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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Was habt ihr eigentlich gegen Zelte, die nicht schwarz sind? geschlossen

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195 Beiträge in diesem Thema (geschlossen) Seiten (13): < zurück 9 10 (11) 12 13 weiter >
Autor
Beitrag
Gast Slouchhat  
RE: RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Michael
Hast du dich als Generalfeldmarschall unter all den zum Teil seltsam Kostümierten wohl gefühlt?
Hattest du nicht das Gefühl da nicht hin zu passen?



Ich wüßte nicht, daß mir jemals so ein Dienstgrad verliehen worden wäre aber sei's drum.
Jeder kann meinetwegen tragen, was ihm beliebt. Wenn ich meine, ich fühle mich irgendwo nicht wohl, nehme ich mein Bündel und gehe.
Ich wüßte auch nicht, daß im Vorfeld eine Kleiderordnung ausgegeben worden wäre.
Ich kritisiere auch nicht die geflochtenen Bärte, bordeauxfarbenen Baretts oder Mittelalter-Klamotten anderer Leute, frage mich aber langsam, wie weit es mit der vielgepriesenen Toleranz einiger Leute her sein mag.
Fragst Du einen BSA Scout auch danach, wie wohl er sich in der Anwesenheit "seltsam Kostümierter" fühlt, nur weil er einen anderen Anzug an hat als Du?


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Slouchhat am 01.05.2008 - 23:04.
Beitrag vom 01.05.2008 - 22:59
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Neko ist offline Neko  
795 Beiträge
Neko`s alternatives Ego
Außer meiner Juja und gelegentlich der Zunfthose trage auch ich durchaus Hosen aus dem taktischen Bereich, da die teilweise Möglichkeiten bieten die die Lederhose halt alt aussehen lassen.
Khaki Hemd fällt nun aus, da VCP-Tracht grau ist, aber auch ich habe einen Pfadfinderhut. Und ein Barett, wenngleich auch keines von der Bundeswehr.
Meinen Affen hab ich verschenkt und nütze nun einen Militärrucksack mit Mollesystem, da er so sehr variabel wird und meinem Rücken nicht wehtut.
Trinkflasche hab ich zwar, nutze aber meist einen Camelbak Trinkrucksack mit drei Litern.
Stiefel sind auch von Haix.
Irgendwie seh ich trotzdem nicht aus wie ein Soldat, auch ohne Juja nicht.
Trotzdem finde ich Schwarzzelte praktisch, da die Möglichkeiten variabler sind. Im Prinzip die optimierung des BW-Ponchozeltes. Letzterer Schützt vor Regen, mit Esbitkocher vor Kälte und als Unterlage vor Nässe.
Praktisch halt zwinkern



Mal mir ein Schaf...!

Als meine Sippe existiert Ihr nicht mehr. Meine Gedanken und Gebete aber werden ewig bei Euch sein.
Beitrag vom 01.05.2008 - 23:11
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Michael ist offline Michael  
RE:
Moderator
1326 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von phips
Ich finde nicht in Ordnung wie auf Slouchhat herumgehackt wird. Die Äußerlichkeiten sind nicht das Wichtigste, was einen Pfadfinder ausmacht ist ob er Gesetz und Versprechen ernst nimmt.



Ich mag hier auch nicht auf Slouchhat rumhacken!
Nur bisher ist er allen Fragen die gestellt wurden ausgewichen, was die Diskussion hier nicht grad klarer macht.

Auf was bezieht er seine Aussage, dass "WIR" (weil er redet von IHR, und somit uns allen) was gegen Zelte die nicht schwarz sind haben? Irgendwas muss je gewesen sein, dass eine solche Aussage so pauschalisiert wird.ö
Unser Zeltmaterial ist auch nicht nur schwarz. Nur wenn ich auf eine Veranstaltung die zu 100% bündisch geprägt ist gehe, dann nehm ich eben kein Sudan mit.

Allein im Topic sehe ich schon eine Provukation aller, die Befürworter von Schwarzzeltmaterial sind.

