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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » SCOUT SCARF DAY 2018

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19 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): < zurück 1 (2)
Autor
Beitrag
Torti ist offline Torti  
RE: RE: RE:
34 Beiträge
Torti`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von jergen

Ich schließe daraus, dass sich dein Bund beteiligt hat. Warum finde ich aber keine Pressemeldung dazu? bäh |



Es haben von uns die mit gemacht die das wollten. Es muss ja nicht jeder Furz vom Bund organisiert sein. Und was daran ist eine Pressemeldung wert?


Zitat
Original geschrieben von jergen
Und die PR rund ums Friedenslicht ist sicher nur ein Zufallstreffer der Ringe, denn wir können das ja nicht.


Zitat
Original geschrieben von jergen
Diese Scheinheiligkeit kotzt mich an: Beim Friedenslicht - in Deutschland eine Aktion des VDAPG und der Ringe - schmückt man sich gerne mit den Federn der rdp-Öffentlichkeitsarbeit, auch wenn man nicht dazugehört.



Gibts da PR? Also, hier in der Gegend ist es eine kleine Meldung in der Gemeinde. rdp-Öffentlichskeitarbeit gibts hier in der Gegend nicht. Da gibts keine fremden Federn zum schmücken. Wohl aber hat sich ein Stamm aus einem Ringverband schon öfters gerne mit unseren Federn geschmückt zwinkern bäh
Zitat
Original geschrieben von jergen
Wer Öffentlichkeitsarbeit durch den rdp will, soll auch dafür bezahlen. Das geht am einfachsten durch einen Beitritt; die Kriterien dafür wurden dieses Jahr verändert und es sind in naher Zukunft neue Mitgliedsverbände zu erwarten - natürlich keine Ein-Stamm-Bünde, aber die dürfen sich gerne einem der bestehenden Mitgliedsverbände anschließen.



Die gleiche Aussage wie so oft. Man soll sich einem bestehenden Verband anschließen.
Warum?
Hier in der Gegend spielen die Ringverbände wenig Rolle. Hier sind die Heliandpfadfinder, vielleicht noch die BPS, der DPB und wir bekannt. Alle nicht im Ring.

Sorry, da ist die Haltung des ewig "Schließt euch einem Ring-Verband an" meiner Ansicht nach überholt. Kommt mir vor wie bei den Borg. Assimilieren, um jedem Preis lachend Für mich bleibt die ausschließende Haltung vom RdP einfach traurig. Alle gemeinsam wären wir in der Öffentlichkeit stärker. Und irgendwie kommt dieses Thema etwas Besseres zu sein immer nur aus dem Ring. Neustes Beispiel ist dieser Friedenspreis. Den haben nicht nur die Ringverbände verdient, sondern alle. Das war sehr armselig kein Mitglied aus einem unabhängigen Bund zur Vergabe mitzunehmen. Wüssten die von dem Komitee etwas über die Ring- nicht Ring Situation, würde der Preis sicherlich wackeln lachend

Öffentlichkeitsarbeit vom rdp zu wollen wäre hier in der Gegend Quatsch. In der Öffentlichkeit weiß niemand, was es mit dem Ring auf sich hat. Da sind Pfadfinder alle gleich. Hier haben die Stämme vom Ring eher etwas von unserer Bekanntheit und unserer PR. Und da haben wir sehr gerne schon bisschen geholfen. Schmückende Federn von uns abgegeben zwinkern
Einen Unterschied zwischen Ringverband und nicht Ringverband machen, ist nämlich bei der Pfadfinderarbeit vor Ort und bei Nachbarstämmen sehr dämlich. Wir mögen unseren Nachbarstamm aus dem Ring sehr und haben guten Kontakt.
Ich frag mich eher, warum es trotz dieser Größe des Rings anscheinend keine merkliche Öffentlichkeitsarbeit gibt.

Zitat
Original geschrieben von HathiCP
unter den Kleinen sind die Taunus-Pfadfinder, was Öffentlichkeitsarbeit angeht, nicht zu tadeln...



