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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Jugendbewegung » mädchen und Frauen heute in der Jugendbewegung

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17 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
quils monte ist offline quils monte  
mädchen und Frauen heute in der Jugendbewegung
4 Beiträge
hallo
ich beschäftige mich seit einiger Zeit (auch im Rahmen meines Studiums) mit obigem Thema. Dabei stößt mir immer wieder die Frage auf, inwiefern traditionelle Geschlechterrollen auch heute noch in jugendbewegten Kreisen vorhanden sind und vielleicht durch die nicht koedukative Arbeit in manchen Verbänden begünsitgt werden. Oder ist vielleicht das Gegenteil der Fall?
Auffallend ist ja zumindest, dass das noch ziemlich stark im Liedgut verankert ist und man mit Blick auf solche Lieder wie die schöne schwarze Helena auch vermuten könnte, dass da noch einige Dinge ungeklärt sind...

wenns schon einen Faden zu dem Thema gab, dann bitte entschuldigt meine Unfähigkeit diesen zu finden...

Beitrag vom 15.07.2013 - 14:46
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albi ist offline albi  
Moderatorin
928 Beiträge
albi`s alternatives Ego
Wer bist du den überhaupt?



Ein Volk kann hoffen, solange seine Jugend bereit ist, die Fahne des Guten und Edlen zu erheben, und willens, sie voranzutragen.
Alo Hamm (Trenk)

- Diskutieren? Gerne, aber nur in Schwarz. Moderieren? Wenns sein muss, dann aber in Blau.
Beitrag vom 15.07.2013 - 16:09
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Uta ist offline Uta  
245 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Ich finde es toll, dass Du Dich mit dem Thema beschäftigst! Aber was genau möchtest Du jetzt von uns wissen?
Ich komme aus einem Stamm, in dem die Mädchen jahrelang das Übergewicht hatten. Ich denke mal, ganz losgelöst von traditionellen Rollenbildern wird man nie sein, denn wir sind ja Teil der Gesellschaft, die diese tradiert. Aber das ein oder andere Lied wurde mit der Zeit ironisiert. Wesentliche Unterschiede zwischen den Mädchen und Jungen würde ich in meinem Stamm nicht sehen, außer dass die z.T. recht jungen Sippenführerinnen i.d.R. der Verantwortung der Gruppenarbeit besser gewachsen sind als die gleichaltrigen Sippenführer. Aber da kann man nicht alle über einen Kamm scheren und tut im Zweifelsfall irgendjemandem Unrecht.
Koedukativ ist unser Stamm nicht, ebenso wie die meisten anderen Stämme der Großen Jäger. Ich würde das aber eher als einen Vorteil für die Gruppenarbeit und auch für die Gleichwertigkeit der Gruppen und ihrer Mitglieder ansehen. Unterschiedliches Programm für die Jungen bzw. Mädchengruppen gibt es bei uns grundsätzlich nicht. Allerdings setzen die GruppenführerInnen in ihrer Arbeit unterschiedliche Schwerpunkte. Die laufen aber keineswegs immer entlang der Geschlechterklischees.
Beitrag vom 15.07.2013 - 16:16
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Uta ist offline Uta  
RE:
245 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von albi

Wer bist du den überhaupt?



Würde ich auch gerne wissen. Kannst Du Dein Profil mal ausfüllen bzw. Dich ein wenig vorstellen?
Beitrag vom 15.07.2013 - 16:17
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Gast Fröschel  
RE:
Gast
Zitat
Original geschrieben von Uta

Ich komme aus einem Stamm, in dem die Mädchen jahrelang das Übergewicht hatten.



Wie wichtig doch ausgewogene Ernährung ist! grosses Lachen
Beitrag vom 15.07.2013 - 16:23
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HCW ist offline HCW  
448 Beiträge
HCW`s alternatives Ego
Meine Wahrnehmung ist, dass Koedukation die traditionellen Rollenbilder eher fördert. Sind keine Jungs anwesend, hacken Mädchen auch mal ganz gern Holz...
Beitrag vom 15.07.2013 - 22:02
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Uta ist offline Uta  
RE:
245 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von HCW

Meine Wahrnehmung ist, dass Koedukation die traditionellen Rollenbilder eher fördert. Sind keine Jungs anwesend, hacken Mädchen auch mal ganz gern Holz...



... oder haben endlich auch einmal die Gelegenheit das Beil in die Hand zu bekommen, weil sich nicht immer irgendsoein Kerl wie selbstverständlich vordrängelt.
Beitrag vom 15.07.2013 - 22:06
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Ach Uta, wann hast du dir schon von einem Kerl was sagen lassen? grosses Lachen



Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
>>Neuer Spendenaufruf für das neue Haus am Hohe...rähen<<

Ich werfe in schwarz Nebelkerzen und moderiere in rot
Viatores sumus quod Patres nostres margine viae sepulti sunt.
Beitrag vom 15.07.2013 - 22:17
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HathiCP ist offline HathiCP  
RE:
Moderator
3846 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von HCW

Meine Wahrnehmung ist, dass Koedukation die traditionellen Rollenbilder eher fördert. Sind keine Jungs anwesend, hacken Mädchen auch mal ganz gern Holz...