Warum kauft jemand Schwarzzelte?
Weil sie praktisch sind? Weil sie unbegrenzt erweiterbar sind? Weil ein Stück Kultur dahinter steckt? Weil man Feuer darin machen kann? Weil sie einfach nur COOL sind? ...

Um die Frage im Topic zu beantworten gibt es mehrere mögliche Antworten
a) nichts
b) nichts was hilft
c) ein Streichholz

Alle andere Antworten, die hier erwartet werden sind nicht mehr als eine Selbstbestätigung, dass man mit anderem Zeltmaterial bei bestimmten Veranstaltung nicht wirklich dazu gehört oder nicht wirklich gerne gesehen ist.

Solange Slouchhat hier um den heißen Brei redet und nicht deutlich macht wieso er das Gefühl hat, dass WIR etwas gegen Zelte die nicht schwarz sind haben, ist die ganze Diskussion hier nichts wert.



Wenn du gelernt hast, daß man mit Ochsen nicht kommunizieren kann, läßt du es bleiben und lebst viel entspannter (Zitat Namargon Tree)
Beitrag vom 01.05.2008 - 23:13
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
RE: RE:
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Michael
Allein im Topic sehe ich schon eine Provukation aller, die Befürworter von Schwarzzeltmaterial sind.
Um die Frage im Topic zu beantworten gibt es mehrere mögliche Antworten
a) nichts
b) nichts was hilft
c) ein Streichholz



vielleicht geht es slouchchat darum, was im dem heftchen vom singewettstreit. da stand unter dem punkt codex, das nur schwarzzelte erwünscht sind.






http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 01.05.2008 - 23:20
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Michael ist offline Michael  
RE: RE: RE:
Moderator
1326 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Slouchhat

Zitat
Original geschrieben von Michael
Hast du dich als Generalfeldmarschall unter all den zum Teil seltsam Kostümierten wohl gefühlt?
Hattest du nicht das Gefühl da nicht hin zu passen?



Ich wüßte nicht, daß mir jemals so ein Dienstgrad verliehen worden wäre aber sei's drum.



Och, den haben dir in St. Goar einige verliehenzwinkern

Zitat

Jeder kann meinetwegen tragen, was ihm beliebt. Wenn ich meine, ich fühle mich irgendwo nicht wohl, nehme ich mein Bündel und gehe.
Ich wüßte auch nicht, daß im Vorfeld eine Kleiderordnung ausgegeben worden wäre.
Ich kritisiere auch nicht die geflochtenen Bärte, bordeauxfarbenen Baretts oder Mittelalter-Klamotten anderer Leute, frage mich aber langsam, wie weit es mit der vielgepriesenen Toleranz einiger Leute her sein mag.



Ok, du willst es nicht verstehen und flüchtest dich wieder dahin alle anderen als die bösen darzustellen, nur weil sie mit deiner Art nicht klarkommen.

Von daher steige ich hier auch aus der Diskussion aus

Zitat

Fragst Du einen BSA Scout auch danach, wie wohl er sich in der Anwesenheit "seltsam Kostümierter" fühlt, nur weil er einen anderen Anzug an hat als Du?



einen BSA-Scout würde ich mal zuerst danach fragen, warum Homosexuelle bei ihnen ausgeschlossen werden.
Abgesehen davon ist ein BSA-Scout in einer ganz anderen Kultur aufgewachsen. Von daher hinkt dein Vergeich ganz gewaltig. So wie du darauf rumreitest, komm ich zu dem Eindruck, als wenn du da etwas kopieren willst, was über den großen Teich geschwappt ist.






Wenn du gelernt hast, daß man mit Ochsen nicht kommunizieren kann, läßt du es bleiben und lebst viel entspannter (Zitat Namargon Tree)
Beitrag vom 01.05.2008 - 23:27
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Michael ist offline Michael  
RE: RE: RE:
Moderator
1326 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von meister lampe79
vielleicht geht es slouchchat darum, was im dem heftchen vom singewettstreit. da stand unter dem punkt codex, das nur schwarzzelte erwünscht sind.