Danke glücklich Siehst du etwa unser Zeug in Facebook? zwinkern
Beitrag vom 08.08.2018 - 01:02
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jergen ist offline jergen  
1650 Beiträge
Ich fasse mal zusammen:

- Die Aktion war nett, aber auch für Kleinbünde so unwichtig ("Furz"), dass sie keine PM verdient.
- Ich habe in meinem Dorf keine Öffentlichkeitsarbeit des rdp zum Friedenslicht wahrgenommen, also gibt's wohl keine.
- Ich will nicht beim rdp mitspielen, weil er das Böse ("Borg") ist.
- Ich fühle mich ungerecht behandelt und will auch den Westfälischen Friedenspreis.
- Ich will für meine Gruppe keine Öffentlichkeitsarbeit vom rdp, wundere mich aber darüber, dass er keine zu einer Aktion gemacht hat, die mir selbst keine PM wert war.

Merkst du eigentlich, wie lächerlich und widersprüchlich du hier schreibst? Nur mit einem Satz hast du recht: "Alle gemeinsam wären wir in der Öffentlichkeit stärker." Aber genau das schließt du für dich oder deinen Bund (?) aus. Was willst du eigentlich?



Dass der rpd nur begrenzte Möglichkeiten hat (50-%-Stelle, derzeit nicht besetzt; Ausschreibung) und in diesem Rahmen ziemlich viel leistet (zB Friedenslicht mit Wienfahrt, zig zentralen Aussendungsgottesdiensten, Verteilung in den Ministerien; zB die Begleitung der Friedenspreisverleihung; zB COP 23) wird geflissentlich ignoriert - aber genau das ist die Aufgabe für den PR-Bereich des rdp und nicht die Werbung für den Stamm in Kleinkleckersdorf. Ich frage ja auch nicht bei unserem Stammesjubiläum in Berlin (oder Kassel) nach, ob rdp (oder VCP) die Pressearbeit übernehmen.

Von der bundesweiten Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit des rpd profitiert im Regelfall auch jede Nicht-Ringe-Gruppe, genauso wie die regionale oder örtliche Öffentlichkeitsarbeit auf alle Gruppen in der Nachbarschaft ausstrahlt, unabhängig von der Zugehörigkeit, weil "Otto Normalbürger" nun mal nicht differenziert. Aber das gibt den Nicht-Ringe-Gruppen trotzdem nicht das Recht, dem rpd Vorgaben zu machen, welche Themen er wann, wo und wie bearbeitet. Wer das mitbestimmen will, muss auch in den Ringen mitmachen.

Beitrag vom 08.08.2018 - 09:57
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Torti ist offline Torti  
RE:
34 Beiträge
Torti`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von jergen

Ich fasse mal zusammen:

- Die Aktion war nett, aber auch für Kleinbünde so unwichtig ("Furz"), dass sie keine PM verdient.


Es gibt wichtigere Aktionen die in die Presse gehören, als dass Pfadfinder im Ort ihr Halstuch tragen. Hat dein Bund mitgemacht und stand davon etwas in der Presse?

Zitat
Original geschrieben von jergen
- Ich habe in meinem Dorf keine Öffentlichkeitsarbeit des rdp zum Friedenslicht wahrgenommen, also gibt's wohl keine.



Ich wohne in keinem Dorf, unser Kreis und Nachbarkreis inkl. Frankfurt ist schon ziemlich groß. Und nein, hier bekommt man nichts davon mit. Ein Besispiel: Als ich anfing mich mit der Pfadfinderei zu beschäftigen, kam ich erst nach ziemlich langer Zeit dahinter, dass es so etwas wie WOSM und RdP überhaupt gibt. Denn hier in der Gegend weiß man davon recht wenig. Leute außerhalb der Szene gar nichts.
Ich habe in meinem Leben noch niemals Interesse an Fußball gehabt, noch nie gespielt und noch niemals ein Spiel im Fernsehen gesehen. Ich weiß aber dass es die FIFA und den DFB gibt.

Zitat
Original geschrieben von jergen
- Ich will nicht beim rdp mitspielen, weil er das Böse ("Borg") ist.


Findest du die Borg böse? Die bereichern die Geschichten lachend Wenn ich mitspielen wöllte, dann könnte ich ja beitreten. Du gehst irgendwie davon aus, dass die Zugehörigkeit ein Mehrwert darstellt. Kann ich so (ausgehend von der Situation hier) nicht bestätigen. Ich mache aber das, was viele vielleicht nicht mehr können: Ich denke nicht nur an mich. Es würde auch dem RdP, der Pfadfinderei allgemein und der Position der Pfadfinder in Deutschland helfen, wenn alle ein gemeinsames Dach hätten. Dafür muss man aber nicht unbedingt von einem größeren Geschluckt werden. Es könnte auch jeder kleine 5-Mann Stamm zu dem Dach beitreten. Das schafft der Sport auch, aber eben die Pfadfinder (Friedenspreisträger) nicht. Das regelt das Vereinsrecht in Deutschland sehr gut. Es ist halt nicht gewollt. Das ist sehr schade.

