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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Fahrt, Lager und sonstige Treffen » Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m

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60 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (4): (1) 2 3 weiter >
Autor
Beitrag
schnipselDPB ist offline schnipselDPB  
Themenicon    Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
40 Beiträge
Hallo zusammen!

Ich schreibe das hier, weil es um kein konkretes Kaufgesuch geht. Vielmehr habe ich die Hoffnung, hier vielleicht einen entscheidenen Tip zu bekommen, oder die Möglichkeit, Material günstig zu mieten.

Wir suchen für unser diesjähriges Bundeslager am Pfingstwochenende eine Möglichkeit, Trinkwasser 400m zu unseren Waschstellen zu bekommen. Das Material muss durchgehend Trinkwasserzulassung haben, denn die Regeln sind strenger geworden, und was vor einigen Jahren noch mit Feuerwehrschlauch ging, geht heute leider nicht mehr.

Die günstigste Möglichkeit, die uns bisher einfällt, ist der Kauf von PE-Rohr (DN63!). Aber auch das ist alles andere als preiswert.
Zur Not muss es halt sein.

Habt Ihr in Euren Bünden passendes Material oder Ideen, was man noch nutzen könnte?

Gesucht wird:

400m Wasserleitung, Trinkwasserzulassung, ungefähr 63mm aussen
Trinkwasserpumpe, passend, elektrisch
evtl. Trinkwassertanks zur Pufferung der Spitzenzeiten
Abwassertanks, 15 Kubikmeter insgesamt

Über irgendwelche Tips, wie wir günstiger, leihweise, gebraucht etc. an entsprechendes Material kommen können, freuen wir uns gewaltig!

Vielen Dank
schnipsel
Beitrag vom 04.03.2013 - 00:52
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Andir ist offline Andir  
THW?
Moderator
3536 Beiträge
Andir`s alternatives Ego
Ich habe da keine Ahnung, aber könnte das nicht eine guter Übungseinsatz für das THW sein?



" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."

(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)

- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau.
Beitrag vom 04.03.2013 - 01:02
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schnipselDPB ist offline schnipselDPB  
40 Beiträge
Eine gute Idee, aber wir haben sehr guten Kontakt mit dem THW (bzw. eine gewisse Schnittmenge ;-) und dort hat man leider auch nicht die passende trinkwassertaugliche Ausrüstung (Johanniter ebenso).

Wenn das so weitergeht, dann müssen wir unser nächstes Bundeslager am besten in Polen machen, vielleicht sind da die Vorschriften nicht ganz so streng :-(

Grüße
schnipsel


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von schnipselDPB am 04.03.2013 - 01:13.
Beitrag vom 04.03.2013 - 01:12
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moggeCP ist offline moggeCP  
2770 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Ich würde jetzt die Verantwortlichen von größeren Bulas anschreiben, wie die das handhaben bzw. einen guten Tipp haben...
BdP, VCP, CPD, DPV...



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)
Beitrag vom 04.03.2013 - 06:59
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von moggeCPD

Ich würde jetzt die Verantwortlichen von größeren Bulas anschreiben, wie die das handhaben bzw. einen guten Tipp haben...
BdP, VCP, CPD, DPV...



BdP und VCP nutzen gemeinsames Bundeslagermaterial, das dürfte allerdings nur schwer verfügbar sein, da es in Containern gelagert wird und alleine das Entladen mehr als einen Tag in Anspruch nimmt. Das Material entspricht nach Lagerung von drei Jahren auch nicht mehr der TrinkwV. Wir mußten 2010 unsere eigene Ringleitung vollständig mit Wasser und Desinfektionsmittel befüllen, das Gemisch 24 Stunden einwirken lassen und danach wurden Proben vom Gesundheitsamt entnommen. Die Analyse dauerte 24 bis 48 Stunden und danach kam das Aus. Dreimal haben wir den Prozess durchgeführt, aber jedesmal war das Wasser an den Wasserhähnen zu stark keimbelastet. Da das THW gleichzeitig ein Bundeslager in Wolfsburg hatte, haben wir aufgrund der guten Kontakte eine Wasseraufbereitungsanlage mit Bedienpersonal bekommen. Da wir den Verdienstausfall des THW Helfers, sowie den Verrechnungssatz für die Ausstattung bezahlen mußten, war das eine ziemlich teure Angelegenheit.

@Schnipsel: Könnt ihr euch vorstellen, Trinkwasser in geeigneten Behältern zu transportieren und Brauchwasser über Feuerwehrschläuche abzugeben? Wäre vielleicht ein Kompromiss, auf den sich die Behörde einläßt.