Wenn ich das bisher richtig interpretiert habe, hat der Thread nichts mit St. Goar zu tun.



Wenn du gelernt hast, daß man mit Ochsen nicht kommunizieren kann, läßt du es bleiben und lebst viel entspannter (Zitat Namargon Tree)
Beitrag vom 01.05.2008 - 23:28
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phips ist offline phips  
Moderator
743 Beiträge
phips`s alternatives Ego
Ich hab schöne Erlebnisse mit Iglus, Schwarzzeltmaterial, Tipi, Hauszelten und Hangars gemacht.
Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Ich finde übrigens auch ein sehr scoutistischer Ansatz muss Platz haben unter dem Dach der Pfadfinderei.

Also hören wir auf von ihr und wir zu sprechen, sondern lass uns das gemeinsame sehen wir alle sind Pfadfinder.
Alle lieben es abends am Feuer zu sitzen und das Leben im Freien.
Das Zwischenmenschliche und das Gemeinschaftserlebnisse ist unabhängig vom Zeltmaterial. Und Gemeinschaftserlebnis, Pfadfindergeist, Abenteuer das sind für mich die wichtigen Dinge.



Jabonah und Gut Pfad
phips (Fahrtenname), Tschil, (Führername)
Meine Gruppe: http://www.pfadfinder-wattens.at
Unser Landeszentrum das TPZ Igls; unsere Gruppe engagiert sich dort sehr stark: http://www.tpz-igls.at
Beitrag vom 01.05.2008 - 23:36
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Gast Slouchhat  
RE: RE:
Gast
Ach Leute...
Wie soll man die Leserschaft denn sonst ansprechen als mit "ihr"? Ich hätte ja auch schreiben können "einige von euch" oder "manche". Muß man sich jetzt an diesem einen Begriff aufhängen?
Dann streiche "ihr", setze "manche".

Warum manche etwas gegen unschwarzes Zeltmaterial haben, ist mir mittlerweile klar: Tradition, Stil, praktische Eigenschaften, Weil-man's-eben-so-macht und weil manche so eine panische Angst davor haben, un-zivil zu wirken.
Sind ja auch alles gute Gründe.

Dann greife ich jetzt Michaels Statement mit "nicht wirklich dazu gehört oder nicht wirklich gerne gesehen ist" auf.
Findet ihr nicht, daß das ganz schön selbstgerecht ist? Sprechen wir nicht mehr von der "weltumspannenden Bewegung" oder werden die, die nicht auf der eigenen Welle schwimmen, vorsorglich davon ausgenommen?
Beitrag vom 01.05.2008 - 23:39
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moggeCP ist offline moggeCP  
RE:
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von phips
wir alle sind Pfadfinder.



...und manche sind halt "endlich mal wieder richtige Pfadfinder," tschuldige: Scouts.

----
ich glaube, der Satz in der Einladung für Sankt Goarshausen "nur Schwarzzelte erwünscht" oder wie er auch formuliert war, sollte einfach nur ausdrücken: Schwarzzelte kommen besser an.
Zum Tanz in den Mai, auf dem ich war (Jomsburg) wird auch immer geschrieben, Knaben mögen Lederhose anziehen, Mädels Fahrtenrock. Vielleicht sind die Hälfte der Leute dann tatsächlich so gekleidet.
Jedenfass ist doch die Quintessenz: "Die ist eine zünftige Veranstaltung, kleidet und gebt Euch entsprechend." So stelle ich mir das auch für den Wüsiwe vor...



