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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Das Image der Pfadfinder (in Deutschland)

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5 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
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elli ist offline elli  
Das Image der Pfadfinder (in Deutschland)
2 Beiträge
Hallo ihr alle,

auch wenn ich mich schon ziemlich durch dieses Forum durchgekämpft und auch die ein oder andere interessante Information zu dem Thema gefunden habe, wollte ich trotzdem nochmal einen neuen Beitrag beginnen. Einfach, um das ganze mal zu sammeln bzw. allgemeines Feedback und Meinungen zu bekommen:

Ich beschäftige mich im Rahmen meiner Bachelorarbeit mit dem "Image der Pfadfinder*innen". Dabei möchte ich mich zwar auf das Image der Pfadfinder*innen in Deutschland konzentrieren, will aber den Blick auch auf andere Länder werfen um die Situationen miteinander zu vergleichen.

Zu mir und meinem Studium seien vielleicht ein paar Informationen gesagt: Ich bin (noch) 26 Jahre alt, komme ursprünglich aus Franken und bin gefühlt seit ich denken kann, mindestens aber schon seit meinem 4.Lebensjahr bei den Pfadfindern. Ich bin Mitglied in der EPSG Stamm Baunach, einem eher sehr kleinen Stamm in einem genauso kleinen Pfadfinderbund.

Nun studiere ich seit einiger Zeit in Dessau in Sachsen-Anhalt Integriertes Design, was in diesem Fall heißt, dass wir ein breites Design-Studium haben anstatt uns auf eine Richtung zu spezialisieren. Generell sehe ich Design eher als eine Strategie, um Lösungen für Probleme zu finden (und vorher erst mal raus zu finden ob es denn genau ein Problem gibt und wie dieses aussieht) und nicht - wie Design in den Augen vieler wahrgenommen wird - um Sachen "hübsch" zu machen. Nur als kurze Erklärung, weil sich viele sich immer wundern, was denn Design nun mit Pfadfinder*innen zu tun hat.

Ich bin momentan noch sehr am Anfang meiner Arbeit und stecke noch eher in der Phase der Design Research als das ich schon am Ideenentwickeln bin. Ich habe im Zuge dessen eine Umfrage erstellt (https://goo.gl/forms/QisJxBy3Uylcj4662), die von allen Pfadfindern, ehemaligen Pfadfindern und allen Nicht-Pfadfindern ausgefüllt und geteilt werden kann. Diese Umfrage hat weniger einen wissenschaftlichen Ansatz als die Absicht ein ungefähres Stimmungsbild so gut es geht einzufangen. Um rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen!

Abgesehen von der Umfrage wollte ich aber auch einfach mal dieses Forum nutzen, um hier eine kleine Diskussion zum Thema loszustoßen:
Was ist insgesamt eure Meinung dazu?
Was für ein Image haben eurer Meinung nach die Pfadfinder*innen in Deutschland?
Woran liegt das? Was kann man dagegen machen?
Wie beeinflusst diese Image unsere Pfadfinderarbeit?
Was gibt es bereits für Aktionen?
Wie werden wir das Cookie-Klischée los? Und ist es überhaupt etwas schlechtes?
Welche Rolle spielt die frührere Teilung Deutschland?
Müssen wir etwas am Image ändern oder eher an unserer Struktur und unserem Auftreten?
Wie wichtig sind die Pfadfinder*innen und ihre Jugendarbeit noch?
Wie sollen sich Eltern, die ihre Kinder bei den Pfadfinder anmelden wollen, am besten informieren?
Oder allgemein, wie informiert man sich insgesamt über Pfadfinder?
Welche Rolle spielt die Zersplitterung in so viele kleine Verbände und Bünde bei dem Image der Pfadfinder?
...

Eure Meinungen würden mich brennend interessieren!
Wer außerdem Lust hat, sich mit mir in einen Skype-interview zu diesem Thema zur Verfügung zu stellen, kann sich auch gerne bei mir melden!

