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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Ausrüstung und Fahrtentechnik » Spülmittel auf Fahrt

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16 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
-chip- ist offline -chip-  
Spülmittel auf Fahrt
173 Beiträge
-chip-`s alternatives Ego
Ich trenne Mal vom Hortentöpfe markieren ab:

Zitat
Original geschrieben von Zille
Wir hatten letztens die Diskussion auf Fahrt, wie schlimm Spülmittel für die Umwelt ist - wie macht ihr das? Kauft ihr euch für teuer Geld diese Outdoorseife? Achtet ihr darauf, wohin ihr das Spülwasser kippt? Oder sind so ein paar Tenside kein Drama für einen kleinen Fluß?



Wahrscheinlich ist das bisschen Seife wirklich egal im Vergleich dazu, was so sonst in den Flüssen ist. Wir machen es trotzdem nicht ;-)

Wir haben einen großen Vorratsbehälter Outdoorseife, der dann finanziell auch in Ordnung ist. Günstiger dürfte noch biologisch abbaubare Seife aus dem Reformhaus sein, weil es da kein Trendprodukt, sondern Nutzgegenstand ist. Da könnte es auch sein, dass man die ohne Duftstoffe bekommt.

Auch für die Outdoorseife gilt, dass man sie möglichst nichts ins Gewässer kippt, sondern sein Kochgeschirr im Gebüsch daneben ausgießt, weil der Abbauprozess dort besser funktioniert. Das ist natürlich schwieriger, wenn man das Zeug (die Seife, nicht das Essen) beispielsweise in den Haaren hat ;-)



liederquelle.de -- Das Quellenverzeichnis für unser Liedgut
Beitrag vom 11.10.2011 - 15:09
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upsi ist offline upsi  
2016 Beiträge
upsi`s alternatives Ego
Wir nehmen immer die Outdoorseife von Globetrotter und die wird natürlich nicht direkt ins Gewässer gekippt.
Man braucht ja nur einen Tropfen auf eine Wanne Abwasch, da hält so eine Großpackung lange und so teuer ist das dann auch nicht mehr. Im Reformhaus werde ich das nächste Mal auch schauen, gute Idee. lachend



"Wenn ich auch nur eine einzige düstere Kindheit erhellen konnte, bin ich zufrieden."
Astrid Lindgren
Beitrag vom 11.10.2011 - 15:27
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moggeCP ist offline moggeCP  
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Wir haben (Fahrt und Lager) Frosch-Spüli für das Geschirr und Töpfe, und Sebamed für Haut und Haar.

Das schont die Umwelt sehr.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 11.10.2011 - 16:16
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meister lampe79 ist offline meister lampe79  
640 Beiträge
meister lampe79`s alternatives Ego
ein wenig kernseife geht auch zum spülen.
die ist wesentlich günstiger als die outdoorseife und macht trotzdem sauber.

eine diskussion aus einem anderen forum:

http://www.wer-weiss-was.de/theme54/article2925995.html



http://www.rheinischersingewettstreit.de


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von meister lampe79 am 11.10.2011 - 19:06.
Beitrag vom 11.10.2011 - 19:05
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spirou ist offline spirou  
545 Beiträge
spirou`s alternatives Ego
Wer umweltfreundlich unterwegs sein will, sollte meines Erachtens folgende Regeln beherzen:

- Kein Dreck- und Abwaschwasser in Bäche geben
- Seifenwasser immer in einiger Entfernung vom Bach in den Boden sickern lassen
- Nicht mit tensidhaltigen Waschmitteln und/oder laugigen Seifen im Bach baden

Dies gilt ganz besonders im Gebirge (z.B. im Fjell), weil die Kälte alle Abbauprozesse enorm verlangsamt und das Bachwasser auf längere Zeit hin beeinträchtig wird. Zumal andere Gruppen aus den Bächen wiederum ihr Trinkwasser holen.

Klar ist auch: Die Menge macht es. Je mehr Menschen in einer Gegend unterwegs sind, desto problematischer ist die Sache.

In den USA wird der touristische Einfluss des Menschen auf die Natur intensiv erforscht, dort gilt das Gebot des "Minimal Impact" – allerdings leider nicht für die Umwelt-Politik in den USA...
Beitrag vom 11.10.2011 - 23:59
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torben.- ist offline torben.-  
75 Beiträge
torben.-`s alternatives Ego
bei der spüli diskussion gebe ich zu bedenken, dass öl-abfälle umwelttechnisch nicht zu verachten sind. also wer in seinem 12liter hortenkessel eine fritierparty gefeiert hat sollte danach beim entsorgen aus umweltbewusstsein nicht auf den zweiten tropfen spüli verzichten.

wo wir gerade bei chemie-produkten sind: habt ihr spzielle zahnpasta-tipps auf lager? (ja ich kenn die diese salzige und find die voll bäh)




im übrigen bin ich der meinung, dass der eisbrecher abonniert gehört!
Beitrag vom 12.10.2011 - 08:17
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-chip- ist offline -chip-  
RE:
173 Beiträge
-chip-`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von spirou
- Nicht mit tensidhaltigen Waschmitteln und/oder laugigen Seifen im Bach baden