Zitat
Original geschrieben von jergen
- Ich fühle mich ungerecht behandelt und will auch den Westfälischen Friedenspreis.


Ähmm... nein. Auch hier denke ich ans ganze. Mich selber juckt der Preis recht wenig. Wir haben auch bei uns weder drüber gesprochen noch damit geworben. Es wäre halt ein schönes Zeichen gewesen, wäre auch einer vom DPB, CPD oder sonst wer bei der Verleiung gewesen. Denn das Gremium kennt sicher die Situation in Deutschland nicht und es wurden sicher alle Pfadfinder angesprochen. Denn die gute Pfadfinderarbeit im Land machen nicht nur die Ringverbände.


Zitat
Original geschrieben von jergen
- Ich will für meine Gruppe keine Öffentlichkeitsarbeit vom rdp, wundere mich aber darüber, dass er keine zu einer Aktion gemacht hat, die mir selbst keine PM wert war.



Sehr fantasievoll interpretiert. Aber nein. Du krallst dich an dieser einen Aktion fest. Da ich denke, dass die Aktion keine PM wert ist, erwarte ich auch keine vom rdp. Ich wundere mich, dass die Ringverbände, die doch recht mitgliederstark sind, es nicht schaffen mit Öffentlichkeitsarbeit die Pfadfinderei in Deutschland "groß raus zu bringen". Das sollte möglich sein. Wo ist denn TV Werbung, Kinowerbung usw?
Dabei geht es mir nicht um einen nutzen für uns, sondern für die Pfadfinderei in Deutschland allgemein. Bedenke: Bei den Menschen gibt es den Unterschied der Bünde gar nicht. Die kennen nur "Die Pfadfinder". Ein nutzen der Öffentlichkeitsarbeit gibts hier in der Gegend nur anders rum. Da haben die Ringverbände etwas von unserer Bekanntheit. Und das ist für alle gut. Wie ich schon schrieb. Vor Ort soll es keine Unterschiede geben. Den machen wir hier auch gar nicht. Wir hatten letztens ein wunderschönes Lager der dpsg an unserem Bundesheim.

Zitat
Original geschrieben von jergen
Merkst du eigentlich, wie lächerlich und widersprüchlich du hier schreibst? Nur mit einem Satz hast du recht: "Alle gemeinsam wären wir in der Öffentlichkeit stärker." Aber genau das schließt du für dich oder deinen Bund (?) aus. Was willst du eigentlich?



Ich finde da nichts lächerlich und widersprüchlich. Vielleicht interpretierst du einfach gerne etwas herum. Ich schließe auch nichts aus. Gäbe es einen Ring für alle gemeinsam in Deutschland, fände ich es schön, wenn sich alle anschließen würden. Das geht auch ohne Fusion oder Auflösen der Kleinen in VCP, dpsg oder BdP. So ein Ring würde das Deutsche Vereinsrecht sehr schön regeln.
Es hat den Anschein, als würdest du meinen, als kleiner Bund hätte es einen Mehrwert zu einem der großen zu gehören. Das ist sicherlich regional unterschiedlich. Hier wäre es kein Mehrwert, hätte keinen Sinn.

Zitat
Original geschrieben von jergen
Von der bundesweiten Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit des rpd profitiert im Regelfall auch jede Nicht-Ringe-Gruppe, genauso wie die regionale oder örtliche Öffentlichkeitsarbeit auf alle Gruppen in der Nachbarschaft ausstrahlt, unabhängig von der Zugehörigkeit, weil "Otto Normalbürger" nun mal nicht differenziert. Aber das gibt den Nicht-Ringe-Gruppen trotzdem nicht das Recht, dem rpd Vorgaben zu machen, welche Themen er wann, wo und wie bearbeitet. Wer das mitbestimmen will, muss auch in den Ringen mitmachen.