Gut Pfad
Elli




Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von elli am 26.10.2018 - 16:36.
Beitrag vom 26.10.2018 - 16:35
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Almi ist offline Almi  
423 Beiträge
Almi`s alternatives Ego
Hallo nach Baunach ;-)
Steht denn überhaupt schon fest, welches Image die Pfadfinder tatsächlich haben?
Von denjenigen mit dummen Sprüchen (Cookies) auf die Allgemeinheit zu schließen, fänd ich schwierig. Eine Anti-Cookie-Kommunikation ("Pfadfinder! Mehr als nur Kekse!") mag ja als Aufhänger funktionieren, aber normalerweise stellt man doch einfach dar, was man ist und versucht nicht mit Abgrenzung zu arbeiten. So lange die Wandervögel in ihrer Kommunikation es noch nötig haben, zu sagen "Wir sind so was ähnliches wie Pfadfinder" scheint unsere Außendarstellung ja noch halbwegs in Ordnung zu sein ;-)))
Nach meiner Beobachtung haben die Pfadfinder in Deutschland ein positives Image. Die starren nicht die ganze Zeit auf digitale Endgeräte, gehen raus in die Natur, Wandern (ein Lieblingshobby der Deutschen! Wirklich!) und machen mit den Kids und miteinander sozial sinnvolle Dinge. Deine Frage "Was kann man dagegen machen" dürfte somit hinfällig sein. Der Umstand, dass Witze und Sprüche geklopft werden (Buschkacker, Kekse oder "Heute schon eine Gute Tat getan?" sind doch Beweise für den Bekanntheitsgrad und sogar etwas genauere Kenntnis der Arbeitsinhalte.
Außerdem hab ich nichts gegen Cookies. Der pädagogische Ansatz dahinter, junge Mädchen (machen ja nur die Pfadfinderinnen) zu Selbstbewusstsein durch Geschäftstüchtigkeit heranzubilden, ist ja eigentlich nichts anderes als Apfel-und-Ei-spielen, bloß eben mit Reibach, der in soziale Projekte fließt. Unsere Kuchenverkaufsstände, Entenrennen, Weihnachtsbaumsammlungen oder Ostergrußaktionen sind doch auch nichts anderes nur eben mit weniger pädagogischer Lehre.

Beitrag vom 28.10.2018 - 07:36
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moggeCP ist offline moggeCP  
2770 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Was mir bei meinem Stamm auffällt: Wir werden bei uns im Ort (6.000 Einwohner) durchaus als "großer"/aktiver Verband wahrgenommen.
Im Sommer fand erstmalig ein "Tag der Jugend" statt, den die Kommune in Kooperation mit dem Sportverein (zahlenmäßig richtig großer Verein bei uns) organisiert hat. Wir wurden hier wie selbstverständlich angesprochen und konnten uns gut einbringen - vergleicht man die Mitgleiderzahlen, die hinter den Vereinen stehen (unser Stamm 50 Mitglieder, der Sportvereine - 1200 Mitglieder), waren wir überdurchnschnittlich gut bei der Aktion vertreten.
Woran das liegt? Jahrelange, immerwährende Öffentlichkeitsarbeit.
Es bringt also nichts, n paar Flyer zu drucken und einen Zeitungsartikel zu schreieben, wenn man merkt: "ups, uns gehen die Mitglieder aus."
Nein, man muss seine Webseite permanent aktuell halten, regelmäßig Zeitungsartikel in der Lokalpresse bringen, sich bei Aktivitäten der "Nachbarschaft" / der Dorfgemeinschaft /... mit einbringen (z.B. Teilnahme bei Aktion saubere Gemeinde, Friedenslicht verteilen, beim Gemeindefest der Kirchengemeinde einbringen, mit einer Delegation beim Neujahrsenpfang der Stadt erscheinen....
All das sind wichtige Bausteine - und: man muss immer am Ball bleiben.
Mein Eindruck ist: nach 14 Jahren haben wir ein gutes Image im Ort und werden auch entsprechend von Bürgermeister, Gemeinderat, Kirchengemeinde, andere Verbände wahr- und auch ernstgenommen.

