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Kritik am BdP Bundeslager |
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zum Zeitungsartikel
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCP am 27.08.2017 - 13:37.
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Beitrag vom 27.08.2017 - 13:35 |
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Das mit der gestörten Nachtruhe ist ja noch nachvollziehbar - aber die Sache mit der angeblich zu kleinen Straße? Wer auch zukünftig Lager mit bis zu 1000 Teilnehmenden im Ort will, muss auch schwere Fahrzeuge zulassen.
Der ganze Artikel klingt eher nach "Niemand hat mit uns gesprochen; deshalb sind wir jetzt sauer" als nach überlegter Kritik.
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Beitrag vom 27.08.2017 - 15:45 |
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"... nicht mit uns gesprochen" wird sicherlich von den beteiligten Parteien, also Ortsbeirat und Lagerleitung unterschiedlich interpretiert.
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 28.08.2017 - 17:55 |
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Zitat Original geschrieben von Nachtwache
"... nicht mit uns gesprochen" wird sicherlich von den beteiligten Parteien, also Ortsbeirat und Lagerleitung unterschiedlich interpretiert. |
Wir (VCP) haben 2006 eine Informationsveranstaltung für alle gemacht, da durften u.a. auch die Einwohner aus der Nachbarschaft teilnehmen. Die Transporte mit Bussen und schweren LKW wurden am An- und Abreisetag im Einbahnverkehr geregelt, Absprachen hierzu gab es mit der Polizei und der Stadtverwaltung.
Die Straße zum BZG wurde darüber hinaus ertüchtigt und es wurde ein Wendeplatz für große Fahrzeuge eingerichtet. Da die Belastungen mit schweren Fahrzeugen an ein paar Fingern abzuzählen sind, dürften auch keine Schäden an der Fahrbahn zu erwarten sein. Ganz schön viel heiße Luft.
Wie sich der Lärmpegel des Lagers topografisch ins Dorf geschummelt haben soll, ist mir ein Rätsel. Ich gehe eher davon aus, dass die störenden Geräusche von TN stammten, die sich am Rand oder außerhalb des Lagerplatzes aufgehalten haben. Wir hatten 2006 unsere Unterkunft am Lagertor und selbst da war vom Lager kaum noch etwas zu hören.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 30.08.2017 - 07:04 |
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Ich war letztes Jahr mit unserem Stamm dort und irgendwie kann ich nachvollziehen dass die Straßen hierfür nicht ganz ausgelegt sind. Wenn ein Notfall eintrifft was dann?
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Pfadfinder sind immer gut drauf und nett zueinander. |
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Beitrag vom 30.08.2017 - 12:43 |
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Vielleicht wäre es nett gewesen mit dem Ortsvorsteher zu sprechen - keine Frage. Aber die Punkte selbst, nun ja.
Die Straße sieht aus wie eh und je. Das am Ende der Straße ein Jugendzeltplatz ist, auf dem auch gelegentlich mal größere Veranstaltungen statt finden, war vor dem Bau der Straße schon lange bekannt und das 26t Müllauto fährt min. einmal die Woche die Straße auf und ab.
Außerdem wenn 5.000 junge Menschen feiern, dass es da auch mal unterschiedliche Vorstellungen in Sachen Nachtruhe gibt, würde mich eher nachdenklich machen, wenn es anders wäre. Wäre schön gewesen, wenn es ohne Polizei lösbar gewesen wäre, aber das kommt zumindest in größeren Ansiedlungen auch schon bei weniger Gästen vor.
Die Erkenntnis ist sicher einen besseren Kontakt zum Ort auf zu bauen und über das Thema "Giving back" nach zu denken und dann lässt sich das Verhältnis auch sich wieder entspannen.
Wir fahren jedenfalls nächstes Jahr mit 1.000 TNs dort hin und freuen uns schon darauf!
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Beitrag vom 30.08.2017 - 21:04 |
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