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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Heimabende - wie oft?

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21 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (2): (1) 2 weiter >
Autor
Beitrag
oliver ist offline oliver  
Heimabende - wie oft?
61 Beiträge
oliver`s alternatives Ego
Hallo in die Runde!

Wir stehen vor folgender Situation: Es gibt neue Wölflinge und auch jemanden, der bereit wäre das Rudel zu betreuen. Allerdings machen uns die Arbeitszeiten des Gruppenführers einen Strich durch die Rechnung (Wechselschicht).

Denkt ihr, daß es möglich ist, Wölflingsheimabende nur alle 14 Tage anzubieten (Motto: Besser als nichts), dafür aber alle 8 Wochen ein Lager oder eine Heimübernachtung durchzuführen?

Das hätte den Charme, daß der Schwerpunkt bei den Übernachtungsaktionen liegt und nicht beim "Stubenhocken". Und an so einem Wölflingswochenende "prägt" man die Kinder doch mehr pfadfinderisch als in anderhalb Stunden im Heim.

Anderseits habe ich Bedenken, daß die Abstände doch sehr lange sind.

Ich habe mal von Horten (im Zugvogel und beim Bund deutsch-unitarischer Jugend) gehört, die sich wegen der Wegentfernungen unter den MItgliedern ausschließlich zu Lagern und Fahrten trafen.
Der Gedanke ist mir halt noch unvertraut, weil wir gewöhnlich jede Woche regelmäßige Gruppenstunden haben und oft noch zusätzlich Singkreis.

Wie handhabt ihr das mit der Frequenz eurer Treffen? Kann das obige Konzept funktionieren? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?



pax et bonum!
Beitrag vom 24.06.2008 - 10:21
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Gast HEINO  
Gast
Klar geht das auch zweiwöchig. A und O des Ganzen ist aber dann ein Plan, wann immer Heimabende stattfinden, denn durch Ferien, andere Aktivitäten etc. ist es nicht möglich, diesen Rytmus konsequent durchzuhalten. Also, den Eltern einen verbindlichen Plan in die Hand drücken und am Ende jeden Heimabends darauf aufmerksam machen, wann das nächste Treffen ist.
Beitrag vom 24.06.2008 - 10:24
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Uta ist offline Uta  
245 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Wir machen das seit Jahren schon so, letztlich aus demselben Grund. Es funktioniert bei uns gut, wobei wir immer einen Terminplan für ein halbes Jahr erstellen, und dabei auch gelegentlich Treffen am ersten oder letzten Wochenende in den Ferien ansetzen, wenn sonst zu lange Lücken entstehen würden (wenn z.B. durch zweiwöchige Herbstferien zwei Treffen ausfallen würden, dann machen wir, wenn möglich, eines der Treffen trotz Ferien). Wochenendfahrten legen wir dann meistens auf das Wochenende, an dem ohnehin Gruppentreffen wäre, weil (fast) niemand alle Wochenenden pfadfinderisch verplant haben möchte, dafür dauern unsere Gruppentreffen aber auch drei Stunden (wir treffen uns im Wald, daher ist eine längere Zeit ohnehin von Vorteil, weil wir so einen größeren Aktionradius bekommen).

Ich denke, es wäre ein Fehler, das Rudel nur deshalb nicht zu gründen, weil irgendwelche Kleinigkeiten sich nicht ideal einrichten lassen. Kein Rudel bringt dem Stamm nichts, und ob ein Rudel mit 14tägigen Gruppentreffen funktioniert, wird die Ziet von alleine zeigen. Unsere Erfahrungen sind gut.


Beitrag vom 24.06.2008 - 11:44
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Quereinsteiger ist offline Quereinsteiger  
303 Beiträge
Quereinsteiger`s alternatives Ego
Als ich neu eingestiegen bin hatten wir auch das Problem mit den Kindern und meiner Arbeit (wobei ich das kleinere Problem war).

Wir haben Truppstunde jetzt ca. alle 10 Tage. Beginn Sonntag, übernächstem Mittwoch, übernächsten Sonntag, übernächsten Donnerstag, üb. Sonntag.... and so on...

Da Mittwoch und Donnerstag jeweils die Hälfte können, Sonntags alle, haben jetzt alle die Möglichkeit von 4 mal Truppstunde, 3 mal dabeizusein. Und wem es richtig wichtig ist, kann alle 5 Wochen auch einmal was anderes ausfallen lassen.