Macht da jemand dem rdp Vorgaben? Also ich mach keine Vorgaben. Vielleicht mal nen Vorschlag. Ich merke nur an, dass es hier keine merkliche PR gibt. Ich sonst auch wenig sehe. Das ist völlig wertfrei und nur eine Feststellung.
Stell dir mal vor welche allgemeine PR der Ring hätte, würden dem auch die kleinen regionalen angehören. In Stellen an Deutschland in denen es Ringverbände so gut wie nicht gibt, dafür aber eigenständige. Das wäre bombastisch lachend Für alle zwinkern
Beitrag vom 08.08.2018 - 12:00
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Almi ist offline Almi  
423 Beiträge
Almi`s alternatives Ego
...als Hintergrundinfo zur PR-Arbeit:
PR-Arbeit in Verbänden ist _immer_ eine knifflige Angelegenheit. Während der Stammesführer aus dem Taunus einfach selbst eine Meldung verfassen kann, die vielleicht noch Korrekturgelesen wird und er diese dann einfach rausjagen kann, bedarf es in komplexeren Zusammenschlüssen der gegenseitigen Abstimmung.

Je unterschiedlicher die Vorstellungen und Wünsche sind, die es dabei zu beachten gibt, desto aufwändiger wird der Abstimmungsprozess. Aus dem beruflichen Nähkästchen geplaudert, können solche Abstimmungen in industriellen Verbänden durchaus drei Wochen dauern. Bis die Meldung selbst, um die es geht, dann vielleicht schon veraltet ist.
Der Unterschied zur Pfadfinderbewegung ist, dass es sich bei den industriellen Verbänden um professionelle Kräfte handelt, die zum Teil bei Bedarf 24/7 zur Verfügung stehen.

Deshalb wundert es mich nicht, wenn in der Berichterstattung der Ringe ausschließlich über gemeinsame und langfristig absehbare Großaktionen berichtet wird. Dann hat man nämlich einen gemeinsamen Nenner, um den es geht und kann die Abstimmung über die Meldung bereits im Vorfeld vornehmen.

Die PR-"Abteilungen" (haha) der großen Pfadfinderorganisationen sind von unterschiedlicher Qualität. Manche sind gut aufgestellt. Das mag von finanziellen Möglichkeiten abhängen, ich vermute aber eher, es hängt davon ab, wie engagiert und professionell die/der Zuständige ist. Jahrelang war die Pressearbeit von Bund XY (nicht-rdp) hervorragend. Dann verabschiedete sich der langjährige Ansprechpartner. Vom Neuen sah und hörte man dann nichts mehr, auch nicht auf Nachfrage. Das ist, wie bei allen Posten, eine Frage der Person, denn wir bewegen uns eben zumindest im Überlappungsbereich zum Ehrenamt.

Ich sähe grundsätzliche Schwierigkeiten, wollte man eine "übergeordnete" PR-Abteilung aller Bünde installieren. Diese wäre entweder gar nicht handlungs- und aussagefähig oder aber - wenn sie mit der notwendigen Autonomie ausgestattet wäre, Dinge ohne Abstimmung herauszugeben - würde ständig Dinge veröffentlichen, die andere über sich so nicht in der Zeitung lesen woll(t)en.

Was nun den "Scarf Day" anbelangt, hat der sich in Deutschland halt (noch) nicht durchgesetzt. Ich kannte ihn persönlich noch nicht. (Es gibt immer wieder Aktionen, die Pfadfinder in der Öffentlichkeit "wahrnehmbarer" zu machen. Ich denke da an die "Scoute dich!"-Kampagne der DPSG vor einigen Jahren.) Und wenn sich "die Ringe" sowieso nicht groß beteiligen, warum sollten sie dann dazu berichten? Da gibt doch jedes Zeltlager mehr Anlass für den Stammesführer vor Ort her, über seine eigene Gruppe zu berichten. (Und auf den zum Bericht gehörenden Fotos haben dann vielleicht auch manche Kluft an).

Ich finde nicht, dass über Pfadfinder wenig berichtet wird. Wenn ihr vor Ort in euren Zeitungen meint, zu wenig über euch zu lesen, dann müsst ihr halt Berichte schreiben. So wie die Taunuspfadfinder. Aber "neidisch" sein auf andere Gruppierungen, die es "öfter" in die Presse schaffen, ohne es selbst auch nur zu versuchen ist albern. Eigen-PR: Sendet doch einfach mal einen Bericht mit Foto(s) bei scouting.de ein, größere Sachen können auch gern ins Jahrbuch. glücklich Abgewandelt könnte der gleiche Bericht auch an die Presse bei euch vor Ort gehen. So kompliziert ist das nicht.


Beitrag vom 08.08.2018 - 13:02
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