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Original geschrieben von Loeffel
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Original geschrieben von Malte
Also mich stört es schon, wenn ich in der Kneipe für fünf Bier mehr blechen muss, als ich getrunken habe.
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Eher wenn du 5 Lieder mehr singen mußt, als du von anderen Gästen Biere ausgegeben bekommen hast! Wann hast du denn das letzte Mal 5 Bier am Stück bezahlt, du Schelm? |
Lange her...  (ausgegebene mit eingerechnet).
War ja auch nur, weil da ein Sprichwort regelrecht kaputt gehunzt wurde.
Das X zu untersuchen, warum es kein U geworden ist...
So rum funktioniert das doch gar nicht. Und es geht ja auch eigentlich um kein U sondern um ein V, dem zwei Striche zugefügt werden, damit es zu einem X wird und man in römischen Ziffern plötzlich nicht fünf sondern zehn Getränke hoch "in der Kreide" steht.
Aber gut: durch solch sorglosen Umgang mit Hergebrachtem wird der Sitten- und Kulturverfall durch das Internet nur umso offensichtlicher
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www.myspace.com/bruncken
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Malte am 01.11.2012 - 19:42.
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| Beitrag vom 01.11.2012 - 19:40 |
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Original geschrieben von Malte
Aber gut: durch solch sorglosen Umgang mit Hergebrachtem wird der Sitten- und Kulturverfall durch das Internet nur umso offensichtlicher
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man muss ja nicht gleich die flinte mit dem bade ausschütten!
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| Beitrag vom 01.11.2012 - 19:43 |
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Moderator
1559 Beiträge
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Zitat
Original geschrieben von ben
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Original geschrieben von Malte
Aber gut: durch solch sorglosen Umgang mit Hergebrachtem wird der Sitten- und Kulturverfall durch das Internet nur umso offensichtlicher
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man muss ja nicht gleich die flinte mit dem bade ausschütten! |
Auch dieser Faden ist doch eine Totgeburt, die sich im Sande verlaufen wird.
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www.myspace.com/bruncken
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| Beitrag vom 01.11.2012 - 19:49 |
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na komm, ist doch immerhin ne gelgenheit das große latinum an den mann zu bringen!
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| Beitrag vom 01.11.2012 - 19:54 |
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Original geschrieben von ben
na komm, ist doch immerhin ne gelgenheit das große latinum an den mann zu bringen! |
... um also mit Jim Flitschi, dem Eintänzer aus der Fischbratküche zu schließen: Nos omnes attrahendam eadem navi!
(Wir ziehen doch alle am gleichen Boot!)
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 01.11.2012 - 20:00 |
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also fahrräder sind ja für hummeln wie böhmische dörfer: man versteht nur bahnhof!
(und ich sach noch: kothenbahnorigami!)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von ben am 01.11.2012 - 20:05.
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| Beitrag vom 01.11.2012 - 20:04 |
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| Zurück zum eigentlichen Thema! |
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Also ich glaube schon, dass es seit es das Internet gibt, schon schwieriger geworden ist, einfach so auf Fahrt zu gehen. Diese vielen Informationen lassen einen doch alle möglichen Unwägbarkeiten überdenken und verwirren doch nur. Da weiss man plötzlich nicht mehr, ob es eine gute Idee war, das angestrebte Fahtenziel aufzusuchen, weil es doch immer so viele Negativmeldungen dazu gibt.
Vor der Existenz des Inernet ist man einfach losgefahren und hat was erlebt. Heutzutage weiss man vorher schon , was einen erwartet, und hinterher ist mann und frau enttäuscht, weil man doch ganz was anderes erlebt hat oder das Erwartete nicht vorzufinden war.
Also ich fand es vor dem Internet spannender auf Fahrt zu gehen.
Ziege 
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| Zu schön um wahr zu sein , ist das, was in Wahrheit noch schöner ist. |
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| Beitrag vom 01.11.2012 - 21:11 |
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Das Internet ist, wie dieser Faden zweifelsfrei belegt, eine nahezu unerschöpfliche Quell der Heiterkeit und des Nosens. Es wird in dieser Hinsicht natürlich maßlos unterbewertet, weil es ja so schön populär ist, dagegen zu wettern. Auf langfristige Sicht wird sich das Internet sowieso nicht durchsetzen, soviel ist klar.