Wir haben für uns letzten Endes gesagt, dass wir auch unsere Daseinsberechtigung haben und uns genauso wichtig finden wie einen Fußball, Tennis oder lmaa-Verein!

Wer anderes wichtiger findet - bitteschön. Muss jeder selber entscheiden, nehmen wir auch keinem Krumm. Aber der Eine oder Andere entscheidet sich evtl. doch für die Pfadis!

Dieses Truppstundenmodell haben wir den Wölfi-Eltern auf einem Elternabend vor- aber nicht zur Diskussion gestellt, da wir sonst noch Wochen diskutiert hätten. Damit sind dann auch alle gegangen. Und richtig unglücklich sah keiner aus.

Nach den Sommerferien verteilen wir wieder den Jahresplan, dann sieht jeder wann er erscheinen sollte/kann.

Lange Rede kurzer Sinn, macht Euch nicht nur von den Kindern abhängig. Pfadiarbeit ist Ehrenamt und genauso wichtig wie etwas anderes. Wichtig ist die "Bewußseinsebene" der Eltern zu erreichen zwinkern !

Gruß

Quereinsteiger



Sic transit gloria mundi!
Beitrag vom 24.06.2008 - 16:09
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Koda93 ist offline Koda93  
28 Beiträge
Naja, aber gerade toll finde ich es nicht, das man von den kindern z.b. erwartet, wenn du ganz pfasfinder sein willst, dann must du z.b.fußball aufgeben. Das finde ich nicht fair den Kindern gegenüber.



In dir muss brennen,
was du in anderen
entzünden willst.
Beitrag vom 24.06.2008 - 20:28
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Uta ist offline Uta  
245 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Sehe ich anders. Natürlich muss man nicht erwarten, dass es keine Interessen neben den Pfadfindern gibt. Aber wenn man seine eigene Arbeit nicht wichtig findet und sich immer anderen Dingen unterordnet, muss man sich nicht wundern, wenn die Kurzen später abspringen und man es vielleicht erst nach Monaten begreift, weil sie immer brav wegen etwas Wichtigerem abgesagt haben.
Wir versuchen, soweit es geht, auf angemeldete (!) Terminwünsche und -probleme einzugehen, Gleiches erwarten wir umgekehrt aber auch von den Eltern. Sonst würde es mit unserem 14tägigen Gruppentreffen am Wochenende auch nicht funktionieren, denn an jedem Wochenende gibt es Veranstaltungen und melden sich Verwandte zum Besuch an. Wir sind sehr froh, dass wir das Glück (!) haben, dass die Kooperation mit den Eltern so gut klappt. Das ist leider nicht immer so.
Beitrag vom 25.06.2008 - 08:50
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Rosale ist offline Rosale  
84 Beiträge
Rosale`s alternatives Ego
Also ich als Mutter fänd eine Regelmäßigkeit sehr wichtig. Alle 14 tage finde ich etwas schwierig und zu selten,da es ja wegen Termine und/oder Krankheitt des Kindes und dann noch den Ferien,wo ja eh keine Heimabende sattfinden , dann sehr selten zu Pfadfindertreffs kommen kann.
Gerade auch bei meinen Kindern bemerke ich,dass diese konsequente Regelmäßigkeit :Jeden Montag ist Pfadfindertag ! total wichtig ist.
Auch nur dadurch haben sie dort gut sich einleben und Freundschaften entwickeln können. Das ist ja bei so seltenen Treffen kaum möglich.
Desto jünger die Kinder, desto regelmäßiger und desto geringer sollten die Abstände der Heimabende sein. Das kann ich nur aus Erfahrungen als Mutter sagen.
Wenn es natürlich nicht anders zu organisieren geht....ok....aber vielleicht geht es ja auch mal auf einen Samstag zu legen ?

Mit dem Übernachten finde ich grundsätzlich gut.Aber man sollte bedenken das einige junge Kinder damit auch Schwierigkeiten (Heimweh)haben können und dann verleidet man ihnen das Pfadfindersein. Aber kommt natürlich drauf an wie jung die Kinder sind und wie gut sie sich schon untereinander kennen.