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 01.05.2008 - 23:46
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Neko ist offline Neko  
795 Beiträge
Neko`s alternatives Ego
Stimmt, Slouch, das tun hier in der Tat nur die Wenigsten.
Deshalb hat Deutschland auch über 150 Pfadfinderbünde. Manche nur einen Stamm groß, andere nur eine Person groß.
Das bündische Erbe ist sehr gegenwärtig, weshalb auch ein Österreicher sich der Meinung anschließt, es geht um die Pfadfinderei.
Wir kennen uns ja nun auch ideenmäßig etwas, aber in dem Stamm, den ich verlassen habe, gab es zum Schluß selbst Tendenzen, dass auch ein Teil der Stammesführung sich weigerte, Kluft zu tragen, da man damit auf bündischen Treffen ungern gesehen ist oder die Kluft einem nichts mehr bedeutet.
Und die bündische Szene...jo mei, ich gehör da nicht zu und tat es nie, möchte es auch nicht. Von daher kann ich damit nichts anfangen.
Die Pfadfinderszene in Deutschland trennen Welten...



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Beitrag vom 01.05.2008 - 23:46
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Gast Slouchhat  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Neko
Die Pfadfinderszene in Deutschland trennen Welten...



Den Eindruck macht's.
Da geht nur "Leben und leben lassen".
Beitrag vom 01.05.2008 - 23:51
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
historisch betrachtet
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
bis zum wkII wurde in der jugendbewegung ausschließlich vierecksbahnen oder auch dreiecksbahnen aus militärbeständen genutzt. und die waren nicht schwarz, sondern grün, gefleckt, braun usw.

bis tusk auf die idee ka,. ein zelt zu schaffen, was den gruppen ais heim dienen kann bzw. soll. so mit feuer drinne und tee kochen überm feuer usw.

leider kam das III. reich dazwischwen und die kohte wurde verboten. wenn man mit der kohte durch die lande zog war man schwupp di wupp im knast und wurde eine ordentliche runde vermöbelt.

nachdem der krieg verloren und deutschland in trümmern lag, regten sich die ersten gruppen wieder und man zog hinaus in feld wald und flur. der eine als pfadfinder, der ander als jungenschaftler und der dritte als wandervogel.

zeltmaterial gabs keins oder nur sehr wenig. es gab gruppen die haben sich aus stoffresten, segeltuch udn was weiß ich noch zelte zusammengeschustert.
und auch die kohte wurde wieder hervorgekramt und genutzt.
so begann sie dann, einzug zu halten in die einzelnen gruppen.
und so wurde ein einfaches zelt aus schwarzem stoff zum standardzelt der deutschen pfadfinder und wandervogelszene[B] das ist einfach so passiert, da wurde nicht diskutiert, da wurde nicht abgestimmt.
slouchchat hatte zuvor den begriff standartisierte jacke benutzt, na ja und die kohte ist eben das standard zelt in der deutschen szene.
[B]im endeffekt ist es scheißegal was für ein zelt du nutzt
, hauptsache du gehst auf fahrt/ lager. wenn dir und deiner gruppe der weg den ihr gemeinsam gehen wollt zusagt, dann zieht um himmelswillen euer ding durch.
nur dann kann es ab und an auch mal passieren, das du in der szene auf unverständnis stösst oder auch mal schräg angeschaut wirst, aber da müsstest du doch drüber stehen.
das andere die aufmachung deiner truppe etwas komisch finden, hier ist ein bild von ein paar jungenschaftlern, die haben auch schiffchen getragen:




http://www.rheinischersingewettstreit.de
Beitrag vom 02.05.2008 - 00:06
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Neko ist offline Neko  
795 Beiträge
Neko`s alternatives Ego
Danke!

