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Noch ’ne Möglichkeit:
1. Zur „Wiederholung“ von neulich (die Spielgeschichte, falls ihr euch erinnert) haben wir einen kuzen Lückentext auf Plakate geschrieben. Nur ein paar Sätze. Vorgelesen mit Lücken.
2. Dann draußen ein Fangspiel gespielt, wo die Gefangenen sich befreien konnten, indem sie ein ein Wort in Morsecode decodierten. Das waren natürlich die Lückenwörter.
3. Später haben wir die Wörter vorgelesen und damit zusammen die Lücken gefüllt.
( Notiz an mich selbst: keine Umlaute in Dateinamen beim Upload )
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Chrille am 01.10.2011 - 10:07.
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Beitrag vom 30.09.2011 - 00:29 |
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@Slila: erstmals möchte ich Dank sagen, daß Du persönlich Dich um den Wölflingsnachwuchs in punkto "Pfadfindergeschichte" kümmerst-und das finde ich gut so! Zumal die Jungwölfe im Alter zwischen 5-8 Jahre dies auch spielerisch mitgeteilt werden sollte-und da kann ein persönlicher Einsatz nur nützen!Den älteren Wölfen-also ab 9 Jahren ca. aufwärts, die erst später zum Stamm kommen-werden wohl mit dieser Art der spielerischen Übermittlung wohl nicht mehr zuhören bzw. mitmachen, das weis ich aus eigener Erfahrung! Diese ältere Wölflingsgruppe sollten mit Nachlesen in Bücher bzw. Internet dazu bewegt werden sich selbst umfassend zu informieren. Da kann man als Akela auch abfragen und den Wissensstand so flexibel kontrollieren! Das wird heute aber fast nirgends in den Stämmen gemacht-und das ist falsch und schade zugleich! Drum waren die Prüfungen vor laaanger Zeit innerhalb der Stufen (egal in welchem Pfadfinderbund) für den Wölfling bis Rover viel spannender und leistungsbringender- in jeder Hinsicht! Drum wünsch ich mir ein besseres "Ausbildungsverhältnis" in der Wölflingsstufe wieder-denn was Hänschen nicht lernt-lernt Hans nimmer mehr!
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ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte! |
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Beitrag vom 30.09.2011 - 11:26 |
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Zitat Original geschrieben von ChrisKra
Diese ältere Wölflingsgruppe sollten mit Nachlesen in Bücher bzw. Internet dazu bewegt werden sich selbst umfassend zu informieren. Da kann man als Akela auch abfragen und den Wissensstand so flexibel kontrollieren! |
Wie alt sind bei Euch die "älteren" Wölflingsgruppen?
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-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt -- |
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Beitrag vom 30.09.2011 - 13:59 |
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@Nachtwache-eigentlich steht bereits alles drin-die älteren Wölflinge sind also ab 9 Jahre bis 11 Jahre gemeint bzw. bis zum Pfadfinderversprechen.
@Pitt-eigentlich ist die Wölflingsstufe ab dem 6. Lebensjahr gemeint-(siehe dazu auch BdP, Scout -o-wiki)sogar haben einige mir bekannte BdP-Stämme auch schon eine sog".Biberstufe", welche da als Vorstufe zur Wö-Stufe gesehen wird! Oder werden bei euch im Stamm Wö-Bewerber weggeschickt ,weil diese erst sechs jahre alt sind? Zur Literatur: eigentlich sollte jeder Stamm entsprechende Literatur diesbezüglich zum Lesen und Ausleihen haben-so muß kein Wö " teure Fachliteratur" selbst kaufen! Natürlich hat nicht jeder Wö ab ca. 9 Jahre daheim einen Internetanschluß-aber da kann auch abgeholfen werden: Die Pfadfinderstufe hat der eine oder andere I-Netanschluß, da kann schon mal die eine oder andere Seite ausgedruckt werden, das gleiche gilt auch für die Rover/Leiterstufe-dazu dürfte ja auch die Akela gehören...Zuletzt: was soll da dann kontrolliert werden? Na-wohl das Wissen (wenns um "Pfadfindergeschichte" geht) genauso wie das praktische Können, wenns es um" Knoten", " Feuerarten/- machen" eca. geht....Ich denke da an meine "Lehrzeit" zurück in den 50zigern und 60zigern-Jahre beim DPSG und BDPm....