Ich bin zwar kein Chemiker, aber gibt es sowas?



liederquelle.de -- Das Quellenverzeichnis für unser Liedgut
Beitrag vom 12.10.2011 - 08:50
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zille ist offline zille  
684 Beiträge
zille`s alternatives Ego
Die Betonung liegt glaube ich auf "nicht....im Bach baden" - man kann ja auch ohne Seife baden, sich dann außerhalb des Gewässers einseifen und mit 1-2 Litern, die man vorher abgeschöpft hat, abspülen. Ich muß aber zugeben, daß wir bisher, wenn es nicht grade ein kleiner quellfrischer Gebirgsbach mit empfindlicher Flußkrebsfauna war, uns selbst und unser Geschirr direkt im Fluß gewaschen haben. Aber dafür auch mit Frosch- oder Outdoorseife. Der Tipp mit Kernseife hört sich aber gut an, werde ich mal ausprobieren.

(Und bevor jetzt auf die Wandervögel geschimpft wird; das habe ich so bei den Pfadfindern gelernt bäh )



"Es ist lustvoll, so für sich hin im Stil der Jugendbewegung - ich würde fast sagen - zu latschen.
Und es ist widerwärtig, im Gleichschritt zu marschieren" -- Walter Jens
Beitrag vom 12.10.2011 - 11:06
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_Hans_ ist offline _Hans_  
RE:
101 Beiträge
_Hans_`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von torben.-

bei der spüli diskussion gebe ich zu bedenken, dass öl-abfälle umwelttechnisch nicht zu verachten sind. also wer in seinem 12liter hortenkessel eine fritierparty gefeiert hat sollte danach beim entsorgen aus umweltbewusstsein nicht auf den zweiten tropfen spüli verzichten.



Und dann?
Nach meinem Verständnis sorgt das Spülmittel ja nur dafür, dass langkettige hydrophobe Fettmoleküle aufgebrochen werden zu kurzen, die dadurch, wenn schon nicht wasserlöslich, so doch zumindest emulgierbar werden. Vom Grundsatz her bleiben sie aber Fette und in der umweltwirksamen Menge unverändert.

Der Königsweg für obiges wäre also, das reichliche Fett im Fritiertopf mit Papier oder Stoff aufzunehmen (und passend zu entsorgen) und erst dann zu heiss Wasser und Spüli zu greifen.

Gut Pfad,
HansMan



--
Wir zelten schwarz - dunkleres Material ist noch nicht zu haben.
Beitrag vom 12.10.2011 - 13:00
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-Lioba- ist offline -Lioba-  
193 Beiträge
Hi,

zu der Zahnpasta kann ich was sagen. Es gibt von Weleda (ziemlich teuer) auch andere Zahnpastas. Die schmecken richtig gut. Guck mal bei dm. Von Alnatura (dm) gibt es auch Ökozahnpasta, mit Kräutergeschmack, aber die ist nur so mittellecker. Schmeckt irgendwie so mehlig. Bei der Weleda Zahnpasta muss man sich nur daran gewöhnen, dass die nicht schäumt.

LG Lioba
Beitrag vom 13.10.2011 - 00:19
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naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
Minimal Impact
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Zu dem Thema gibt es ein kleines Büchlein aus dem Conrad-Stein-Verlag. Wen s interessiert: ich verleih es gerne, auch per Post. Ist aber auch so günstig zu kaufen, dass es für jede Stammesbibliothek finanzierbar ist. Und empfehlen kann ich es dafür auch.

Im Bachwasser gibt es kaum jemanden, der sich um den Abbau des Spülmittels (oder der Seife oder des Shampoos) kümmern kann. Und von selbst baut es sich auch nicht ab (auch das gute bio- nicht). Die, die das können, sitzen in der Erde (und bei bio- haben sie's leichter). Also schöpfen wir das Wasser aus dem Bach, spülen unser Geschirr und entsorgen das kontaminierte Wasser ca. 50 Meter vom Bach entfernt. So kann man auch Haare waschen (nass machen, einschäumen und dann mit Koschi, Wassersack, Solardusche (was man halt so mit sich rumschleppt, wenn man auf Fahrt ist) ausspülen. Und das dann eben weit abseits von See oder Bach. Kostet nur ein bisschen Nachdenken und Rücksicht auf die Mitwelt, gibt dafür aber weiterhin sauberes Wasser und ein gutes Gewissen (=besser schlafen).

Bezugsquellen für biol. abbaubare Seifen etc.: Outdoorläden, Rüsthäuser, Bioläden, Supermärkte, Drogerieketten (z.B. dm), memo-Versand.
Wir hatten 1985 für das Eurojam im Hunsrück die Auflage, nur Schmierseife zu nutzen. Die haben wir in großen Eimern aus dem Großmarkt geholt, der Eimer hatte ne Pumpe und jede Sippe hat sich was abgefüllt.

