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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Jugendbewegung » ideale der pfadfinder und wandervögel

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76 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (6): < zurück 3 4 (5) 6 weiter >
Autor
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Gast pfiffo_2008  
"party" ode "jubiläum"
Gast
also in einem bin ich mir sicher. dass die "gruppierungen", die auf dem meißner waren, auch davor schon bestunden. und die feier, die statt finden wird, bezieht sich ja auf das "meißner-lager" und die entstandene "meißner-formel". nun meiner meinung nach war dieser zeitpunkt danach doch auch ein wenig aufbruch zu "zusammen", denn die "bündische jugend" die sich herausgebildet hat, und meines wissens nicht nur aus schülern bestand lachend die hat doch dann alle "gruppierungen" bis heute nachhaltig geprägt!
wer sich also heute "bündischer" nennt, der beruft sich, meines erachtens auch auf die meissner-formel" (als kleiner teil davon). dennoch wusste der wandervogel auch vorher schon, welches "ziel" er verfolgt und welche daseins-berechtigung er hat, dafür brauchte es ja nun kein "meissner-lager". die dann also später dazu gekommene meißner-formel ist also eine ergänzung der ur-ideale des wandervogels und der anderen gruppen und hatte und hat zum vorteil, dass die verschiedenen bünde sich "eine" formel auf die fahne schrieben.
daraus verstehe ich es, dass die "gruppierungen",trotz spaltungen und trotz aller verschiedenenheiten, ob halstuch, zeltfarbe oder einstellungen zu gott oder auch nicht, zum trinken oder auch nicht etc....., näher zusammengerückt sind. bis heute und all diese zahlreichen bündischen doch immer noch eine "formel" haben, die die "bunte bündische landschaft" mit wenigstenst einem ROTEN FADEN durchzieht. die formel ist also ein gemeinsamer nenner, bevor es sich vermutlich sehr schnell auseinanderklüftet.

zur frage wer kommen darf, werde ich keine antwort geben. ob ich selber kommen werde, wahrscheinlich, um mit freunden zu singen und zu feiern. bis dahin ist noch lang. wer nicht kommen darf oder sollte. sind all die gruppen, die sich da nicht hingezogen fühlen - hier müsst ihr zwar für euch selber eine entscheidung treffen, aber wo ist das problem, wenn dpb, dpsg, oder bdp oder die pfadfinder 100 jahre alt werden, fahr ich da auch nicht hin, nur weil ein großes treffen statt findet......
sucht doch bei euch nach kriterien, was ihr da wollt, und sagt einfach wie andir, was soll ich denn da, mit denen hab ich doch nix zu tun.....und verfallt nicht so einer einstellung, dass jetzt jeder x-beliebige wv, pfadfinder, bündischer, geselle, jungenschaftler, jungenbündler, jugendschaftler, mädchenschaften et, etc, etc dahin muss....wozu? damit ihr dann die "wahren bündischen" seid - ?????? - thema verfehlt....da müsst ihr schon wo anders anfangen....ein stempel auf der hand, war auf dem meißner ist kein qualitätsmerkmal - allenfalls eine romantische und blumige und nostalgische tradition in 1000 jahren erst ihre wirkliche bedeutung finden wird......
Beitrag vom 20.04.2008 - 18:22
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Andir ist offline Andir  
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von pfiffo_2008

sucht doch bei euch nach kriterien, was ihr da wollt, und sagt einfach wie andir, was soll ich denn da, mit denen hab ich doch nix zu tun...

Na, wo habe ich das denn geschrieben? Zu dieser Bewertung könnte ich ja erst kommen, wenn ich in etwa wüsste, was genau man da von mir will. Und dazu fehlen mir noch greifbare Aussagen (vgl. dazu meine vorhergehenden Postings).



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 20.04.2008 - 19:56
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Gast pfiffo_2008  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Andir

Zitat
Original geschrieben von pfiffo_2008

sucht doch bei euch nach kriterien, was ihr da wollt, und sagt einfach wie andir, was soll ich denn da, mit denen hab ich doch nix zu tun...