PS: Wir haben kein Cookie-Klischee.
Unser Werbeslogan ist "Abenteuer im echten Leben."
Almi hat es schon beschrieben. Wir stehen für Abenteuer, Gemeinschaft, Natur, Erlebnis. Das schreiben wir nicht nur auf den Flyern, sondern leben es auch authentisch als Stamm.



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCP am 29.10.2018 - 08:04.
Beitrag vom 29.10.2018 - 08:02
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elli ist offline elli  
2 Beiträge
Zitat
Steht denn überhaupt schon fest, welches Image die Pfadfinder tatsächlich haben?


Genau das möchte ich gerade herausfinden. Und auch dann erst die Frage stellen, ob sich daran etwas ändern oder nicht und wenn ja, wie die beste Herangehensweise wäre.

Ich bin wahrscheinlich durch die verschiedenen Gespräche und teilweise auch den Antworten der bei der Umfrage schon etwas beeinflusst und habe das durch meine Fragestellung ("Was kann man dagegen machen?)" auch so wiedergegeben. Dabei sehe ich das Image der Pfadfinder*innen in der Gesellschaft vielleicht nicht unbedingt als ein schlechtes, dennoch als ziemlich verstaubt und manchmal etwas prüdes/nerdiges/ "zu" öko etc... Und meine Annahme und Behauptung ist in dem Kontext, dass, auch wenn wir kein grundsätzliches durch-und-durch schlechtes Image haben, diese falsche bzw. verschobene Wahrnehmung der Nicht-Pfadfinder*innen auch die Pfadfinderarbeit beeinflusst, und meiner Meinung nach nicht immer zum guten. Und wenn es auch einfach nur lähmend ist.




Zitat
Von denjenigen mit dummen Sprüchen (Cookies) auf die Allgemeinheit zu schließen, fänd ich schwierig


Zitat
PS: Wir haben kein Cookie-Klischee.


Das Cookie-Klischée habe ich vor allem aus dem Grund genannt, da ich selbst überrascht bin, wie breit dieses Bild von dem Kekse-verkaufendem Pfadfinder (auch wenn es in Amerika nur Pfadfinderinnen sind) verbreitet ist - gerade bei Nicht-Pfadfinder*innen. Ich hab prinzipiell nichts dagegen, mit Keksen in Verbindung gebracht zu werden (Ich mag auch Kekse!), aber auf Dauer nervt es schon sehr - vor allem darauf reduziert zu werden. Ich habe ständig das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen, Pfadfinderin zu sein oder immer und immer wieder Aufklärungsarbeit leisten zu müssen. Und nach einer ersten groben Auswertung meiner Umfrage, geht es vielen, vor allem jüngeren Pfadfinder*innen nicht viel anders.

Des Weiteren habe ich in den letzten Jahren die Beobachtung gemacht und diese Theorie durch Gespräche mit verschiedenen anderen (ehemaligen) Pfadfinder*innen bestätigt gesehen, dass das Image keine unwesentliche Rolle vor allem in der Zeit der Pubertät spielt. Gerade wenn Jugendliche sowieso gerade dabei sind, sich selbst zu finden. In dieser Zeit ist einem meist eh schon alles super peinlich und wenn man dann nicht gerade total gefestigt oder Teil einer coolen Pfadfinder-clique ist, dies durchaus einen Grund darstellt, aus seinem Pfadfinderstamm auszutreten. Zumindest gibt es auch bei uns in dieser Altersgruppe die meisten Austritte aus dem Stamm. Mir ist bewusst, dass da durchaus auch andere Gründe wie ein zeitintensiver Stundenplan oder die fehlende Zeit durch die Ausbildung eine Rolle spielt. Aber wie gesagt, dies ist eine These, die ich so mit der Zeit aufgestellt habe und die ich durch meine Recherche bestätigen oder widerlegen möchte.