LG
Rosale
Beitrag vom 25.06.2008 - 08:59
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Pico ist offline Pico  
812 Beiträge
Pico`s alternatives Ego
Also das Modell von Quereinsteiger mag ich gar nicht. Ich möchte doch meine kleinen auch zur Zuverlässigkeit erziehen, erwarte aber, das sie woanders mal absagen. Ich denke ganz oder gar nicht. Also immer die gleichen Tage (wenn unbedigt nötig alle zwei Wochen) und dann kann sich jedes Kind die frei halten.



„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
Beitrag vom 25.06.2008 - 09:40
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Gast Nele  
Gast
Noch ´ne Mama (und Meutenführerin):
die Mama: ich finde Regelmäßigkeit und wöchentliche Gruppenstunden wichtig. Der Planung und vor allem der Motivation wegen.
als Meutenführerin habe ich ein ähnliches Problem, was aber die Meutenassistenz abfangen kann. Bei uns wird eine Meute immer von mehreren Akelas geleitet, um bei Bedarf auch die Rudel bilden zu können.

n
Beitrag vom 25.06.2008 - 09:58
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Gast Slouchhat  
Gast
Manchmal muß man sich eben entscheiden, was man will: Fußball oder Pfadfinder. Lieber eine Sache richtig gemacht als zwei Sachen halbherzig.
Was will ich denn mit einem anfangen, der nicht regelmäßig zu den Truppabenden erscheint, nur die Hälfte mitbekommt und an den Wochenenden keine Zeit hat, weil er ja nicht nur trainieren, sondern auch spielen will? Rechnet man noch die typischen sonstigen Ausfallzeiten hinzu, ergibt sich ein noch ungünstigeres Bild.
Die Zeit, die der Leiter mit diesem Kandidaten verbringt, könnte zielgerichteter den anderen Pfadis zugute kommen.
Unser Truppabend orientiert sich u.a. an der Verfügbarkeit der Räumlichkeiten im Gemeindehaus. Und da diese bis auf Freitagabend voll belegt sind, findet der Truppabend eben Freitagabend statt.
Da die Kinder noch nicht im discofähigen Alter sind, hat dieser Termin auch den Vorteil, daß keiner mit dem Argument „ich muß heute abend auf Piste“ auflaufen kann.
Wer Freitagabend keine Zeit hat und seine Termine nicht umplanen kann, hat eben Pech.
Allen Recht machen, kann man sowieso nicht.
Beitrag vom 25.06.2008 - 11:04
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Nachtwache ist offline Nachtwache  
RE:
1003 Beiträge
Nachtwache`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Slouchhat

Manchmal muß man sich eben entscheiden, was man will: Fußball oder Pfadfinder. Lieber eine Sache richtig gemacht als zwei Sachen halbherzig.
Was will ich denn mit einem anfangen, der nicht regelmäßig zu den Truppabenden erscheint, nur die Hälfte mitbekommt und an den Wochenenden keine Zeit hat, weil er ja nicht nur trainieren, sondern auch spielen will? Rechnet man noch die typischen sonstigen Ausfallzeiten hinzu, ergibt sich ein noch ungünstigeres Bild.
Die Zeit, die der Leiter mit diesem Kandidaten verbringt, könnte zielgerichteter den anderen Pfadis zugute kommen.



Es handelt sich doch bei der Anfrage noch um Wölflinge. Die machen zwar auch schon Programm, aber "verpassen können" im Sinne von fehlendem Wissen, sollte nicht möglich sein - meine Meinung!
Denn dann könnte man ja auch keine späteren Quereinsteiger mehr zulassen. Was die dann erst alles verpasst haben.
Das wirkliche "in die Pflicht nehmen" sollte - wieder meine Meinung - erst im Pfadialter beginnen.




-- Ostwestfalen - wo man mit dem lieben Gott zusammen ein Bier trinken gehn kann. Hier komm'wa wech. --
-- Graue Kluft am Leibe, Zelte so schwarz wie die Nacht, Freundschaft die süchtig macht, Abenteuer so bunt --
Beitrag vom 25.06.2008 - 11:11
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Uta ist offline Uta  
245 Beiträge
Uta`s alternatives Ego
Es geht hier nicht um verpassten Stoff, sondern um Zuverlässigkeit und darum, Bedingungen herzustellen, unter denen intensive Freundschaften wachsen können. Daher ist eine Regelmäßige Teilnahme für mich unabdingbar.