Wir haben bei uns einen reinen Jungenstamm und einen reinen Mädchenstamm und da kann ich die Beobachtung absolut unterstreichen und gehe soweit zu sagen, die Mädels sind die besseren Jungs heutzutage....bin aber gespannt wie lange wir uns diesen Luxus noch leisten können.



Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed!
Beitrag vom 15.07.2013 - 22:24
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sadarji ist offline sadarji  
Administrator
4028 Beiträge
sadarji`s alternatives Ego
Beides hat Vor- und Nachteile. Bei den Pfadfindern hatten wir zwar überwiegend gemischt-geschlechtliche Gruppen, aber es gab auch einige Ausnahmen. Ich meine, dass sich Jungen und Mädchen in einer gleichgeschlechtlichen Gruppe anders verhalten und zwangsweise auch Fertigkeiten ausprobieren (müssen), die sie in einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe eher dem anderen Geschlecht überlassen. Bei gemischtgeschlechtlichen Gruppen ist z.B. Zeltaufbauen und Feuermachen fast immer Aufgabe der Jungen und das Kochen übernehmen die Mädchen.

Es wäre vielleicht interessant das Rollenverhalten zu untersuchen, ob sich das mit dem Älterwerden eher verstärkt oder abnimmt und wie sich das verhält, wenn aus einer ursprünglich koedukativen Gruppe eine rein weibliche oder männliche Gruppe wird und umgekehrt, wenn nach Geschlechtern getrennte Gruppen zu koedukativen Gruppen zusammen gelegt werden.




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Beitrag vom 15.07.2013 - 22:59
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Almi ist offline Almi  
425 Beiträge
Almi`s alternatives Ego
Ich habe beides erlebt, war zunächst 13 Jahre in einem koedukativen Stamm. Die Wolflingsmeute war gemischtgeschlechtlich, es übernachteten auch Jungs und Mädels zusammen in einem Zelt. In der Pfadfinderstufe waren die Sippen dann zumeist geschlechtergetrennt; die Lager und Fahrten fanden aber meistens zusammen statt (Übernachtung zumeist in getrennten Zelten), in der Roverstufe kamen dann alle wieder zusammen.

Damals war ich der Ansicht, dass die Nicht-koedukativen Stämme (welche es ebenfalls im Bund gab) reichlichseltsam waren. Die Jungs und Männer aus den reinen Jugenstämmen waren oft total verklemmt und wussten überhaupt nicht, dass man mit Mädchen "ganz normal" umgehen kann. Bei der Vorstellung, mit denen in einem Zelt zu schlafen, dachten sie direkt, das wäre etwas unanständiges. Ein Stammesführer erzählte mir, er würde lieber was mit Mädchen unternehmen, weil dann seine Jungs ein deutlich gesitteteres Verhalten an den Tag legen würden. Die reinen Mädchengruppen hingegen hingen in ihrer Kenntnis von Lagerbauten total zurück und mit richtigen Wandergroßfahrten und abenteuerlicheren Aktionen hatten sie es auch nicht so. Außerdem erschienen sie mir super-zickig und auch oberflächlicher.

Soweit meine subjektive Beobachtung damals. Dann wechselte ich mit 19 in einen Nicht-koedukativen Bund und bekam erst einmal einen Kulturschock. Ich habe dann mein bestes getan, dass aus meiner Mädchengruppe keine Zickenveranstaltung wurde, dass auch abenteuerliche Sachen und Wanderfahrten gemacht werden und auch Lagerbauten.

Jetzt, nach 18 Jahren in diesem Bund, kann ich der Nicht-Koedukation durchaus auch positives abgewinnen. Da die Interessenslage bei Jungen und Mädchen gerade in der Pubertät unterschiedlich ist, auch das Wanderverhalten (Jungs klotzen Kilometer, Mädchen gucken auch mal rechts und links vom Weg, was besichtigt werden kann), ist es getrennt für den Gruppenführer einfacher.

Das Wichtigste für mich ist jedoch die Feststellung, dass die Mädchen und Jungs heutzutage zumeist ja in der Schule immer gemischt erzogen werden. Eine zeitlich begrenzte Trennung kann hier mit dazu beitragen, dass die Jungs sich als Jungs und die Mädels sich als Mädels besser "finden" können, sprich Geschlechtsidentität entwickeln.
Beitrag vom 16.07.2013 - 09:47
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quils monte ist offline quils monte  
4 Beiträge
Zitat
Wer bist du denn überhaupt?