Na, wo habe ich das denn geschrieben? Zu dieser Bewertung könnte ich ja erst kommen, wenn ich in etwa wüsste, was genau man da von mir will. Und dazu fehlen mir noch greifbare Aussagen (vgl. dazu meine vorhergehenden Postings).



das genau meinte ich - ich denke, ich hol jetzt erst mal schlaf nach, davon fehlt mir ein wenig nach st.goar.
gruß
pfiffo
Beitrag vom 20.04.2008 - 20:09
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Rover ist offline Rover  
RE: RE:
767 Beiträge
Rover`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von pfiffo_2008
das genau meinte ich - ich denke, ich hol jetzt erst mal schlaf nach, davon fehlt mir ein wenig nach st.goar.
gruß
pfiffo



wenn ich so müde wäre, hätte ich mich gleich in's Bett gelegt ... verwirrt



www.alt-rover.de
Beitrag vom 20.04.2008 - 20:13
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Gast schwarzkönig  
RE: Zeit-, Klein- und andere -geister
Gast
Zitat
Original geschrieben von tolu
Jubiläen eignen sich aber auch dazu, der eigenen Person ein Denkmal zu setzen. Und die, die seit 2006 engagiert über 2013 diskutieren, sind in der Mehrzahl schon jetzt jenseits der 60.
Wer heute in irgendwelchen Gremien über Formeln und Erklärungen nachdenkt, von denen er sich wünscht, dass sie die Jugend von 2013 beklatscht, der ist – das muss man leider so sagen - vom guten Geist der Jugendbewegung bereits verlassen.


diesen (!) sätzen ist vollkommen zuzustimmen. das gruselkabinett der gremienarbeit ist der gegensatz einer jeglichen jugendlichen aufbruchbewegung. diese traurigen berufsjugendlichen mögen vertreter einer bewegung sein - aber keinesfalls einer jugendbewegung (denn soetwas gibt es heute ohnehin kaum), sondern einer seniorenbewegung, die sich (einer schönheits-op gleich) mit jugendlichem gehabe versuchen vor dem sicheren pflegeheim zu bewahren.

es war einige zeit her, seitdem ich die meißnererklärungen von 1963 und 88 gelesen hatte. durch deinen link angeregt (vielen dank dafür!) hab ich sie mir noch einmal durchgelesen. du hast recht, maches wiederholt in vielen worten das, was bereits 1913 gesagt worden war, beispielsweise dieses:

Zitat
[i] Nur die Zielvorstellungen der Jugendverbandsarbeit sind für den Jugendlichen verbindlich. Sie sind von Erwachsenenorganisationen vorgegeben. Dann sehen wir die Gefahr, dass der Heranwachsende seiner Entscheidungsfreiheit beraubt wird.


ich muß zugeben: mir war gar nicht mehr so deutlich bewußt, wie sehr mein an früherer stelle getätigter vergleich von bestimmten gruppierungen mit dem geist der meißner-jugend sich auch wieder 1963 findet.
wenn die zielvorstellungen vorgegeben sind (siehe etwa kirchenpfadfinderei), ist dies anscheinend auch nicht mit dem offiziell verbreiteten geist des 1963 meißners zu vereinbaren. solche gruppen und verbände hatten auch nichts mit den 1963 meißnerfahrern gemein,

Beitrag vom 21.04.2008 - 05:08
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von schwarzkönig

solange eine aufgabe der kirchenpfadfinderei ist, im und zum glauben zu führen, ist sie selbstverständlich nicht weltanschaulich neutral, sondern hat einen festen von außen vorgegebenen erziehungsauftrag, nämlich eine bestimmte weltanschauung zu verbreiten. somit erfüllt die kirchenpfadfinderei nicht die mit der eigentlichen jugendbewegung ("meißner-jugend") verbundenen innere offenheit auch den unterschiedlichsten weltanschaulichem zielen gegenüber, und somit sehe ich kirchenpfadfinder keinesfalls in der tradition des hohen meißners.




Zunächst einmal möchte ich sagen, dass mein Gewissen die letzte Instanz ist, vor der ich mein Handeln rechtfertige. Etwas anderes fordert die Meißnerformel auch nicht. Für mich als Christ ist mein Gewissen christlich Geprägt, d.h. die Richtschnur meines Handelns findet sich in Gott.

