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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Spielfilm "Der Zug" mit Bezug zu Jalava

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1 Beitrag in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
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Muckel ist offline Muckel  
Themenicon    Spielfilm "Der Zug" mit Bezug zu Jalava
424 Beiträge
Muckel`s alternatives Ego
Guten Abend zusammen,
heute Abend läuft auf arte ein Film von 1988 mit dem Titel "Der Zug", welcher die Zusammenhänge des Ersten Weltkrieges mit Lenins Rückkehr nach Russland beinhaltet.

Da in bündischen, jugendbewegten und pfadfinderischen Gruppen das Lied Jalava bekannt ist, ist der Film vielleicht auch für jemanden interessant.

In der Mediathek ist "Der Zug" bis zum 16. November 2017 zu finden. (Link unter der Beschreibung von arte.

Titel: Jalava
Liedanfang: Von Sonn' und Kessel schwarz gebrannt
Worte: H. Forger
Weise: G. Herrstadt, W. Resetaris

Wer weitere Informationen hat, darf sie gerne bei Liederquelle ergänzen: Liederquelle.de --> Jalava
Zitat
Jalava
Von Sonn und Kessel schwarzgebrannt, (...)

[Text entfernt, da ich nicht weiß, wie er rechtlich geschützt ist.]

T: Heinz Rudolf Unger.
M: Georg Herrnstadt, Willi Resetarits (Gruppe Schmetterlinge, Wien).
Q: »Liedercircus«, Bund-Verlag 1985.
S: Hraban (Ich bin stolz auf meine Dampflok! Nur die Dampfpfeife klingt nicht so richtig.)

Das Lied bezieht sich auf eine illegale Grenzüberschreitung Wladimir Ijitsch Uljanows alias Lenin, der zunächst 1917 mit Hilfe des deutschen Geheimdienstes aus seinem Schweizer Exil nach Russland geschleust wurde, um die Revolution anzuheizen, dann aber nach Finnland fliehen musste -- mit Hilfe des finnischen Lokführers und Kommunisten Hugo Erikowitsch Jalava (1874--1950) -- 1917 kehrt er, als Pfarrer verkleidet, zurück. Das Lied verdreht die Geschichte also, weil die Metapher einfach schöner ist. (Ist das normal? Ist das legal? Ist das erlaubt?)《



Die obige Version stammt von YouTube YouTube --> Jalava

Eine weitere Vertonung bei YouTube: YouTube --> Jalava
Zitat
》Jalava
Von Sonn' und Kessel schwarzgebrannt (...)

[Text entfernt, da ich nicht weiß, wie er rechtlich geschützt ist.]



Quelle: Text von Jalava bei songtexte.com

Zitat
Der Zug (1 + 2) von 1988

》Das Deutsche Reich kämpft während des Ersten Weltkrieges 1917 an zwei Fronten. Der deutsche Generalstab entwickelt einen wagemutigen Plan, um die Kämpfe im Osten zu beenden: dem russischen Revolutionär Lenin (Ben Kingsley) soll die Möglichkeit gegeben werden, in seine Heimat zurückzukehren. In einem versiegelten Sonderzug fährt er von Zürich durch Deutschland nach Petrograd.

Während des Ersten Weltkriegs steht das Deutsche Reich 1917 in einem Zweifrontenkrieg. Die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten den Alliierten zu Hilfe kommen, wird täglich akuter. Gäbe es eine Möglichkeit, das Russische Kaiserreich auszuschalten, könnten sich die Deutschen voll und ganz auf die Westfront konzentrieren. In dieser Situation unterbreitet der windige Exilrusse Dr. Helphand dem deutschen Generalstab einen ungewöhnlichen Plan: Russland würde sich eventuell aus dem Krieg zurückziehen, wenn man jenem Mann, der als Einziger eine erfolgreiche Revolution in Russland bewirken kann, die Rückkehr in seine Heimat ermöglichte. Dieser Mann ist Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin. Er lebt im Schweizer Exil, und ihm soll sicheres Geleit durch die umkämpften Gebiete ermöglicht werden. Der deutsche Generalstab nimmt Helphands Plan mit großem Interesse zur Kenntnis und schickt erste Vermittler zu Lenin in die Schweiz. Lenin und seine Frau Nadja leben in einfachen Verhältnissen in Zürich und suchen seit Monaten fieberhaft nach einer Möglichkeit, wie sie nach Russland zurückkehren können. Nach harten Verhandlungen einigt man sich: Lenin soll mit einem bewachten Sonderzug mit einigen ausgewählten Genossen von der Schweizer Grenze durch Deutschland nach Schweden gebracht werden und von dort aus nach Petrograd. Schon auf dem Züricher Bahnhof werden Spannungen zwischen den Teilnehmern dieser geschichtsträchtigen Reise spürbar. Die Genossen Radek und Sinowjew wetteifern um Lenins Gunst. Nadja ist eifersüchtig auf Inessa, die Ex-Geliebte ihres Mannes. Die deutschen Begleitoffiziere von Bühring und von Planetz denken unterschiedlich über ihre Funktion in dieser Mission und es kommt zu Reibereien. Aber auch der Platzmangel und die Lebensmittelknappheit machen den Zuginsassen zu schaffen…《



Bei arte 》Online vom 09. November bis zum 16. November 2017《
Link: https://www.arte.tv/de/videos/077291-001-A/der-zug-1-2/
Short-Link: http://shr.gs/E4zYgqi
Zitat
Der Zug (1988)
Fernsehfilm (1988)

Der Zug ist ein italienisch-französisch-deutsch-österreichischer Fernsehfilm des Regisseurs Damiano Damiani aus dem Jahr 1988. In Deutschland wurde er erstmals als zweiteiliger Fernsehfilm im Februar 1990 gezeigt.