Wenn du noch Fragen hast, kannst du gerne anrufen. Telefonnummer gibt es auf Anfrage per PN.







"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Loeffel am 04.03.2013 - 08:56.
Beitrag vom 04.03.2013 - 08:51
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Löffel ist offline Löffel  
RE: Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von schnipselDPB
400m Wasserleitung, Trinkwasserzulassung, ungefähr 63mm aussen

Bei Schläuchen ist der Innendurchmesser entscheident, Feuerwehrschläuche haben nach Norm C = 42 oder 52 mm; B = 75 mm lichte Weite.
Transportschläuche für Trinkwasser gibt es z. B. von der Firma Gollmer & Hummel (Hilcoflex Aqua), aber die sind nicht bezahlbar. Ich würde mal bei den Wasserwerken oder Abwasserverbänden in eurem Umfeld nachfragen, ob die euch mit Trinkwasserschläuchen aushelfen können. Die Desinfektion der Leitung vor Ort wird vermutlich aber auch von euch verlangt.

Es gibt einzelne Feuerwehren, die ebenfalls trinkwasserfähige Schläuche bevorraten, insbesondere ABC-Einheiten verfügen an ihren Dekontaminationsstellen über derartiges Material.

Bei der Auswahl der Pumpe müßt ihr darauf achten, dass ihr schon 4 bar Reibungsverust auf 400 m Förderstrecke habt, zuzüglich Druckverlust durch Gefälle.





"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 04.03.2013 - 09:36
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Christian ist offline Christian  
RE: RE: Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
514 Beiträge
Christian`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von LoeffelEs gibt einzelne Feuerwehren, die ebenfalls trinkwasserfähige Schläuche bevorraten, insbesondere ABC-Einheiten verfügen an ihren Dekontaminationsstellen über derartiges Material.



Wir stellen als Ortsfeuerwehr zusammen mit der Berufsfeuerwehr den ABC-Zug...und haben kein derartiges Material, mir ist hier im Norden auch keine andere Wehr bekannt.
Dürfte also sehr selten und kaum leihbar sein...



Die Pumpe ist eine Sache, für eine konstante Wasserversorgung mit konstantem Betriebsdruck alleine allerdings relativ wertlos.
Was ihr in diesem Falle braucht, ist eine Hydrophore/Membrandruckbehälter hinter der Pumpe, selbige über Schwimmerschalter ansteuern.
Die zweite Möglichlichkeit ist ein ventilgeregelter Bypass über die Pumpe.

Alternativ könnt ihr an den Verbrauchsstellen Hochbehälter anlegen und regelmäßig manuell füllen...da braucht es aber zugelassene Tanks, Wasserwarte und Funkgeräte.

Und dass alles zertifiziert trinkwassertauglich - viel Glück und hoffentlich nette Spender.
Ich wüsste nicht, wo man kostengünstig Komponenten bekommen kann...



Glück ist ein verhexter Ort.
Beitrag vom 04.03.2013 - 10:26
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schnipselDPB ist offline schnipselDPB  
40 Beiträge
Hui, vielen Dank für die Antworten!

@Loeffel:
Trinkwasser separat in Behältern, diese Idee ist uns am Wochenende auch gekommen. Wir können trinkwassertaugliche Blasen bekommen, eventuell ist das eine Möglichkeit. Dann muss man halt mehrmals am Tag auffüllen fahren.
Dummerweise müssen wir auch ein wenig Steigung überwinden, benötigen also eine recht kräftige Pumpe.

Rohr kostet ca. 1200 Euro. Dazu noch das ganze Zubehör. Wenn man dann wenigstens sicher sein könnte, dass das auch in 2 Jahren noch nutzbar ist, aber selbst das ist ja scheinbar nicht sicher.
Das BdP-VCP-Material fällt damit ja scheinbar auch weg. Krass, dass man die Verkeimung da nicht mehr wegbekommen hat. Was habt Ihr mit dem Material gemacht? Hätte man vielleicht eine Chance, das wieder keimfrei zu bekommen mit mehr Zeit?