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ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte! |
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Beitrag vom 30.09.2011 - 20:35 |
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Muss ein Sippling überhaupt wissen wer BP, Tusk, Blüher und wie sie alle heißen waren? Mal provokativ gefragt, was soll der Führerkult um einen Kolonialisten bzw. Militaristen (BP) bzw. einem elitären Führerfanatiker (Tusk)? Mit so etwas wie einer freiheitlich demokratischen Grundordnung hatten beide sicher nicht viel am Hut. Helden und unbefleckte Vorbilder waren beide nicht und ich bin mir sicher, das die meisten Sipplinge mit einer kritischen Auseinandersetzung der beiden überfordert sind.
Wenn sich Sippenführer mit den beiden Beschäftigen gerne, sehr gerne. Ich glaube durch eine kritische Bearbeitung der beiden kann man viel über sich und seine Sippenarbeit lernen. Ich hätte mir für meine Sippe aber wenig schlimmeres vorstellen können, als meine Leute zu BP/ Tusk Fans oder Lexika zu erziehen (erziehen ist hier eh ein merkwürdiges Wort) und nach Fahrten in andere Heime bin ich immer wieder froh, das sich bei uns weder BP noch Tusk an die Wand genagelt wird.
Was die Sipplinge sagen sollen wenn man sie fragt was die Pfadfinder sind? Wie wäre es mit: Eine coole Truppe wo ich viele Freunde habe mit denen wir alles mögliche ausprobieren können und immer hammer viel Spaß habe. --- Ich stell mal die These auf, das vom Programm begeisterte Leute nicht wissen müssen woher Pfadfinder kommen. Den reicht es dann vollkommen zu wissen, was Pfadfinder tun. Im Fußballverein wird ja auch nicht als erstes die Geschichte des Fußballs abgefragt..
Also alles ganz ohne Geschichte? Wie wäre es erst mal mit der eigenen Stammesgeschichte? Oder der des eigenen Bundes? Mir hat das als Sippling gereicht. Später habe ich mich dann gerne und intensiv mit dem ganzen Rest beschäftigt, ohne das mich jemand abfragen musste.
Abschließend: Ich glaube die Geschichte der deutschen Jugendbewegung ist spannend und lehrreich aber in großen Teilen nicht sehr rühmlich. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen strotzt diese Geschichte von Militarismus und elitärem Gedankengut. Da will ich nicht das Risiko eingehen, das bei einem unter 15 jährigen irgendwelche Heldengeschichten hängen bleiben.
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Beitrag vom 30.09.2011 - 20:39 |
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Zitat Original geschrieben von Warron
Muss ein Sippling überhaupt wissen wer BP, Tusk, Blüher und wie sie alle heißen waren? Mal provokativ gefragt, was soll der Führerkult um einen Kolonialisten bzw. Militaristen (BP) bzw. einem elitären Führerfanatiker (Tusk)? |
Was "tusk", Blüher usw. betrifft hast du sicher recht.
Andersrum gefragt: Muss das Wissen um BP denn automatisch in einen Führerkult münden?
Herbert Swoboda und Pascale Kessler haben 2000 das kleine Lexikon "Pfadfinder. Das Handbuch für alle Fälle " herausgebracht. Da steht was über Pfadfindergeschichte drin, ohne dass dem Gründer ein Heiligenschein verpasst wird.
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Beitrag vom 30.09.2011 - 21:03 |
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Warum unterscheidest du zwischen tusk/ Blüher und BP? Für das, was wir in Deutschland unter Pfadfindern verstehen waren alle drei wohl ähnlich wichtig oder?
Und das es gut Bücher gibt, keine Frage. Aber warum sollte ich das mit Sipplingen schon zum Programm machen?
Der Führerkult bezog sich auf die diversen Porträts in Heimen, die häufig wenig kritisierte Rezeption seiner Bücher oder die diversen Geschichten und Geschenkartikel die man z.B. in der Scouting findet. Personenkult ist vielleicht eine angemessenere Formulierung, aber der Kern bleibt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Warron am 30.09.2011 - 21:12.
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Beitrag vom 30.09.2011 - 21:09 |
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Zitat Original geschrieben von Warron
Warum unterscheidest du zwischen tusk/ Blüher und BP? |
Wer ist Blüher, wer ist Tusk? Blüher kennt bei uns (meinem größeren Umfeld) niemand und Tusk, also in den Sippenstunden wird mal angesprochen, dass wir ihm das eine oder andere Gimmick zu verdanken haben.
Ansonsten ist die Geschichte von BiPi schon cool, zu sehen wir jemand sich vom General zu einer Person gewandelt hat, der einer weltweiten Bewegung ein Gesicht gegeben hat. Als Sippling sollte man das meiner Meinung nach schon wissen. Als wölfling sehe ich es wichtiger zu wissen wer Baghira, Mowgli und (in meinem Fall) natürlich Hathi (Boah, auch ein Militarist..) ist und welche Charaktereigenschaften diese haben.