Zu der Frage, ob der Abstand zwischen den Treffen bei 14tägigem Abstand nicht zu groß ist: Möglich. Bei uns klappt es, aber vor allen Dingen auch deshalb, weil wir von Anfang an regelmäßig Wochenendfahrten und -lager gemacht haben. Quereinsteiger schlißt das System meiner Ansicht nach nicht aus, nur Leute, die immer wieder glauben, diese oder jene Veranstaltung wäre wichtiger, weil es sie nur einmal im Jahr gibt. So übersehen sie, dass auch die regelmäßigen Treffen nur jeweils einmal stattfinden und dann für immer vorbei sind.
Natürlich steckt hinter allem auch die Frage, ob man eher offene Kinder- und Jugendarbeit macht oder ob man Verbindlichkeit erwartet.
Beitrag vom 25.06.2008 - 11:42
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Neko ist offline Neko  
795 Beiträge
Neko`s alternatives Ego
Bei uns ist die Gruppenstunde wöchentlich. Weniger würden die Kinder gar nicht mitmachen.
Inzwischen sind sie JuFis, einmal monatlich Wochenendaktion machen wir normalerweise auch.
Ich finde das Preblem am zweiwöchigen Turnus, dass Kinder gelegentlich krank sind, eine Schulveranstaltung haben, etc. Da kann es passieren, dass ein Kind mal schnell vier Wochen nicht zur Gruppenstunde kommt.
Dass sich dann Freundschaften entwickeln und die Gruppe zusammenwächst finde ich schwierig.



Mal mir ein Schaf...!

Als meine Sippe existiert Ihr nicht mehr. Meine Gedanken und Gebete aber werden ewig bei Euch sein.
Beitrag vom 25.06.2008 - 11:51
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Quereinsteiger ist offline Quereinsteiger  
RE:
303 Beiträge
Quereinsteiger`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Koda93

Naja, aber gerade toll finde ich es nicht, das man von den kindern z.b. erwartet, wenn du ganz pfasfinder sein willst, dann must du z.b.fußball aufgeben. Das finde ich nicht fair den Kindern gegenüber.



Mann muss Fußball ja nicht aufgeben. Aber man kann sich mit dem "nicht hingehen" ja abwechseln. Dann fällt halt alle 10 Wochen bei jedem mal eine Truppstunde/Training aus. Bringt ja keinen um...

Warum sollte man Pfadfinderei eigentlich für Fußball aufgeben?

Gruß

Carsten



Sic transit gloria mundi!
Beitrag vom 25.06.2008 - 13:08
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Quereinsteiger ist offline Quereinsteiger  
RE:
303 Beiträge
Quereinsteiger`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Pico

Also das Modell von Quereinsteiger mag ich gar nicht. Ich möchte doch meine kleinen auch zur Zuverlässigkeit erziehen, erwarte aber, das sie woanders mal absagen. Ich denke ganz oder gar nicht. Also immer die gleichen Tage (wenn unbedigt nötig alle zwei Wochen) und dann kann sich jedes Kind die frei halten.



Ist ein wenig einfach dargestellt, Pico.

Wenn ich mir die Mühe mache (gerne) Truppstunden zu organisieren und meine Freizeit zu verplanen, erwarte ich im Gegenzug genauso behandelt zu werden wie ein Tennislehrer, Fußballtrainer etc. Gleich! Nicht besser, nicht schlechter.

Es ist auch keine "Erwartungshaltung" dass was anderes aufgegeben wird, dann hätten wir die Truppstunden ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen; und gut!

So kann jeder absprechen, oder für sich entscheiden was er will. Wenn einer sagt, dass er für PFadfinderei auch mal anderes Training ausfallen lässt, oder andersherum - auch gut.

Zur Zuverlässigkeit erziehen ist die eine Sache. Aber wenn Du vor der Entscheidung stehst - Links oder Rechts, wo jeweils einer auf Dich wartet - dann bist Du nicht unzuverlässig, weil Du Deine Entscheidung getroffen hast.

Man kann eben nicht auf allen Hochzeiten tanzen! Mal ganz platt in den Raum gestellt!

Gruß

Quereinsteiger





Sic transit gloria mundi!
Beitrag vom 25.06.2008 - 13:15
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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