Davon ausgehend, dass die Meißnerformel nicht im luftleeren Raum existieren kann, sind also Prägungen nötig, bzw. ohnehin bei jedem vorhanden; an irgendetwas muss ja die innere Wahrhaftigkeit gemessen werden können.

Da die Meißnerformel sicherlich NICHT als RELIGIONSERSATZ formuliert ist (sollte sie so zu verstehen sein, würde ich mich augenblicklich von ihr distanzieren), kann also auch der Glaube eine Bezugsgröße für die innere Wahrheit sein.

Und weil ich als Christ einen allgemeinen (bitte jetzt nicht überbewerten) Missionsauftrag habe, den ich auch nach eigener Bestimmung vor eigener Verantwortung mit innerer Wahrhaftigkeit ausführe - also so, wie ich es für richtig halte -, habe ich mich für eine christliche Pfadfinderschaft entschieden.

Wieweit weltanschaulich neutral deine Gruppe ist, weiß ich nicht. Aber wirklich neutral ist wohl niemand, jeder vermittelt seine Weltanschauung - gewollt oder ungewollt.

edit: nur ein paar Kleinigkeiten



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Nachtwache am 21.04.2008 - 11:44.
Beitrag vom 21.04.2008 - 11:37
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tolu ist offline tolu  
263 Beiträge
tolu`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Andir
Warum sprichst du es (...) Begeisterten ab, schon jetzt eine Formulierung , oder einen tragenden Gedanken zu finden, die/der ein "Leuchtturm" / ein Aufbruch für eine Orientierung hin zu 2013 sein kann? Hat das, was man heute denkt, nicht sogar die Möglichkeit einer neuen tragenden Grundlage? Kann nicht sogar eine heute gefundene Formulierung erst der bindende Wegbereiter sein, der zu einer "neuen Koalition" der Bewegten führen könnte?

Man kann das auch so denken – da hast Du Recht.

Was für die kommenden Jahrzehnte Maßstäbe setzt, sollte m. E. aber nicht von Begeisterten entworfen werden, die der Jugend längst entwachsen sind. Es sollte aus den Gruppen heraus entstehen, die jetzt ihre Lieder schreiben und ihre Räume gestalten, auf Fahrt ihre Abenteuer bestehen und sich mit den Fragen ihrer Zeit auseinandersetzen – kurz: Jugendbewegung leben und noch gar nicht auf die Idee kommen zu fragen, was 2013 geschieht. Sobald sie das tun möchten, macht vielleicht auch Dein Vorschlag Sinn.

Wenn es Ältere für sie tun, dann steht das dem Wesen der Jugendbewegung indes entgegen. (Was nicht heißt, dass ältere Meißnerfahrer ihr Fest nicht auch feiern können und werden.)

Zitat
Original geschrieben von Andir
Zu 1913 habe ich eine hochachtende Meinung. Aber auch schon die historischen Folgetreffen haben auf mich persönlich keinerlei inhaltliche Ausstrahlung mehr. Deshalb meine Frage als scoutistischer Pfadfinder, der keine Wurzeln am Hohen Meißner hat: Was will ich da (Was soll ich da überhaupt wollen) und was will man da von mir?

Ob Dir die Teilnahme etwas bringt, hängt davon ab, inwiefern die Gruppen in Deinem Umfeld durch die Rahmenbedingungen des Pfadfindergesetzes, der Bundesordnung, der pädagogischen Konzeption usw. festgelegt sind, und inwiefern sie „nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten“. Letzteres spielt für eher bündisch ausgerichtete Gruppen eine entscheidende, für eher scoutistisch ausgerichtete Gruppen eine deutlich nachgeordnete Rolle.

Der BdP sieht sich als Teil der Weltpfadfinderbewegung erklärtermaßen zugleich in der Tradition der deutschen Jugendbewegung. Die DPSG nennt dagegen auf ihrer Internetseite als zweiten Bezugspunkt die Internationale Katholische Konferenz des Pfadfindertums. Wenn Du an einer internationalen Pfadfinderveranstaltung teilnimmst, stellst Du dann allgemein Unterschiede der Gruppen aus anderen Ländern zu Euren Gruppen aus Deutschland fest? Wenn dem so ist, dann liegen sie mglw. in jugendbewegten Wurzeln begründet. Wenn nicht, dann spielen diese Wurzeln bei Euch vielleicht tatsächlich keine Rolle mehr.