Ansonsten ist mir natürlich schon klar, dass der PBN ein ganz eigene Arbeit hat, und die Einigkeit die früherma und Warron zeigen, nicht ganz von ungefähr her kommt....
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von HathiCPD am 30.09.2011 - 21:32.
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Beitrag vom 30.09.2011 - 21:31 |
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Also die unterstellte Nähe zum BDP grenzt fast schon an Grobheit und historischer Unkenntnis ;-) , da sind uns ausgewählte Gruppen des BdPs schon deutlich näher.
Ist deine Frage nach Blüher und tusk ernst gemeint oder auch bewusst so provokativ wie meine? Ich bin mir sicher, dass in dem heterogenen Gemisch was sich heute Pfadfinder nennt doch einiges mehr von den beiden steckt als nur ein paar nette Gimmicks. Davon sind irgendwelche hardcore Scoutisten ausgenommen.
Unabhängig vom PBN (mit dessem Geschick ich nur noch am Rande zu tun hab), kann ich in BP kein Vorbild erkennen und halte seine Geschichte eben nur für cool, wenn ich dabei mindestens ein Auge ganz fest zudrücke. Die Frage warum dieser Personenkult um ihn sein muss, bzw. warum eine weltweite Bewegung das Gesicht eines imperialistischen Generals (war er wirklich General?) tragen muss stellt sich mir auch ganz ohne provokante Hintergedanken. Vielleicht kann mir da ja jemand auf die Sprünge helfen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Warron am 30.09.2011 - 21:58.
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Beitrag vom 30.09.2011 - 21:47 |
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2771 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Warron
kann ich in BP kein Vorbild erkennen |
Ne? Ich schon!
Er hat eine wunderbare Jugendbewgung gegründet, er hat den Kindern und Jugendlichen etwas an die Hand gegeben, um sich selbst zu verwirklichen.
Gleichwohl hatte er ettliche Schattenseiten - so wie jeder von uns, dass macht ihn auch "nur" menschlich.
Wissen sollte man schon, wer er war. Nur wer seine Geschichte kennt, kann sich selbst kennen.
Im Geschichtsunterricht in deutschen Schulen werden ja auch die drei deutschen Reiche thematisiert - weil es zur prägenden Geschichte dieses Landes gehörte - Wiewohl alles kritisch hinterfragt wird!
Pitt: Ich glaube in manchen Familien ist Internet selbverständlicher als Bücher zu besitzen und in die Hand zu nehmen - leider.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 01.10.2011 - 00:04 |
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RE: Wölflinge-Baden Powell |
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Moderatorin 928 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von ChrisKra
@Pitt-eigentlich ist die Wölflingsstufe ab dem 6. Lebensjahr gemeint(...) |
*hüstel*
Zitat Bundeshomepage:
Zitat Wölflingsstufe (Kinder von 7 bis 11 Jahren)
Liebe Kinder, liebe Eltern,
Wölflinge sind die Jungen und Mädchen im Alter von sieben bis elf Jahren. |
Auch auf jedem BdP Kurs bekommst du "ab 7 jahren" gelehrt!
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Ein Volk kann hoffen, solange seine Jugend bereit ist, die Fahne des Guten und Edlen zu erheben, und willens, sie voranzutragen.
Alo Hamm (Trenk)
- Diskutieren? Gerne, aber nur in Schwarz. Moderieren? Wenns sein muss, dann aber in Blau. |
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Beitrag vom 01.10.2011 - 07:08 |
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Zitat Original geschrieben von Warron
bewusst so provokativ wie meine? |
Na, was ich so als Süddeutscher vom PBN mitbekomme, da kann ich nur sagen "REVOLUTION"....war mal im großen D auch ein beliebtes Wort!
Jetzt im Ernst, BiPi hat auch in der Wölflingssache ganze Arbeit geleistet, eine in den Grundzügen noch heute bestehende Art Kinder und Jugendliche zu begeistern. Ob BiPi ein Heiliger war, kann man klar verneinen.
Blüher hingegen wäre heute wohl kriminell, sein pädagogischen Eros den er propagiert finde, ich mehr als fragwürdig und dass Tusk einen an der Klatsche hatte, muß wohl jeder zugeben der sich mit seinem Lebenslauf befasst hat. Um mal auf meinen Spruch unten zu kommen, er wollte Wind sein, war aber eigentlich mehr Fahne der seinen Standpunkt wechselte und eigentlich ein nie berechenbar Egomane..., von sein Anteil an der heutigen Jugendarbeit sind für die überwiegende Vielzahl nur Äußerlichkeiten geblieben, allerdings muß ich sagen, immerhin!
