist überall anders. Bei uns gibt es auf größeren lagern (meistens Pfingsten, aber auch mal Sommer- oder Herbstlager/-fahrt) meist eine Versprechensfeier, an der alle - egal, ob mit oder ohne Halstuch - teilnehmen. Bei dem eben erwähnten Stamm nehmen nur die teil, die schon ein Halstuch besitzen, so dass die eigene Versprechensfeier die erste ist. Ich denke, beides hat seine Vorteile.
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| Beitrag vom 14.05.2008 - 18:02 |
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