Allerdings kann ich mir, selbst wenn Deine Arbeit anders ausgerichtet ist, nicht vorstellen, dass Dir als Pfadfinder Begegnungen auf einem Lager wie bspw. Meißner ’88 nichts bringen. Dieses Lager war so vielfältig wie es die Bünde nun einmal sind, und schon diese Vielfalt aus erster Hand zu erleben, lohnt sich – wenn man bereit ist, die Begegnungen aktiv mitzugestalten. Das eigenverantwortliche Selbsttun ist allerdings ein wesentliches Merkmal von Jugendbewegung, und das "Kontingent" derer, die nur zum Gucken kommen, ohne dass die Veranstaltung Schaden nimmt, ist bei solchen Anlässen erfahrungsgemäß schon durch die vielen älteren Jugendbewegten mehr als ausgeschöpft. Vielleicht entsteht ja aber 2013 auch etwas ganz anderes als 1988.

Wenn Dich die Sache interessiert, und Du im Raum Göttingen unterwegs bist, können wir jedenfalls gern einmal durch das Archiv der deutschen Jugendbewegung streifen. Und wenn Deine Schwerpunkte auf ganz anderen Feldern liegen, dann denke ich auch nicht, dass jemand im Bezug auf Meißner 2013 etwas von Dir will. - Aber das musst Du für Dich prüfen.

Beitrag vom 21.04.2008 - 14:57
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cato ist offline cato  
4 Beiträge
schwarzkönig

Du hast Dich zu Meißner bisher nur negativ geäußert. Wo bleibt das Positive?
Beitrag vom 21.04.2008 - 15:21
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sadarji ist offline sadarji  
Was will ich da und was will man da von mir?
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Andir
Als aus der scoutistischen Ecke kommend frage ich mich nämlich im Bezug auf den Hohen Meißner und seine Formel genau dies: Was will ich da und was will man da von mir?


Ich fände es schon positiv, wenn sich die DPSG mit dem Thema wenigstens einmal auseinandersetzen und eine Meinungsbildung dazu statt finden würde, denn es gibt einige Gruppen, die gern teilnehmen würden. 1988 waren DPSG-Pfadfinder nur als Gäste anderer Bünde dabei. Eine Vereinbarung wie beispielsweise beim VCP, der seinen Untergliederungen 1988 die Teilnahme freigestellt hat wäre schon ein positives Signal. Das Interesse innerhalb der DPSG die "vergessenen" Wurzeln der katholischen Jugendbewegung wieder zu entdecken ist nämlich in den letzten Jahren stetig gestiegen. Rover_1 hat zu dem Thema schon einiges ausgeführt.

Neue Impulse für die Gesellschaft wie 1913 wird man von 2013 nicht erwarten können. Dazu waren sie zu erfolgreich, denn viele der Forderungen der Reformpädagogen sind inzwischen gar nicht mehr so revolutionär, sondern selbstverständlicher Teil des Alltags. Ich sehe die Gefahr für die Jugendbewegung heute darin, dass unter dem Druck einer steigenden Kommerzialisierung aller Lebensbereiche vieles von dem Erreichten wieder zurückgenommen wird oder sogar ganz verloren geht. Das dürfte auch kirchlichen Jugendgruppen und Verbänden, die der Jugendpflege nahe stehen nicht gleichgültig sein.

Im Gegensatz zu anderen hier glaube ich nämlich, dass ein Leben vor eigener Bestimmung und innerer Verantwortung auch christlich ausgerichtet sein kann. Dies sind keine Gegensätze. Die Meißnerfahrer waren schon 1913 nicht inhaltlich homogen. Wer sich in der Nachfolge der Jugendbewegung sieht, sollte grundsätzlich die Möglichkeit haben sich an dem Treffen einzubringen. Ausnahmen sind politische Gruppierungen.
Zitat
Original geschrieben von tolu
Was für die kommenden Jahrzehnte Maßstäbe setzt, sollte m. E. aber nicht von Begeisterten entworfen werden, die der Jugend längst entwachsen sind. Es sollte aus den Gruppen heraus entstehen, die jetzt ihre Lieder schreiben und ihre Räume gestalten, auf Fahrt ihre Abenteuer bestehen und sich mit den Fragen ihrer Zeit auseinandersetzen – kurz: Jugendbewegung leben und noch gar nicht auf die Idee kommen zu fragen, was 2013 geschieht. Sobald sie das tun möchten, macht vielleicht auch Dein Vorschlag Sinn.