Für Arbeit mit Kindern, um wieder den Bogen zum Thema zu bekommen, halte ich Blüher für total ungeeignet!
Und Tusk? Da fällt mir zu dem Thema Kinder gar nicht zu ein!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 01.10.2011 - 07:10 |
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Es stimmt schon, dass Baden-Powells Leben oft verklärt dargestellt wird. Ein Beispiel ist diese in verschiedenen Varianten im Netz häuf... Biografie, in der soviel teilweise verherrlichender Quatsch steht, dass es schon weh tut.
Leider wird zum Beispiel in der DPSG als Referenz und Quelle fast immer Der Wolf, der nie schläft. Das abenteuerliche...en- Powell von Walter Hansen genutzt; ein Buch, das nun mal eher Märchenonkelgeseiere ist als historische Darstellung.
Wenn andererseits Baden-Powells Wertevorstellungen (gerade in früheren Jahren) nicht in allen Punkten identisch waren mit der heutigen deutschen freiheitlich-demokratischen Grundordnung, ääh, naja... fände ich logisch und auszuhalten.
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Beitrag vom 01.10.2011 - 10:53 |
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302 Beiträge
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@ albi: Natürlich kenne ich beim BdP die neue Fassung: 7-11 Jahre Wölflingsstufe-aber: wenn bei euch ein gerademal 6-Jähriger vorspricht und Mitglied "bei den Pfadfindern " werden will-sagt du dann zum ihm:" Tut mir leid-du bist noch zu jung, wir nehmen erst ab sieben Jahre auf....".Meinst du er wartet dann bis er 7 Jahre ist? Nein-er geht zum nächsten Konkurrenz-Bund und wird dort mit Handkuss aufgenommen! Oder seit ihr der einzige BdP-Stamm im Ort und Umgebung? Ich kenne Eltern, die fahren ihre Tochter 16 km zum nächsten Stamm in den Nachbarort-nur weil dort" der gewünschte Stamm/Aufbaugruppe /Siedlung" ihr Domizil hat. Das ist heute die Realität....
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ck....und im übrigen bin ich der Meinung,daß D ein Welt-Jamboree ausrichten sollte! |
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Beitrag vom 01.10.2011 - 12:08 |
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RE: Wölflinge Baden-Powell |
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Moderator 1538 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von ChrisKra
...aber: wenn bei euch ein gerademal 6-Jähriger vorspricht und Mitglied "bei den Pfadfindern " werden will-sagt du dann zum ihm:" Tut mir leid-du bist noch zu jung, wir nehmen erst ab sieben Jahre auf...." |
Wenn Er/Sie in wenigen Wochen 7 wird, würde ich das Kind ertmal mitmischen lassen. Ansonsten gäb's von mir ein "Nein".
Ich habe schon oft genug interessierten Kindern abgesagt, auch wenn sie im richtigen Alter waren, weil wir nicht die Kapazitäten für eine weitere Gruppe hattten. Dann habe erst recht kein Problem wegen des Alters abzusagen.
Zitat Nein-er geht zum nächsten Konkurrenz-Bund und wird dort mit Handkuss aufgenommen! |
Wenn dem so ist (was ich stark bezweifle) soll's mir egal sein. Wachstum ist nicht alles. Qualität in der Kinder- und Jugenarbeit ist mir erheblich wichtiger als tolle Zahlen präsentieren zu können.
Um wenigstens back-to-topic zu kommen: In meiner Zeit als Wö-Leiter war BiPi für mich absolut unwichtig. Ich habe mich auf das Dschungelbuch konzentriert. Wenn meine Wös ein Bild von BiPi sahen und sagen konnten "Das ist BiPi," (nicht einmal "Baden-Powell) "Der hat die Pfadfinder erfunden." war ich schon zufrieden.
Bei den JuPfis gab's dann die ersten BiPi-Geschichten am Lagerfeuer.. Wenn das Interesse geweckt ist und sie mehr wissen wollen, kommt die Recherche meist von selbst. Warum sollte man Baden-Powelll's Vita lehrbuchartig studieren lassen und das Wissen darüber prüfen? Ich denke, nicht mal er hätte das gewollt.
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Hawkeye am 01.10.2011 - 13:13.
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Beitrag vom 01.10.2011 - 13:09 |
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