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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Schimmel an der Kothenbahn

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18 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
Gast pfadiii  
Schimmel an der Kothenbahn
Gast
nach dem letzten lager habe ich vergessen meine kothenbahn auszubreiten
und jetzt schimmelt sie was soll ich tun?
denn ich fahre heute wieder auf fahrt
LG


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von pfadiii am 26.10.2012 - 13:36.
Beitrag vom 26.10.2012 - 13:34
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jergen ist offline jergen  
1653 Beiträge
Nicht benutzen und auf keinen Fall den Schlafsack in eine schimmlige Affenrolle packen, wenn du nicht auch noch einen schimmligen Schlafsack willst. Die Plane trocknen lassen und ausbürsten.

Ansonsten: Bitte nutze die Suchfunktion des Forums.
Beitrag vom 26.10.2012 - 13:50
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Marius ist offline Marius  
Nicht zu spaßen!
20 Beiträge
Marius`s alternatives Ego
Mit so einem Zeug ist nicht zu spaßen, und es gibt auch keine Schnellbehandlung! (In einfachen Fällen kann die "Reinigung" einige Zeit dauern, in schlimmen Fällen kann man die Bahn gleich in die Tonne kloppen. Wie schlimm sieht es in deinem Fall aus?)
Keinesfalls mitnehmen und alternativ in Ponchonotzelten schlafen. Oder schauen, ob einzelne Bahnen nicht geschimmelt sind, und Kröten bauen.

Na, dann mal Gut Pfad!
Marius



Was morgen ist,
auch, wenn es Sorge ist,
ich sage Ja!

Die Heliand-Pfadfinderschaft hat immer grün.
Beitrag vom 26.10.2012 - 13:54
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Gast pfadiii  
Gast
es geht um eine von vier bahnen wobei diese schätzungsweise nur leicht geschimmelt ist.
noch mal zu jergen, soll ich die bahn mit einer seifenlauge oder mit einem anti-schimmel-zeug ausbürsten


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von pfadiii am 26.10.2012 - 14:05.
Beitrag vom 26.10.2012 - 14:02
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leunam ist offline leunam  
96 Beiträge
Hallo Pfadiii,

Ein Schimmelpilz kann durch seine Zellbestandteile, seine Stoffwechselprodukte und seine Sporen Menschen schaden (bis hin zum Tod) oder ihnen zumindest lästig sein. Um den Ausmaß des Befalls einzuschätzen wäre es gute, wenn du ein Bild vom Befall machst und es dann hier hochlädst.

Dennoch Gut Pfad!
Beitrag vom 26.10.2012 - 14:07
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Sind es eher Stockflecken oder schon "richtiger" Schimmel?



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 26.10.2012 - 14:14
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Marius ist offline Marius  
RE:
20 Beiträge
Marius`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von pfadiii

soll ich die bahn mit einer seifenlauge oder mit einem anti-schimmel-zeug ausbürsten



Ich ungefragter Dilletant würd hierzu folgendes sagen:
Die Bahn sollte in einem trockenen und kalten (seltene Mischung, wie ich finde) Raum ausgebreitet werden (Keller zB). Trockenheit und Kälte sind beide wichtig, um dem Pilz nicht noch sein Wachstum unnötig zu begünstigen. Leider wird dadurch auch der Trocknungsprozess länger dauern. Wenn man viel Zeit hat, kann man dem nachhelfen, indem man einen Fön oder andere Ventilatoroide bemüht, aber da du ja auf Fahrt gehst, kannst du auch einfach darauf vertrauen, dass die Bahn trocken ist, wenn du zurückkommst.
Wenn die Bahn trocken ist, vorsichtig mit feuchtem Tuch zwischen Bürste und Bahn (wenn es nass ist, freut das den Pilz, wenn es fehlt, ist die Bürste nicht gut für die Bahn... man will sie ja noch benutzen) und speziellem Schimmel-Vernichter-Mittel (Seifenlauge hilft weniger und kann, glaube ich, die Imprägnierung der Bahn ziemlich leicht zerstören) darangehen. Danach wieder trocknen lassen, im Zweifel Vorgang wiederholen. (Dabei immer darauf achten, dass die Bahn lufttrocknen kann!)

Ich hatte allerdings noch nicht so viel Erfahrung mit Schimmel in Kohtenbahnen (obwohl wir neulich eine Kiste mit alten Kohtenbahnen gefunden haben, die wir eindeutig auf Schimmel untersuchen sollten... und in unserem Sippenheim machen wir uns auch gerade an die Schimmelvernichtung), daher kann sich in meiner Ausführung auch der eine oder andere kleine Fehler eingeschlichen haben. Deshalb an unsere erfahrenen Schimmelfreunde nochmal die Frage: Könntet ihr das so bestätigen?



Was morgen ist,
auch, wenn es Sorge ist,
ich sage Ja!

Die Heliand-Pfadfinderschaft hat immer grün.