Was die Pfadfinderei betrifft, sehe ich im Gegensatz zu Zieges Darstellung, vielfältige Möglichkeiten mich zu informieren, Produkte und Einkaufsmöglichkeiten für meine Ausrüstung auszuwählen und mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, mir über Reiseziele Informationen zu verschaffen und diese dann selbsterringend zu verifizieren. Ich habe eine Menge toller Leute über den PT kennengelernt und auch im realen Leben getroffen. Manche Pfade haben in eine Sackgasse geführt, andere neue Wege öffnen sich. Wie im richtigen Leben. Ich gehe weiterhin auf Fahrt und Lager, wenn es meine Zeit erlaubt und habe anschließend eine großartige Möglichkeit, mich darüber auszutauschen. Darüber hinaus kann ich herrlich meinem Narzismus fröhnen und meiner Umwelt ungefragt Informationen aufzwingen, ob sie will oder nicht. Wie blöd traurig war das früher, als wir noch tippeln gingen und kein aktuelles Bild vom Pausenbier bei Facebook hochladen konnten?
Das Internet hat meinem Leben und meinem Hobby neue Impulse und endlich einen Sinn gegeben. Ansonsten gilt: Allein die Dosis macht ob ein Ding giftig ist.
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 01.11.2012 - 22:38 |
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Moderator
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@Astyanax: Bitte weniger trollen. Danke.
@Marius: Ich weiß nicht was du genommen hast um solche Beiträge zu verfassen, aber gesund kann das kaum sein. 
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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| Beitrag vom 01.11.2012 - 23:37 |
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Also ich glaube schon, dass es seit es den Buchdruck gibt, schon schwieriger geworden ist, einfach so auf Fahrt zu gehen. Diese vielen Informationen lassen einen doch alle möglichen Unwägbarkeiten überdenken und verwirren doch nur. Da weiss man plötzlich nicht mehr, ob es eine gute Idee war, das angestrebte Fahtenziel aufzusuchen, weil es doch immer so viele Negativmeldungen dazu gibt.
Vor der Existenz des Buchdrucks ist man einfach losgefahren und hat was erlebt. Heutzutage weiss man vorher schon , was einen erwartet, und hinterher ist mann und frau enttäuscht, weil man doch ganz was anderes erlebt hat oder das Erwartete nicht vorzufinden war.
Also ich fand es vor dem Buchdruck spannender auf Fahrt zu gehen.
(nur mal zum Vergleich einfach "Internet" durch "Buchdruck" ersetzen)
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| Beitrag vom 02.11.2012 - 08:52 |
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Original geschrieben von Andir
@Localfu: Und was nun? Brennt dir was auf der Seele?  |
Naja mir wurde mal gesagt das Pfadfinder und Internet nicht zusammen passen.
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| Beitrag vom 02.11.2012 - 09:16 |
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| Beitrag vom 02.11.2012 - 09:18 |
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Original geschrieben von Localfu
Naja mir wurde mal gesagt das Pfadfinder und Internet nicht zusammen passen. |
Wie jetzt???
Du meinst nicht, dass die Pfadfinderbewegungen (und anverwandte Bündische) als eine der wenigen Bastionen des wahren politischen Liberalismus (aber nicht dieses verwaschenen Wirtschaftsliberalsimus´, wie er auch heute noch politisch vertreten wird, sondern des echten, humanistischen Liberalitätsansatzes - das Stichwort ist Mündigkeit!) sich doch wohl ausdrücklich gegen jegliche Reizüberflutung, deren reflektierende Verarbeitung in der Fülle, wie die Reize uns geboten werden, gar nicht möglich ist, (was dem Mündigkeitspostulat zuwiderläuft) verwahren müsste... und damit vor allem gegen "Trashfernsehen" (nennt man das so?) und eben auch das Internet?
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 02.11.2012 - 09:33 |
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Administrator
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Zitat
Original geschrieben von Localfu
Naja mir wurde mal gesagt das Pfadfinder und Internet nicht zusammen passen. |
Weil...?
a) durch das viele Kohtenknüpfen bekommen Pfadfinder krumme Finger und kann die Tasten nicht mehr bedienen
b) BiPi auch kein Internet hatte und wir diesem Idol unbedingt alle nacheifern müssen
c) WOSM/WAGGGS/WFIS/ ... das so beschlossen haben, - basta
d) ...
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| Beitrag vom 02.11.2012 - 09:35 |
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Moderator
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Ich hab da mal was gelesen was so ähnlich klang wie ein Pfadfinder ist connected mit allen Menschen und Follower jedes anderen Pfadfinders....kann mich aber auch n
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| Beitrag vom 02.11.2012 - 09:47 |
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