Ich bin der Meinung, dass unsere Schnittmenge von dem, war den Bünden gemeinsam ist viel größer ist, wie das Trennende. Leider wird hier fast nur über das letztere gesprochen und zu wenig über das, was uns vereint. Das herauszufinden muss den Mitgliedern der heutigen Jugendbünde vorbehalten sein. Die Jugendführer, die das Treffen von 2013 gestalten werden sind heute aber schon geboren und können an das Thema herangeführt werden. Was sie in 5 Jahren daraus machen steht auf einem anderen Blatt. Ich würde mir heute daher nicht so viel Gedanken über die Formulierung der Ziele machen, sondern nur die Rahmenbedingungen für das Treffen abklären.



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Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 21.04.2008 - 20:12
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spirou ist offline spirou  
545 Beiträge
spirou`s alternatives Ego
Zitat
tolu: Was für die kommenden Jahrzehnte Maßstäbe setzt, sollte m. E. aber nicht von Begeisterten entworfen werden, die der Jugend längst entwachsen sind. Es sollte aus den Gruppen heraus entstehen, die jetzt ihre Lieder schreiben und ihre Räume gestalten, auf Fahrt ihre Abenteuer bestehen und sich mit den Fragen ihrer Zeit auseinandersetzen – kurz: Jugendbewegung leben und noch gar nicht auf die Idee kommen zu fragen, was 2013 geschieht.


Nu ja, wenn das eine Sache der Jugendlichen sein soll, warum bietet dann die Jubilu – und Du bist als Erwachsener dabei – im Herbst ein Meißnerforum an, auf dem es um diese Fragen gehen soll? Idee und Name sind ja nicht unter Jugendlichen geboren, sondern….. na, du weißt sicher wie….. Das passt irgendwie nicht ganz zusammen, oder?zwinkern

Und was machen dann die Lebensbünde, die es als Perspektive 1913 noch nicht gab? Dürfen sie sich nicht Gedanken zum Meißner machen? Und wer hat denn Meißner `88 vorbereitet? Es gibt ja da den netten Comic von calados… Das waren fast alles Erwachsene, einige von ihnen Bundesführer….

Ich finde: Es darf sich jede(r) Gedanken zum Meißner13 machen, ob Jung oder alt. Schlecht wäre es nur, wenn Erwachsene den jungen Aktiven ihre Ansichten aufzwingen wollen oder wie beim Hase und beim Igel alles für die Jüngeren organisieren: „Ick bin schon do!“…. Aber Gespräche dürfen sein. Und die Jüngeren werden dann schon entscheiden, was sie wie zu Meißner13 machen wollen. Es darf ja auch mehrere Veranstaltungen geben….

Beitrag vom 21.04.2008 - 20:38
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Gast pfiffo_2008  
RE: RE: Zeit-, Klein- und andere -geister
Gast
Zitat
Original geschrieben von schwarzkönig

[quote]Original geschrieben von tolu
Jubiläen eignen sich aber auch dazu, der eigenen Person ein Denkmal zu setzen. Und die, die seit 2006 engagiert über 2013 diskutieren, sind in der Mehrzahl schon jetzt jenseits der 60.




ja? wer issen das, die leute, die ich kenne, die mitarbeiten sind defintiv unter 40....
Beitrag vom 21.04.2008 - 21:31
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tolu ist offline tolu  
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tolu`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von spirou
Nu ja, wenn das eine Sache der Jugendlichen sein soll, warum bietet dann die Jubilu – und Du bist als Erwachsener dabei – im Herbst ein Meißnerforum an, auf dem es um diese Fragen gehen soll?

Um den Gruppen, die sich mit solchen Fragen befassen möchten, auf der Burg einen Raum zu geben – so wie sie das beim Beräunertreffen, beim Kirschenfest und bei den Archivwerkstätten auch tut.