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Marius am 26.10.2012 - 14:25.
Beitrag vom 26.10.2012 - 14:17
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Gast pfadiii  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Nachtwache

Sind es eher Stockflecken oder schon "richtiger" Schimmel?



stockflecken

zudem ist eher der erdstreifen und nicht wirklich der kothenstoff betroffen
aber es wäre nicht möglich einfach in einem waschcenter die kothenbahn in einen trockner zuschmeißen oder?


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von pfadiii am 26.10.2012 - 15:00.
Beitrag vom 26.10.2012 - 14:50
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albi ist offline albi  
Moderatorin
928 Beiträge
albi`s alternatives Ego
rein offtopic dazu gequatscht:

Es ist nicht förderlich, grade für einen neuen und anonymen User, andere mit PNs zu bombadieren...



Ein Volk kann hoffen, solange seine Jugend bereit ist, die Fahne des Guten und Edlen zu erheben, und willens, sie voranzutragen.
Alo Hamm (Trenk)

- Diskutieren? Gerne, aber nur in Schwarz. Moderieren? Wenns sein muss, dann aber in Blau.
Beitrag vom 26.10.2012 - 15:09
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Andir ist offline Andir  
Wikipedia
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Wikipedia: Stockfleck
Der kurze Artikel schreibt auch etwas zur Behandlung.



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 26.10.2012 - 15:22
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leunam ist offline leunam  
Essig
96 Beiträge
Essig zur Schimmelbekämpfung einzusetzten ist jedoch etwas fragwürdig:

Kurzfristig führt die Essigsäure durch Absenkung des pH-Milieu beim Schimmelpilz zu einer Wachstumstörung. Mittelfristig wird jedoch die Essigsäure abgebaut/ neutralisiert. Die zurückbleibenden organische Essigbestandteile dienen jedoch dem Schimmel als zukünftigen Nährboden, was den Schimmelwachstum wieder fördert.
Beitrag vom 26.10.2012 - 15:29
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SmutjeCPDGauErmstal ist offline SmutjeCPDGauErmstal  
RE: RE:
35 Beiträge
SmutjeCPDGauErmstal`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von pfadiii



aber es wäre nicht möglich einfach in einem waschcenter die kothenbahn in einen trockner zuschmeißen oder?



Wenn du die Plane in Zukunft für Barbiepuppen nutzen möchtest, kannst die gerne in den Trockner werfen.

Ich rate dir aber, dies nicht zu tun. Dein Stammesführer, Materialwart usw. werden es dir danken.

Halte dich einfach an die Bürste mit feuchtem Lappen, Alkohol oder andere Mittel würde ich der Imprägnierung und dem Stoff zu liebe lassen.



Erkläre es mir, so werde ich vergessen,
Zeige es mir, so werde ich mich erinnern,
Lass es mich machen, so werde ich es können.
Beitrag vom 27.10.2012 - 14:31
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M. Hammer-Kruse ist offline M. Hammer-Kruse  
247 Beiträge
Zu dem, was bisher hier so alles gesagt wurde:

Schimmel liebt warm und feucht. Das stimmt. Kalt und trocken bringt das Wachstum zum Stillstand. Aber nur solange, bis es wieder warm und feucht ist. Denn die Sporen überleben.

Schimmel auf Stoff und Leder zu beseitigen, gehört zu den schwierigeren Aufgaben. Bei starkem Befall bleibt nur: entsorgen,

Zur Bekämpfung: Alle Bekämpfungsmittel aus dem Drogerie- und dem Baumarkt sind Mumpitz. Bestehen aus Kohlenstoffsäuren (Essig-, Ameisensäure und ggf. Bleichmitteln). Der Kohlenstoff darin ist idealer Nährboden, wenn das saure Milieu erst neutralisiert ist.

Denn Schimmel braucht zum Wachstum auch noch einen bestimmten pH-Wert. Besser zur Bekämpfung ist immer basisch als sauer. pH>9 ist empfehlenswert. Beispiel im Bauwesen: Gipsbaustoffe schimmeln, Zementbaustoffe nicht. Feuchte Räume mit Rigips zu "sanieren" ist ein Fundamentalfehler. Putz runter und neuen Zement-(nicht Gips-)putz drauf. Der Zement ist erstmal schimmelresistent. Solange, bis er seine Basizität durch die Säure aus der Luftfeuchtigkeit verloren hat. Aber das dauert Jahrzehnte. Dann schimmelt selbst Beton.
Und was Anstriche betrifft: Silikatfarbe ("Küchen- und Badfarbe") verhindert Schimmel. Billige Dispersionsfarbe aus dem Baumarkt gerade nicht. Vor allem, wenn man meint, die schwarzen Flecken einfach überzustreichen. Die freuen sich über den neuen Nährboden und kommen wieder. Wetten? Kalkfarbe ist noch besser als Silikatfarbe. Wegen ihres pH-Werts (9-10, mit Handschuhen und Gesichtsschutz verarbeiten, schwer im Handel zu kriegen, meist nur als teure Ökofarbe. Oder billig selbst ansetzen: Kalk aus dem Baumarkt und Wasser). Die ist der Grund, dass alte Kirchen und Klöster seit Jahrhunderten keine Schimmelprobleme haben.