ja profil ist jetzt soweit ausgefüllt, gern auch noch mehr per pnzwinkern

Ausgangspunkt meiner Überlegungen war eigentlich eine Diskussion mit jemanden über dieses Thema, wo die These fiel: "in gewissen bündischen Kreisen hat sich doch, was die Geschlechterrollen betrifft, seit 100 Jahren nichts geändert." Das hat mich ziemlich stutzig gemacht, sodass ich ein bisschen nachgesucht habe.
Interessanterweise haben Bündische früher wirklich schon ähnlich argumentiert, wenn es um die Trennung der Geschlechter ging. "Das weibliche Geschlecht sei grundverschieden vom männlichen und müsse sich deshalb in der Jugendzeit eigenständig entfalten." (Ernst Buske, zitiert von Sabine Andresen) Allerdings war der Hintergurnd nicht wie heute Geschlechterstereotypen entgegenzuwirken, sondern eher eine Suche nach der spezifischen weiblichen Seite in der Jugendbewegung. (So jedenfalls hab ich es herausgelesen, man möge mich gern korrigieren.)

Trotzdem frage ich mich ob geschlechtergetrennte Gruppen nicht eher zu einer gegenseitigen Bestärkung führen, sprich anstatt unterschiedliche Einflüsse in der Gruppe zu haben und damit auch ein buntes Programm, immer eher jeweils eine Seite überwiegt. Also wenn es jetzt so ist, dass eine Jungengruppe lieber Kilometer klotzt als Blümchen pflückt, ist für mich halt die Frage, wär es nicht auch gut, vielleicht ein paar Mädchen in der Gruppe zu haben, damit die Jungen auch mal die schönen Blumen am Wegesrand sehen und die Mädchen eine Grenzerfahrung beim wandern machen.
Wenn man die Vorlieben denn so zuteilen möchte, in meiner Sippe waren es auf der letzten Großfahrt spannenderweise eher die Mädchen, die vorwärtsstürmten.
Außerdem, was ist mit (einzelnen) Mädchen in der Gruppe, die gern Kilometer kloppen/ Jungen die gern Blümchen pflücken? Kommen die dann womöglich zu kurz oder ordnen sich dem Gruppenzwang unter?

Bei uns im Stamm haben wir nur koedukative Gruppen, deswegen find ich es spannend, wie das so in anderen Bünden ist...
Beitrag vom 16.07.2013 - 15:22
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albi ist offline albi  
RE:
Moderatorin
928 Beiträge
albi`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von quils monte


ja profil ist jetzt soweit ausgefüllt, gern auch noch mehr per pnzwinkern



Danke dir, da les ich doch den Eingangspost mal richtig und mal sehen, ob ich dir dann auch zum Topic passend antworten kann lachend



Ein Volk kann hoffen, solange seine Jugend bereit ist, die Fahne des Guten und Edlen zu erheben, und willens, sie voranzutragen.
Alo Hamm (Trenk)

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Beitrag vom 16.07.2013 - 15:49
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Uta ist offline Uta  
RE:
245 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von quils monte
Also wenn es jetzt so ist, dass eine Jungengruppe lieber Kilometer klotzt als Blümchen pflückt, ist für mich halt die Frage, wär es nicht auch gut, vielleicht ein paar Mädchen in der Gruppe zu haben, damit die Jungen auch mal die schönen Blumen am Wegesrand sehen und die Mädchen eine Grenzerfahrung beim wandern machen.



Ui, da ist das Vorurteil aber schon dick drin! In meinem Umfeld teilt sich das ganz und gar nicht so auf! Die Kilometerfressende Jungengruppe muss mir erst noch begegnen, eher schon kenne ich sie faul auf der Wiese liegend. Wenn dann die Mädchen vorbeitippeln, springen sie vielleicht auf und rennen los, um zu zeigen, dass sie es auch anders können.
Es gibt ganz sicher im Alltag Unterschiede zwischen den Mädchen- und den Jungengruppen, aber sie sind subtiler und nicht so entlang der simplen Klischees. Oft ist das Programm der Jungen schlichter, während die Mädchen ihre Treffen meist gründlicher vorbereiten. Aber das heißt nicht notwendigerweise, dass die Gruppenarbeit der Jungen schlechter sein muss (manchmal ist sie es aber wirklich). Offenbar passt es schon zu den jeweiligen Erwartungen.
Beitrag vom 16.07.2013 - 22:41
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HCW ist offline HCW  
448 Beiträge
HCW`s alternatives Ego
Besser oder schlechter finde ich hier unglückliche Kategorien. Sie sind sicher anders.

Meine Erfahrung ist aber, dass wenn typische Pfadfinderaktivitäten angegangen werden, sagen wir Zelten alles oft schnell in die traditionellen Rollen fällt. Dabei gehen die Kinder oft noch viel vorurteilsfreier an die Dinge als schon die Jugendlichen oder die Erwachsenen.
...und wie immer Ausnahmen bestätigen die Regel.

Vielleicht liegt es auch an meiner Aufbauarbeitssicht u d die nächste Generation wird dann schon ganz anders.


Beitrag vom 17.07.2013 - 12:22
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