Um welche Fragen es da genau gehen soll, ist ganz bewusst noch offen, und der Bezug zu 2013 ist – wie schon bei der Meißnernacht im vergangenen Jahr – nicht zwingend.
Beitrag vom 22.04.2008 - 00:51
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sadarji ist offline sadarji  
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Zitat
Original geschrieben von schwarzkönig
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Original geschrieben von sadarji
Bei den Verhandlungen bis 1934 über eine eventuelle Aufnahme der Reichsschaft deutscher Pfadfinder vom damaligen Internationalen Büro (heute WOSM), ging es auch um die Frage der Loyalität gegenüber ihrem Staat. Die Vertreter der deutschen Pfadfinder hatten ein Problem mit der unbedingten Treue gegenüber ihrem damaligen Staat, die ihnen der Weltverband abverlangt hatte, bereits damals saßen viele ihrer Kameraden wegen bündischer Umtriebe im Gefängnis oder Jugend-KZ. Die HJ hätte dieses Kriterium dagegen ohne weiteres erfüllt.


das wäre eine mögliche interpretation.
wenn dies zutreffen würde,
- weshalb wurde die nicht bislang sonderlich bedeutende winzig kleine reichsschaft als einzige konfessionell unabhängige pfadfindergruppe nicht verboten, sondern von der reichsjugendführung gefördert?
- warum empfand das internationale büro dann die herren plewe und consorten (reichsschaft) als verhandlungsführer hitlers, denen deshalb im gegensatz zu vielen anderen deutschen pfadfindern und bündischen nicht zu trauen waren?
was hältst du stattdessen von der interpretation, daß diese pfadfinderführer ihrem reichsschafts-lilienbanner untreu wurden, es gegen eine hakenkreuzfahne umtauschten und versuchten, die reichsschaft als kleine HJ-elitegruppe zu internationaler anerkennung zu führen, wodurch auch das "neue deutschland" international etwas hoffähiger gewesen wäre? und als diese herren dann keinen erfolg hatten, sie dann von der reichsjugendführung wie eine heiße kartoffel fallengelassen wurden?


Der Großdeutsche Bund ist trotz seiner Anbiederung an die Machthaber grandios gescheitert und wurde schon 1933 verboten. Die Reichsschaft Deutscher Pfadfinder war wie der Großdeutsche Bund eine Notgemeinschaft mehrerer Bünde und Sammelbecken vieler bündischer Gruppen. Plewe hat das Teilnahmeverbot am Jamboree in Ungarn 1933 als Leiter des Auslandsamtes umgangen und pflegte gute Beziehungen zum Internationalen Büro und ausländischen Pfadfinern, wodurch sich die NS-Machthaber eine gewisse internationale Anerkannung versprachen. Als Plewe aber im Februar 1934 als Leiter des Auslandsamtes abgesetzt und durch einen HJ-Funktionär ersetzt wurde hat auch das Internationale Büro, der WOSM-Vorläufer den Kontakt abgebrochen. Damit war Plewe für die Machthaber wertlos und er wurde fallen gelassen. Die Reichsschaft Deutscher Pfadfinder wurde dann schon im Mai 1934 verboten. In der Verbotserklärung hieß es, bei ihr hätten mehr und mehr Personen Aufnahme gefunden, die dem nationalsozialistischen Staat und der nationalsozialistischen Bewegung ablehnend gegenüber standen und sie sei zu einer Zufluchtsstätte dem Staat feindlich gesinnter junger Menschen geworden. Aber 1937 hat Plewe noch trotz Verbot am Jamboree in den Niederlanden teilgenommen. Das wäre ohne seine guten Auslandskontakte nicht möglich gewesen. Plewe landete 1938 im KZ Sachsenhausen.

Du kannst Plewe vielleicht mit dem Wissen von heute vorwerfen, er sei naiv gewesen, weil er versucht hatte sich mit dem NS-Regime zu arrangieren, um seinem Bund das Überleben zu sichern. Aus damaliger Sicht war diese Strategie aber nicht so aussichtslos wie es heute scheint, vielleicht auch weil der Bund mit zuletzt 4.000 Mitgliedern nicht so bedeutend war wie der Großdeutsche Bund. Und auch die kirchlichen Verbände DPSG und CPD sind zunächst diesen Weg gegangen und später ebenso gescheitert. Als letzte wurde 1938 die DPSG bzw. die "Gemeinschaft St. Georg" als letzte legale Bastion bündischer Gruppen trotz Schutz durch das Konkordat verboten.