Edit: Zahnpasta
Ich fand die Salzzahnpasta gar nicht eklig, aber mein Zahnarzt war der Meinung, dass das nichts für meine Zähne wäre cool. Es gibt auch noch andere bio-Zahnpasta, wo dann die Belastung geringer sein dürfte und die eher wie normale Zahnpasta schmeckt und wirkt. Für meine Kinder nehmen wir z.B. nenedent, gibts in Drogerie und Supermarkt und ist von ÖKOTEST mit sehr gut bewertet worden. das würde mir fürs gute Gewissen reichen.

Gut Pfad,

naidin



Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von naidin/pöpp am 13.10.2011 - 00:39.
Beitrag vom 13.10.2011 - 00:33
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bro.c. ist offline bro.c.  
gutes Thema!
6 Beiträge
bro.c.`s alternatives Ego
Moin zusammen,
ich finde das Thema "Seife in der Natur" richtig gut - schön, daß es hier auftaucht.

also, wir nehmen immer die "Scout's Soap" aus'm Rüsthaus mit auf Hajk. Ist leider mit 4,95 EUR (200 ml) ein bißchen teuer... Die gute alte "HAKA-Neutralseife" tuts natürlich auch. Damit kann man nicht nur sein Geschirr abwaschen, sondern auch sich selbst. Der 5-kg-Eimer dürfte noch unter 20 EUR zu haben sein. Das reicht für eine halbe Ewigkeit.

Grundregel ist aber immer: Je weniger Reinigungsmittel in die Umwelt gelangen, desto weniger muß die Umwelt damit klar kommen. Dazu gehört auch, reinigungsintensive (fettige) Kochprozeduren einzuschränken oder zu vermeiden.

Gut Pfad!
bro.c.
Beitrag vom 13.10.2011 - 13:48
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moggeCP ist offline moggeCP  
Themenicon   
2773 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Wir unterhalten uns hier - zurecht - über den korrekten Einsatz von Seifen etc.

Denn: Wir sind ja Pfadfinder und wollen die Natur schützen.
Alles korrekt soweit, das würde jeder von uns hier unterschreiben.

Aber wenn wir uns bereits Gedanken über Seifen etc. machen, dann sollten wir uns auch fragen:

*Nicht vielleicht doch die Bahn und Bus nehmen, anstelle von Billigfliegern, um nach Schweden zu kommen (Zeig mit dem Finger selbst auf mich - wir haben das 2007 selbst so gemacht...)
* Zum Sippenraum das Rad anstelle des Autos nehmen.
* Auf Sippenfahrt auch nur saisonales einheimisches Gemüse etc. kaufen - das muss nicht im Gewächshaus gezüchtet werden bzw. durch halb Europa gegurkt werden.
* Es gibt endlos viele Dinge, sein Verhalten zur Natur zu überdenken.

...aber das alles wäre wohl ein neuer Faden.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 13.10.2011 - 16:16
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bro.c. ist offline bro.c.  
viele Fäden...
6 Beiträge
bro.c.`s alternatives Ego
... ja, viele Fäden in Richtung Umweltschutz. Aber das macht es ja gerade aus! Ein vernachlässigter Faden ist vielleicht der Umgang mit "Alltagschemie". Fahrrad fahren, Lebensmittel aus regionalem Anbau... das haben viele von uns auf dem Schirm. Aber der Einsatz von Reinigungsmitteln auf Fahrt und Lager ist bei manchen vielleicht gar nicht so präsent. Da kommt dann doch mal eben das Citrus-Frisch-Spülmittel von Feinkost Albrecht für 49 Cent ins Gepäck oder das Adidings extra refresh Showergel... Das Zeugs haben ja viele von uns sowieso zu Hause oder im Pfadiheim stehen.
Apropos regional erzeugte Lebensmittel: Der Stamm Varel hat mal versucht, bei uns in Damme Lebensmittel einzukaufen, die nicht in Plastik eingeschweißt waren. Das war schwer und teuer...
Kernseife war auch ein toller Tip in einem Beitrag hier. Die ist wahrscheinlich nicht so teuer wie das Scout-Duschgel.
Also dann - wer von uns spülmitteltechnisch alles ordentlich macht, kann sich Gedanken um den nächsten umweltschonenden Posten machen. Die Fäden sind ausgelegt!

Bis denne!
bro.c.
Beitrag vom 13.10.2011 - 19:17
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Löffel ist offline Löffel  
RE: viele Fäden...
3403 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von bro.c.
Apropos regional erzeugte Lebensmittel: Der Stamm Varel hat mal versucht, bei uns in Damme Lebensmittel einzukaufen, die nicht in Plastik eingeschweißt waren. Das war schwer und teuer...

Der VCP hat im vergangenen Jahr versucht, rund 5.000 Teilnehmer regional und sesional zu verpflegen. Mit einem Vorlauf von etwa 17 Monaten ist es gelungen, dieses Ziel zu mehr als 80% zu erreichen. Mit einem geplanten Verpflegungsaufwand von 5,00 Euro pro Tag/Person lagen wir deutlich über den tatsächlichen Kosten.
Also alles eine Frage des Willens und der Organisation. glücklich





"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 13.10.2011 - 20:04
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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