Irgendwie liest sich das alles gerade so, als wäre diese Trinkwasserverdordnung das Aus für Zeltlager auf der Wiese. Können wir zukünftig nur noch Plätze nutzen, die feste sanitäre Anlagen bieten?
Beitrag vom 04.03.2013 - 10:38
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Christian ist offline Christian  
RE:
514 Beiträge
Christian`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von schnipselDPBRohr kostet ca. 1200 Euro. Dazu noch das ganze Zubehör. Wenn man dann wenigstens sicher sein könnte, dass das auch in 2 Jahren noch nutzbar ist, aber selbst das ist ja scheinbar nicht sicher.Das BdP-VCP-Material fällt damit ja scheinbar auch weg. Krass, dass man die Verkeimung da nicht mehr wegbekommen hat. Was habt Ihr mit dem Material gemacht? Hätte man vielleicht eine Chance, das wieder keimfrei zu bekommen mit mehr Zeit?



Die Grenzwertüberschreitung der Bakterienbelastung ist schnell erreicht, besonders, wenn die ganze Anlage sommers bei hohen Temperaturen mit einem Berg Menschen auf freiem Feld betrieben wird...

Desinfiziert bekommt man die Sache auch - alle Verschraubungen (Keimfallen) lösen und die Einzelteile etwa 48h in entsprechende Desinfektionsbäder (die kriegt man nur mit Gewerbeschein auf Giftliste) einlegen. Das Problem haben wir in der Seefahrt auch Gelegentlich...


Wiegesagt, ihr müsst euch auch Gedanken um die Regelung der Pumpe machen.
Die muss entweder aktiv mit Durchsatz fördern, oder aus.

In den Waschzelten wollt ihr ja bestimmt auch Hähne...also entweder Hydrophore oder Hochbehälter (ca 2m) um einen Mindestbetriebsdruck zu gewährleisten.
Wasserblasen rumfahren ist auch so eine Sache...da braucht ihr eine kleine benzinbetriebene Pumpe o.Ä.



Glück ist ein verhexter Ort.
Beitrag vom 04.03.2013 - 10:49
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schnipselDPB ist offline schnipselDPB  
RE: RE:
40 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Christian

Die Grenzwertüberschreitung der Bakterienbelastung ist schnell erreicht, besonders, wenn die ganze Anlage sommers bei hohen Temperaturen mit einem Berg Menschen auf freiem Feld betrieben wird...

Desinfiziert bekommt man die Sache auch - alle Verschraubungen (Keimfallen) lösen und die Einzelteile etwa 48h in entsprechende Desinfektionsbäder (die kriegt man nur mit Gewerbeschein auf Giftliste) einlegen. Das Problem haben wir in der Seefahrt auch Gelegentlich...

Wiegesagt, ihr müsst euch auch Gedanken um die Regelung der Pumpe machen.
Die muss entweder aktiv mit Durchsatz fördern, oder aus.

In den Waschzelten wollt ihr ja bestimmt auch Hähne...also entweder Hydrophore oder Hochbehälter (ca 2m) um einen Mindestbetriebsdruck zu gewährleisten.
Wasserblasen rumfahren ist auch so eine Sache...da braucht ihr eine kleine benzinbetriebene Pumpe o.Ä.



Wir dachten an größere Hauswasserwerke, die ja eine Regelung mitbringen.
Zusätzlich ein Speicher wäre sinnvolle, dann bräuchte man nicht die volle Förderleistung für Spitzenzeiten und müsste nicht die ganze Zeit vor Ort sein.

Beitrag vom 04.03.2013 - 10:55
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Löffel ist offline Löffel  
RE:
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von schnipselDPB

Hui, vielen Dank für die Antworten!

@Loeffel:
Trinkwasser separat in Behältern, diese Idee ist uns am Wochenende auch gekommen. Wir können trinkwassertaugliche Blasen bekommen, eventuell ist das eine Möglichkeit. Dann muss man halt mehrmals am Tag auffüllen fahren.
Dummerweise müssen wir auch ein wenig Steigung überwinden, benötigen also eine recht kräftige Pumpe.

Wie Christian bereits ausgeführt hat, nutzt euch die Pumpe ohne Relaisbehälter erstmal wenig. Da ist der Pendelbetrieb kostengünstiger und für 1.200 Euro kann man schon ganz schön oft hin- und herfahren. Für wieviele TN plant ihr euer Lager?


Zitat
Das BdP-VCP-Material fällt damit ja scheinbar auch weg. Krass, dass man die Verkeimung da nicht mehr wegbekommen hat. Was habt Ihr mit dem Material gemacht? Hätte man vielleicht eine Chance, das wieder keimfrei zu bekommen mit mehr Zeit?