(...)
Der Film schildert ein historisches Ereignis, die Reise Lenins im plombierten Wagen mit Inès Armand und Nadeschda Krupskaja aus der Schweiz nach Petrograd.

Anders als in Sergei Jutkewitschs Lenin in Paris, bei dem die Zensoren die Liebesgeschichte zwischen Lenin und „Inessa“ verboten hatten, widmet sich Damiano Damianis Film dieser Beziehung.《



Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Zug_(1988)

omdb Eintrag: http://www.omdb.org/movie/4196-lenin-the-train
IMDb Eintrag: http://m.imdb.com/title/tt0174862/

Zitat
Beschreibung zum ersten Teil:

》Das Deutsche Reich kämpft während des Ersten Weltkriegs 1917 an zwei Fronten: im Westen und im Osten. Die Verluste sind enorm. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff will den Kampf an der russischen Front ohne Aufschub durch Friedensschluss beenden. Der deutsche Generalstab entwickelt einen wagemutigen Plan: Dem russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, soll die Möglichkeit gegeben werden, in seine Heimat zurückzukehren. Dort soll er zur Umwälzung der bestehenden politischen Verhältnisse im zerrütten Russland beitragen. In einem versiegelten Sonderzug fährt der exilierte Lenin von Zürich durch Deutschland und Schweden nach Petrograd. Es begleitet ihn eine Gruppe von Genossen mit ihren Familien. Auf engstem Raum kommt es zu hitzigen politischen Debatten und zu prägenden Begegnungen mit den Menschen an den Bahnsteigen…

Während des Ersten Weltkriegs steht das Deutsche Reich 1917 in einem Zweifrontenkrieg. Die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten den Alliierten zu Hilfe kommen, wird täglich akuter. Gäbe es eine Möglichkeit, das Russische Kaiserreich auszuschalten, könnten sich die Deutschen voll und ganz auf die Westfront konzentrieren. In dieser Situation unterbreitet der windige Exilrusse Dr. Helphand dem deutschen Generalstab einen ungewöhnlichen Plan: Russland würde sich eventuell aus dem Krieg zurückziehen, wenn man jenem Mann, der als Einziger eine erfolgreiche Revolution in Russland bewirken kann, die Rückkehr in seine Heimat ermöglichte. Dieser Mann ist Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin. Er lebt im Schweizer Exil, und ihm soll sicheres Geleit durch die umkämpften Gebiete ermöglicht werden. Der deutsche Generalstab nimmt Helphands Plan mit großem Interesse zur Kenntnis und schickt erste Vermittler zu Lenin in die Schweiz. Lenin und seine Frau Nadja leben in einfachen Verhältnissen in Zürich und suchen seit Monaten fieberhaft nach einer Möglichkeit, wie sie nach Russland zurückkehren können. Nach harten Verhandlungen einigt man sich: Lenin soll mit einem bewachten Sonderzug mit einigen ausgewählten Genossen von der Schweizer Grenze durch Deutschland nach Schweden gebracht werden und von dort aus nach Petrograd. Schon auf dem Züricher Bahnhof werden Spannungen zwischen den Teilnehmern dieser geschichtsträchtigen Reise spürbar. Die Genossen Radek und Sinowjew wetteifern um Lenins Gunst. Nadja ist eifersüchtig auf Inessa, die Ex-Geliebte ihres Mannes. Die deutschen Begleitoffiziere von Bühring und von Planetz denken unterschiedlich über ihre Funktion in dieser Mission und es kommt zu Reibereien. Aber auch der Platzmangel und die Lebensmittelknappheit machen den Zuginsassen zu schaffen …《



Zitat
Beschreibung zum zweiten Teil:

》1917. Der Erste Weltkrieg fordert an der Ost- und Westfront jeden Tag unvorstellbare Opfer. Unter dem Geleitschutz deutscher Offiziere reist der russische Revolutionär Lenin nach Petrograd. Der deutsche Generalstab zielt darauf ab, dass Lenin die Macht in seiner Heimat an sich reißen kann und sich Russland aus dem Krieg zurückzieht. Die Reise ist alles andere als ungefährlich, die Stimmung unter den Insassen des Zuges ist angespannt. Man weiß nicht, was einen in Russland erwartet, Hunger und Eifersüchteleien zehren an den Nerven. Doch die Reisenden erleben auch die hoffnungsvolle Begeisterung der Sympathisanten an den Bahnsteigen, die sie in ihrer Mission bestätigen…

Während des Aufenthalts in Frankfurt kommt es, als Lenins Anwesenheit bekannt wird, fast zu Ausschreitungen sympathisierender Sozialisten. Dann rollt der Zug weiter durch das von Hunger und Aufruhr geschüttelte Deutschland. Lenin und seine Genossen erreichen nach einigen kleinen Zwischenfällen Schweden. Richtig bedrohlich wird es für ihn und seine Begleiter in dem Augenblick, als sie die russische Grenze überschreiten wollen. Lenin gilt offiziell als Staatsfeind und Verräter. Das erste Zusammentreffen mit den russischen Behörden wird beinahe zum Ende seiner Reise. Kosaken blockieren die Gleise und verlangen seine Auslieferung. Nur seiner überzeugenden Redekunst ist es zu verdanken, dass er und seine Begleiter schließlich doch weiterfahren können. Der Zug nähert sich Petrograd, immer drängender stellt sich die Frage nach dem Erfolg der gefährlichen Mission: Wird Lenin verhaftet? Werden alle im Gefängnis enden? Oder wird die Revolution glücken und mit Lenins Ankunft eine neue Zeit anbrechen?《



Quelle jeweils: TV-Browser

Liebe Grüße
Muckel

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