Was das Trocknen der Bahnen betrifft: Kalt und trocken ist gar kein Widerspruch. Kalte Luft kann nur wenig Feuchtigkeit aufnehmen. (Thema: Relative und absolute Feuchte). Ein kalter, blauer Wintertag mit +2 °C hat um Größenordnungen weniger Wasser in der Luft als der schönste August bei 25 °C. Wäsche trocknet dann auch bei Minustemperaturen im Freien, obwohl sie erstmal auf der Leine gefriert. Nach zwei Tagen ist das Eis sublimiert und die Wäsche nicht mehr steif, aber dafür trocken.

Zurück zu Kohtenbahnen: Es wird empfohlen: Nicht waschen. Wegen Baumwolle und einlaufen. Nur bürsten. Trocknen lassen und den Schimmel, so gut es geht, ausbürsten. Im Freien! und mit Atemschutz! (Staubmaske, gibts im Baumarkt)! Wir wollen die Sporen ja weder im Gruppenraum noch in der Lunge haben.

Und dann: Waschen nicht, aber feucht machen ist erlaubt. Macht der Regen auf dem Lager ja auch. Daher darf man die Bahnen auch einsprühen. Empfehlung: Mit dem einzig sinnvollen Schimmelmittel: Äthanol mit 10 % Salicylsäure. Ich pflege Brennspiritus zu nehmen (ist billiger als Äthanol, aber außer dem Vergällungsmittel dasselbe) und Salicylsäure in der Apotheke zu kaufen. Manchmal wird gefragt, wofür man die braucht. Und ob man nicht Acetylsalicylsäure meint (das ist Aspirin). Nein: Das weiße Pulver, das wirlich Salicylsäure heißt. Und es ist wirklich frei verkäuflich. Ohne besondere Chemikalien-Bezugs-Berechtigung. Rein damit in die Brennspiritus-Flasche (!!deutlich beschriften!!) und einen alten Sprühzerstäuber von irgendeinem Putzmittel drauf. Mit Atem- und Augenschutz verarbeiten, das Zeug brennt nämlich ganz ordentlich in der Lunge und den Augen - ich hab's erlebt. HInterlässt nach dem Trocken einen weißlichen Film auf der Bahn. Ist aber besser als Schimmel.
Wenn man nicht reibt und bürstet, wird die Imprägnierung nur angelöst und bleibt erhalten, genau wie bei einer Kohte, die nach dem Regen wieder trocken geworden ist.

Gruß, mike

edit: Augenschutz(!) beim Versprühen der Alkohol/Salaizylsäure-Lösung ergänzt.


Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von M. Hammer-Kruse am 29.10.2012 - 23:02.
Beitrag vom 27.10.2012 - 15:24
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Pfadiopa ist offline Pfadiopa  
RE:
291 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Pitt

Mal ganz bescheiden gefragt : Imprägniert ihr euer Schwarzzeltmaterial regelmässig ?

Grüsse
Pitt



In meinem "ersten Pfadileben" (ab 1970 bis 1983) wurden die Kothenbahnen regelmäßig, nach Lagern, in der Sippe aufgeteilt und jeder durfte sie daheim reinigen, anschließend in essigsaurer Tonerde versenken, tropfnass aufhängen, trocknen und in der nächsten Truppstunde wieder mitbringen.

Im zweiten Anlauf ab 1999 bis 2007 hatte sich die Sache gewandelt. Unser Schwarzzeug hat soviel Ruß abbekommen, dass ein regelmäßiges Imprägnieren garnicht nötig war.
Jurtendächer wurden regelmäßig durchgewechselt (Feuerjurte/Leiterjurte, wobei noch ein Küchen/Aufenthaltszelt (Monsun) zur Verfügung stand.
Falls mal eine Kothe undicht war, wurde diese extra gekennzeichnet und imprägniert.




seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
Beitrag vom 27.10.2012 - 23:14
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE: RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Pfadiopa

Zitat
Original geschrieben von Pitt

Mal ganz bescheiden gefragt : Imprägniert ihr euer Schwarzzeltmaterial regelmässig ?

Grüsse
Pitt



In meinem "ersten Pfadileben" (ab 1970 bis 1983) wurden die Kothenbahnen regelmäßig, nach Lagern, in der Sippe aufgeteilt und jeder durfte sie daheim reinigen, anschließend in essigsaurer Tonerde versenken, tropfnass aufhängen, trocknen und in der nächsten Truppstunde wieder mitbringen.

Im zweiten Anlauf ab 1999 bis 2007 hatte sich die Sache gewandelt. Unser Schwarzzeug hat soviel Ruß abbekommen, dass ein regelmäßiges Imprägnieren garnicht nötig war.
Jurtendächer wurden regelmäßig durchgewechselt (Feuerjurte/Leiterjurte, wobei noch ein Küchen/Aufenthaltszelt (Monsun) zur Verfügung stand.
Falls mal eine Kothe undicht war, wurde diese extra gekennzeichnet und imprägniert.



Wir haben auch noch nie nachimprägniert. Feuer und Rauch haben anscheinend bisher ausgereicht.



-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 29.10.2012 - 09:59
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