Der BdP hat dass Material 2009 benutzt, abgebaut und in die Container verfrachtet, wir haben die Behälter ein Jahr später geöffnet und das ganze Zeug wieder aufgebaut. Das wars.
Der Rest ist eine Frage der Konzentration und Einwirkzeit des Desinfektionsmittels. Unsere Ringleitung war mehr als 1000 Meter lang, zuzüglich der Waschstellen mit mehreren hundert Wasserhähnen. Um das alles wirklich auf keimfreien Stand zu bringen, braucht es eine Menge Dismozon und fleißige Handwerker. Das Problem ist ja u.a. die Einwirkzeit des Desinfektionsmittels und die Beprobung des Wassers. Man kann ja kaum erwarten, dass wenigstens eine Woche vor Lagerbeginn, sämtliche Wasserleitungen eingerichtet sind, wer soll das leisten?

Zitat
Irgendwie liest sich das alles gerade so, als wäre diese Trinkwasserverdordnung das Aus für Zeltlager auf der Wiese. Können wir zukünftig nur noch Plätze nutzen, die feste sanitäre Anlagen bieten

Es wird dadurch auf jeden Fall nicht leichter, ein großes Lager auf der grünen Wiese zu machen. Regional können die Behörden sehr unterschiedlich in der Beurteilung von Genehmigungen für Großlager sein, andererseits ist sauberes Wasser eine Sorge weniger, in unserer klagefreudigen Vollkaskogesellschaft unglücklich





"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Loeffel am 04.03.2013 - 11:02.
Beitrag vom 04.03.2013 - 10:59
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Löffel ist offline Löffel  
RE: RE: RE: Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Christian
Wir stellen als Ortsfeuerwehr zusammen mit der Berufsfeuerwehr den ABC-Zug...und haben kein derartiges Material, mir ist hier im Norden auch keine andere Wehr bekannt.

DMF und Ausstattungsatz TwKW 30 haben trinkwasserfähige Druckschläuche nach StAN im Programm. Bei GW Dekon P bin ich mir nicht sicher.







"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)
Beitrag vom 04.03.2013 - 11:07
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Christian ist offline Christian  
RE: RE: RE: RE: Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
514 Beiträge
Christian`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von LoeffelBei GW Dekon P bin ich mir nicht sicher.


Nicht. Zumindest unser Satz.

Wenn ihr sowieso "Hauswasserwerke" nutzen wollt,
dann könnt ihr stattdessen auch eine zentrale Hydrophore-Anlage realisieren. Ca. 2-4c'm Hydrophore-Volumen, dazu eine Förderpumpe mit Schwimmerregelung.
6bar Druckpolster im Hydrophore, restliche Verteilung über handelsübliche PE-Rohre.

Für den Hydrophor könnt ihr einen Druckluft-Windkessel umschweißen, allerdings braucht es zertifizierte Schweißer und eine Abnahme.





Glück ist ein verhexter Ort.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Christian am 04.03.2013 - 11:16.
Beitrag vom 04.03.2013 - 11:14
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Hawkeye ist offline Hawkeye  
RE: RE: RE: RE: Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
Moderator
1538 Beiträge
Hawkeye`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Loeffel

Zitat
Original geschrieben von Christian
Wir stellen als Ortsfeuerwehr zusammen mit der Berufsfeuerwehr den ABC-Zug...und haben kein derartiges Material, mir ist hier im Norden auch keine andere Wehr bekannt.

DMF und Ausstattungsatz TwKW 30 haben trinkwasserfähige Druckschläuche nach StAN im Programm. Bei GW Dekon P bin ich mir nicht sicher.


Nachdem GW die Duschausstattung drauf hat, sollten auch die entsprechenden Schlauche in Trinkwasserqualitaet dabei sein.



A Scout smiles and whistles under all circumstances.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Hawkeye am 04.03.2013 - 11:19.
Beitrag vom 04.03.2013 - 11:18
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Löffel ist offline Löffel  
RE: RE: RE: RE: RE: Gesucht! Material für Trinkwasserversorgung, ca. 400m
3401 Beiträge
Zitat
Original geschrieben von Hawkeye
Nachdem GW die Duschausstattung drauf hat, sollten auch die entsprechenden Schlauche in Trinkwasserqualitaet dabei sein.


Sie nicht gut aus: GW-Dekon P ist aber eigentlich auch egal, die Mengen reichen eh nicht. Ganz davon abgesehen, dass das Fahrzeug a. D. genommen werden müßte.



"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Loeffel am 04.03.2013 - 11:26.
Beitrag vom 04.03.2013 - 11:24
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