Damit ist auch die Verbindung der DPSG zur Jugendbewegung kurz skizziert worden.



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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von sadarji am 22.04.2008 - 01:06.
Beitrag vom 22.04.2008 - 00:58
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Teutone ist offline Teutone  
103 Beiträge
Dass sich jetzt erstmal nur die Alten sich um Meißner 2013 Gedanken machen, wird wohl daran liegen, dass die Jungen noch gar nicht wissen, wo sie dann stehen, vllt wissen sie gerade auch noch nicht, wo sie jetzt stehen. Ich würde daher weder die Alten bezichtigen, sich ein Denkmal setzen zu wollen, weil sie frühzeitig sich mit der Thematik befassen, noch den Jungen, denen 2013 in ferner Zukunft liegt (Auch wenn ich mich selbst nicht mehr zu den Jungen zähle, ist es für mich eine ähnliche Problematik).

Dennoch sollte angefangen werden, sich Gedanken zu machen, wie man das Jubiläum gestalten will. Ich bin der Meinung, dass dafür die Meißner-Formel im Mittelpunkt stehen muss und eine Diskussion darüber unabdingbar ist. Auch wenn so oft darüber diskutiert worden ist, werden die Umstände der Zeit neue Erkenntnisse zulassen. Außerdem ist die Jugend zum Zeitpunkt 2013 (damit meine ich Menschen bis einschliesslich 21), jetzt gerade mal maximal 17, also erst im Begriff, sich wirklich mit dieser Formel auseinandersetzen zu können und die Theorien mit Erfahrungen anzureichern. Die Aufgabe der Alten sehe ich darin, die Jugend dorthin zu führen.

Die Einstellung, "was soll ich dort, was will man dort von mir?" finde ich grundsätzlich für falsch. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoller, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Im Gespräch wird man feststellen, ob man dorthin gehört, und dann auch mitgestaltet, oder ob man andere Schwerpunkte hat und lieber diesen nachgeht. Aber allein die Auseinandersetzung mit der Thematik wird jeden persönlich weiterbringen.




Die Hölle ist überwindbar. (Hermann Hesse)
Beitrag vom 23.04.2008 - 12:15
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Rover ist offline Rover  
was soll ich dort - bin ich angesprochen ....?
767 Beiträge
Rover`s alternatives Ego
Nicht nur die Formel ist aufschlußreich, auch die Einladung sollte von Interesse sein. Man könnte das durchaus so interpretieren, dass ALLE Jugendorganisationen der damaligen Zeit angesprochen werden sollten.

Einladungstext Hoher Meißner 1913

Verschickt an alle namhaften Jugendbewegten, Gruppenführer, Bünde und Jugendorganisationen, auch studentische Kreise, Schulmänner und Jugendpfleger:

„Die deutsche Jugend steht an einem geschichtlichen Wendepunkt. Die Jugend, bisher aus dem öffentlichen Leben der Nation ausgeschaltet und angewiesen auf eine passive Rolle des Lernens, auf eine spielerisch-nichtige Geselligkeit und nur ein Anhängsel der älteren Generation, beginnt sich auf sich selbst zu besinnen. Sie versucht, unabhängig von den trägen Gewohnheiten der Alten und von den Geboten einer häßlichen Konvention sich selbst ihr Leben zu gestalten. Sie strebt nach einer Lebensführung, die jugendlichem Wesen entspricht, die es ihr aber zugleich auch ermöglicht, sich selbst und ihr Tun ernst zu nehmen und sich als einen besonderen Faktor in die allgemeine Kulturarbeit einzugliedern. Sie möchte das, was in ihr an reiner Begeisterung für höchste Menschheitsaufgaben, an ungebrochenem Glauben und Mut zu einem adligen Dasein lebt, als einen erfrischenden, verjüngenden Strom dem Geistesleben des Volkes zuführen, und sie glaubt, daß nichts heute unserm Volke nötiger ist als solche Geistesverjüngung. Sie, die im Notfall jederzeit bereit ist, für die Rechte ihres Volkes mit dem Leben einzutreten, möchte auch in Kampf und Frieden des Werktags ihr frisches reines Blut dem Vaterlande weihen. Sie wendet sich aber von jenem billigen Patriotismus ab, der sich die Heldentaten der Väter in großen Worten aneignet, ohne sich zu eigenen Taten verpflichtet zu fühlen, dem vaterländische Gesinnung sich erschöpft in der Zustimmung zu bestimmten politischen Formeln, in der Bekundung des Willens zu äußerer Machterweiterung und in der Zerreißung der Nation durch die politische Verhetzung. Die unterzeichneten Verbände haben, jeder von seiner Seite her, den Versuch gemacht, den neuen Ernst der Jugend in Arbeit und Tat umzusetzen; sei es, daß sie den Befreiungskampf gegen den Alkohol aufnahmen, sei es, daß sie eine Veredlung der Geselligkeit oder eine Neugestaltung der akademischen Lebensformen versuchten, sei es, daß sie der städtischen Jugend das freie Wandern und damit ein inniges Verhältnis zu Natur und Volkstum wiedergaben und ihr einen eigenen Lebensstil schufen, sei es, daß sie den Typus einer neuen Schule als des Heims und Ursprungs einer neugearteten Jugend ausgestalteten. Aber sie alle empfinden ihre Einzelarbeit als den besonderen Ausdruck eines ihnen allen gemeinsamen Gefühl s vom Wesen, Wert und Willen der Jugend, das sich wohl leichter in Taten umsetzen als auf Formeln bringen läßt. Diesen neuen, hier und da aufflammenden Jugendgeist haben sie als den ihnen allen gemeinsamen erkannt und den Beschluß gefaßt, aus Gesinnungsgenossen nunmehr auch Bundesgenossen zu werden. Uns allen schwebt als gemeinsames Ziel die Erarbeitung einer neuen, edlen deutschen Jugendkultur vor. Hieran wollen wir alle, jeder in seiner Eigenart, mitwirken. Wir wollen auch weiter getrennt marschieren, aber in dem Bewußtsein, daß uns ein Grundgefühl zusammenschließt, so daß wir Schulter an Schulter gegen die gemeinsamen Feinde kämpfen. Wir sprechen die Hoffnung und den Glauben aus, daß sich zu uns mehr und mehr die gesamte gleichgesinnte Jugend sammeln möge. Im gegenwärtigen Augenblick erleben wir das hohe Glück, uns im gemeinsamen Willen gefunden zu haben. Diesen Zusammenschluß, diese brüderliche Erkennung und Anerkennung wollen wir durch ein großes Fest der Jugend feiern. Und fürwahr, kein Zeitpunkt kann dazu geeigneter sein als das Jahr und der Monat, in dem Deutschland die vor hundert Jahren errungene Freiheit feiert. Noch fehlt das Fest der Jugend in der Reihe dieser Feiern. Und wir wollen es begehen, in deutlichem Gegensatz zu jenem von uns verworfenen Patriotismus als eine Gedenk- und Auferstehungsfeier jenes Geistes der Freiheitskämpfe, zu dem wir uns bekennen. So laden wir denn die Jugend ein, mit uns am 11. und 12. Oktober auf dem Hohen Meißner bei Kassel den

Ersten Freideutschen Jugendtag

zu feiern. Möge von ihm eine neue Zeit deutschen Jugendlebens anheben, mit neuem Glauben an die eigene Kraft, mit neuem Willen zur eigenen Tat.
• Deutsche Akademische Freischar
• Deutscher Bund abstinenter Studenten
• Deutscher Vortruppbund
• Bund deutscher Wanderer (Knud Ahlborn)
• Wandervogel e. V. /Jungwandervogel
• Österreichischer Wandervogel
• Germania, Bund abstinenter Schüler
• Freie Schulgemeinde Wickersdorf (G. Wyneken)
• Bund für freie Schulgemeinden
• Landschulheim am Solling
• Akademische Vereinigungen-Marburg und Jena
• Serakreis-Jena (Eugen Diederichs) Burschenschaft Vandalia-Jena „




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Beitrag vom 23.04.2008 - 12:56
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