Ich halte eben auch Kohte und Juja für extrem geniale Dinge, an die Hightechkrams nicht ranreicht.
Feuergeeignet, wasserfest, winddicht und so weiter.
Ich arbeite gern mit GPS, aber Karte und Kompass sind mindestens so wichtig, weil sie auch ohne Batterie funktionieren und das Gehirn schulen.
Theoretisch (!!!) könnte sich jeder vom Anderen etwas abschauen oder übernehmen, und (so mir auf dem HaSiWe angeboten) eine alte Patronentasche ist für den Einen eben dieses, für den Verkäufer war sie eine "bündische Handytasche"... verwirrt

Jedem Tierchen... lachend



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Beitrag vom 02.05.2008 - 00:20
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phips ist offline phips  
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Gesetz, Versprechen, Pfadfindermethode, Pfadfindertracht, weltweite Bruderschaft das hab ich mit Pfadfinderbrüdern und -schwestern weltweit gemeinsam.

zünftige Lieder, Fahrtenabenteuer, das gemeinsame Werk der österreichischen Jugendburg, Bekenntnis zur Meißnerformel auch zu der von 1963 und 1988, Juja und Affen, das karrierte Fahrtenhemd, das Ideal vom Lebensbund das hab ich mit Bündischen und Wandervögeln gemeinsam.

Darum steht auf der Traditions-Jamboreefahne (Rot-weiss-Rot) neben 1929 Birkenhead, 1933 Gödöllö, 1937 Vogelsang, 1947 Moisson, 1955 Niagara, 1957 Sutton Coldfield auch 1963 Meißner.

Zitat
Ein Augsburger Kamerad schrieb damals in seiner Begeisterung: "Heil euch Österreichern!Ihr wart der rettende Anker, an dem wir uns aus dem Meer der Thesen und Theorien ans fruchtbare Land des Seins gezogen haben, ihr habt uns die wir uns um das Wie gestritten haben, das Was gebracht, ihr habt uns gezeigt, wie weit wir noch zurück sind in unserer Arbeit. Ihr habt uns auch bewiesen, dass das was Pfadfindertum nicht graue Theorie, sondern lebensfrische Wirklichkeit ist." (Heft Prunn, S.63) "Der Kreis" Rundbrief an alte Pfadfinderfreunde Heft 5/1963



Auf Schloß Prunn am Pfadfindertag lieferten 1919 die Österreicher vom ÖPB wichtige Beiträge. So wurde das Gelöbnis der Wiener Pfadfinder das Prunner Gelöbnis. 1919 fand in Neulengbach eine Führerausprache satt. Es nahm u.a. Voggenreiter daran teil.

Es gab Neupfadfinder und DPB Gruppen in mehren Städten und Orten Österreichs. Im ÖPB wurden in der 30er Jahren Lieder aus dem St.Georg gesungen, blaue Schiffchen getragen und man unterhielt Kontakte unter anderem zur Deutschen Freischar.
1963 nahm eine Abordnung des ÖPB am Meißnerlager teil. Die Jugendburg Streitwiesen wurde von Pfadfinderführern gegründet. usw.
Selbst als man sich sehr scoutistisch gab sang man Lieder aus der Bündischen Jugend.

Die Jugendbewegung und die Bündische Jugend hatte also durchaus Einfluss auf Österreich.
So gibt es verschiedene Pfadfinder-Traditionen in verschiedenen Ländern, das macht gemeinsame Lager spannend und es blühen auf der Wiese der weltweiten Pfadfinderei doch mehr Blumen als manche meinen.

Übrigens ich find Kothen und Jurten auch ideale Zelte für pfadfinderische und bündische Gruppen, aber es gibt auch andere Wahlmöglichkeiten.



Jabonah und Gut Pfad
phips (Fahrtenname), Tschil, (Führername)
Meine Gruppe: http://www.pfadfinder-wattens.at
Unser Landeszentrum das TPZ Igls; unsere Gruppe engagiert sich dort sehr stark: http://www.tpz-igls.at


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von phips am 02.05.2008 - 00:22.
Beitrag vom 02.05.2008 - 00:21
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phips ist offline phips  
Moderator
743 Beiträge
phips`s alternatives Ego
Schiffchen waren in den 30er Jahren, nach dem 2.Weltkrieg und bis in die 60er Jahre nicht unüblich bei den Pfadfinder in Österreich und weltweit.

[IMG]misc/uploads/forum/59_1953_10_(07)_H.J._prov._HFM.jpg[/IM G]



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Beitrag vom 02.05.2008 - 00:29
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