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Ein weihnachtliches Ho Ho Horridoh in die Runde ;-)
Zum Nikolausfest habe ich von einem alten Fahrtenkameraden das Buch "Die verlassenen Schächte" von Jürgen Seydel in der Erstausgabe (1974) von dem in Heidenheim a.d. Brenz ansässigen Südmarkverlag erhalten. Dieser Verlag dürfte den meisten besser als Piratenbücherei bekannt sein.
Gerade bin ich auf der letzten Seite angekommen. Ich möchte nun nicht den Inhalt vorweg nehmen um die Spannung für diejenigen, die mit diesem Werk noch nicht vertraut sind, zu erhalten. Doch an alle die, die es bereits gelesen haben stelle ich die folgende Frage:
Verhält sich der Gruppenführer richtig?
Ich lasse diese Frage nur mal so im Raum stehen und hoffe auf viele interessante Antworten.
Mit frohen Wintergrüssen,
Salve
Euer Ecki
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Beitrag vom 11.12.2012 - 18:51 |
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4 Beiträge
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... und die "Belletristik" im Romanformat des Verlags heißt jetzt Kohtenbücher:
http://www.jugendbewegung.de/Buecher/Kohtenbuecher...::2_7.h tml
Viele Grüße
hagzissa
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Beitrag vom 11.12.2012 - 20:07 |
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640 Beiträge
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der name "piratenbücherei" hatte ja noch was verwegenes und verruchtes.
aber kohtenbücher klingt irgendwie komisch, irgendwie nach "scheiße" und bücher.
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Beitrag vom 11.12.2012 - 21:39 |
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Moderator 1538 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von meister lampe79
aber kohtenbücher klingt irgendwie komisch, irgendwie nach "scheiße" und bücher. |
Wie klingt dann erst "Wir schlafen in Kohten?"...
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A Scout smiles and whistles under all circumstances. |
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Beitrag vom 11.12.2012 - 21:50 |
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Moderator 1559 Beiträge
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jaja....heut kothen wir im fremden land....immer wieder lustig
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www.myspace.com/bruncken
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Beitrag vom 11.12.2012 - 22:45 |
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125 Beiträge
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Nun zurück zur Frage: Ich halte die Geschichte für eine "nette Geschichte", die immer gut ausgeht.
Im wahren Leben würde ich das Szenario als absolut grenzwertig bezeichnen (wenn ich mich recht erinnere, äußert sich einer der Alten (Pitter?) nach Ende des "Spiels" ähnlich). Außerdem stellt sich mir die Frage, ob so etwas überhaupt funktioniert, so wie es geplant und dann durchgeführt wurde, mit all den menschlichen Unwägbarkeiten.
In den achziger Jahren (des vorigen Jahrhunderts) wurde die Geschichte "Die verlassenen Schächte" auf unseren pfadfinderischen Sommerlagern mit einem veränderten Schluß vorgelesen. So mit echten Polizisten und echten Ganoven und Happy End am Schluß... wobei dann auch *** zum neuen Gruppenführer gekürt wird. Halt ein "pädagogisch wertvoller" Schluß - und die Gruppe besteht weiter...
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Wer stöbert - hat mehr vom Leben! |
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Beitrag vom 11.12.2012 - 23:43 |
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RE: Die verlassenen Schächte |
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52 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von ecki_elVagabundos "Die verlassenen Schächte" von Jürgen Seydel in der Erstausgabe (1974) von dem in Heidenheim a.d. Brenz ansässigen Südmarkverlag |
Nö, Voggenreiter 1951 http://tinyurl.com/schaechte
Edits: Farbe
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von toi am 12.12.2012 - 11:21.
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Beitrag vom 12.12.2012 - 09:45 |
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