Außerdem spielt für mich auch der Ost-/Westunterschied eine Rolle: Sowohl in meinem halben Jahr in Leipzig als auch in den 4 Jahren, in denen ich in Dessau wohne, musste ich mich verhältnismässig häufiger mit dem Image der Pfadfinder auseinandersetzen: Die Reaktion langen von überrascht und verblüfft über ungläubig zu schockiert, dass so jemand wie ich (was auch immer das heißen mag; aber auf jeden Fall jemanden, dem man das auf keinen Fall angesehen hätte) bei den Pfadfindern war bzw. sogar immernoch aktiv ist. Nach diesen ersten Reaktionen und den ein oder anderen Scherz (eben auch die Frage nach den Cookies), kommt dann meistens die doch sehr interessierte Nachfrage, was man denn nun eigentlich bei den Pfadfinder*innen mache, denn man hätte bisher immer gedacht, so etwas gäbe es in Deutschland nicht, nur in Amerika, und man möchte doch jetzt mal wirklich wissen, was man als Pfadfinderin so macht. Am Ende meines Versuches, das Pfadfinder*innen-Dasein mit wenigen Sätzen zu erklären, kommt dann in den häufigsten Fällen eine sehr positive Rückmeldung, "Oh, dass hätte ich jetzt nicht gedacht, dass das so ist" "Hätte ich das früher gewusst, dann hätte ich früher auch mitgemacht" "Jetzt, wo du das so erzählst, finde ich es richtig schade, dass ich früher nicht dabei war/ nicht die Möglichkeit hatte, auch Pfadfinder*in zu sein".

Meine Frage ist hier dann so ein bisschen von der ersten oberflächlichen Fragestellung "Was ist denn das Image der Pfadfinder*innen (in Deutschland)?" zu "Wie kann man die Grundidee der Pfadfinder gut nach außen transportieren?" geworden. Aber dennoch muss ich mich deshalb trotzdem erst mal im der allgemeinen Grundidee aller Pfadfinder (sofern man das zusammenfassen kann) und dem generellen Bild nach außen beschäftigen, bevor ich mich mit möglichen Lösungen (und Flyer und Werbung wäre in diesem Fall nur eine Möglichkeit und meiner Meinung nach zu eingeschränkt gedacht) beschäftigen kann.
Beitrag vom 29.10.2018 - 18:06
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Almi ist offline Almi  
423 Beiträge
Almi`s alternatives Ego
Guter Ansatz lachend
Normalerweise würde man dann ja irgendwann später Kernbotschaften formulieren, die man gern an das Publikum bringen würde. Könnte mir vorstellen, dass diese je nach Verband unterschiedlich ausfallen würden. grosses Lachen Mal platt gesagt: Der BDP (mit großem D) würde vielleicht darauf setzen, ein linkspolitischer, nicht-uniformierter Bund zu sein.

Klischeeprägend ist nach meiner persönlichen Erfahrung das Bild "der" katholischen Pfadfinder. Der Mehrteil der Leute, die früher "auch mal Pfadfinder waren" waren dies in der DPSG. Aber halt "früher mal", meinereiner stößt dann überwiegend auf heute Ü70er, die ins Schwärmen geraten. Das, was sie schildern, hat nun nicht unbedingt noch viel mit der heutigen Pfadfinderarbeit in der DPSG zu tun. Das soll kein Angriff sein, ich vermute nur: Klischees bilden sich im Lauf von Jahrzehnten und brauchen ebensolange zum Wandel.

Das kann ebenso positiv, wie auch negativ sein.
Wie ein Vorredner schrieb: Kommunikativ lokal dranbleiben hilft; ist in kleinen Orten aber viiiiel leichter, als in der ehemaligen Bundesstadt Bonn in die Berichterstattung zu kommen.
Und.. wenn man schon keine Gruppenführer mehr findet, wie dann wen für die Pressearbeit abstellen? Dabei ist das doch eine tolle berufsvorbereitende Erfahrung gelangweilt





Beitrag vom 29.10.2018 - 18:20
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