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| Brandaktuell - EU löst europaweiten Alarm nach Atom-Zwischenfall in Slowenien aus |
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Aus RTL-Aktuell
EU löst europaweiten Alarm nach Atom-Zwischenfall in Slowenien aus
Nach einem Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko hat die EU-Kommission europaweiten Alarm ausgelöst.
Im Hauptkühlsystem des Atomkraftwerks im Südwesten des Landes sei Kühlflüssigkeit ausgetreten, erklärte die EU-Kommission. Es bestehe keine Gefahr für Menschen oder die Umwelt, sagte die Sprecherin der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft, Maja Kocijancic. Es sei Wasser entwichen, jedoch „kein radioaktives Material“. Die Bundesregierung bat ihre Leitstellen, den Vorfall zu prüfen.
Das Atomkraftwerk werde derzeit in einen sicheren abgeschalteten Zustand gebracht, hieß es in der Erklärung der EU-Kommission weiter. Das Kraftwerk arbeite derzeit noch auf 22 Prozent seiner Kapazität. Ein Entweichen von Radioaktivität in die Umwelt sei bisher nicht festgestellt worden, teilte die EU-Kommission mit.
Nach Angaben der EU-Kommission wurde das Notfallsystem zum Informationsaustausch bei radioaktiven Vorfällen (ECURIE) zur Information aller 27-EU-Staaten eingeschaltet. Bei der Zentrale sei um 17.38 Uhr ein Alarm aus Slowenien eingangen, nachdem das Entweichen des Kühlwassers in dem Atomkraftwerk bemerkt worden sei, heißt es in der Erklärung weiter.
Das Atomkraftwerk in Krsko wurde im vergangenen November wieder in Betrieb genommen, nachdem es einen Monat für Instandsetzungsarbeiten vom Netz genommen worden war. Während der Arbeit wurde der Reaktor mit weiterer Dämmung versehen und 53 der 121 Brennstoffelemente wurden ausgetauscht. Zur Erhöhung der Sicherheit wurden zudem die technischen Systeme überarbeitet.
Das Atomkraftwerk, das Slowenien und dem Nachbarland Kroatien gemeinsam gehört, wurde von dem japanisch-amerikanischen Unternehmen Westinghouse gebaut und ging 1983 ans Netz. Es produziert derzeit 20 Prozent des slowenischen und 15 Prozent des kroatischen Strombedarfs.
Greenpeace Deutschland stufte eine europaweite Warnung auf Anfrage als „sehr ungewöhnlich“ ein.
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| Wenn du gelernt hast, daß man mit Ochsen nicht kommunizieren kann, läßt du es bleiben und lebst viel entspannter (Zitat Namargon Tree) |
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| Beitrag vom 04.06.2008 - 21:07 |
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In Deutschland gibt es für den KatS rund 340 neuere ABC-Erkundungs-Kraftwagen, die können jetzt endlich mal ihre Hard- und Software testen. Beklemmende Vorstellung.
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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| Beitrag vom 04.06.2008 - 21:20 |
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| RE: Gruselige Vorstellung |
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Zitat
Original geschrieben von Löffel
In Deutschland gibt es für den KatS rund 340 neuere ABC-Erkundungs-Kraftwagen, die können jetzt endlich mal ihre Hard- und Software testen. Beklemmende Vorstellung.
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Eigentlichweiß man mal wieder gar nichts
Da wird europaweiter Alarm ausgelöst, obwohl ja eigentlich gar nichts passiert ist,
Also von daher halte ich es mit Greenpeace "Sehr ungewöhnlich"
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| Beitrag vom 04.06.2008 - 21:24 |
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wenn europaweit alarm ausgelöst wird, wie kann es da sein das keine gefahr für die bevölkerung besteht?
in tschernobyl war das vor 22 jahren genauso, die bevölkerung war zu keinem zeitpunkt in gefahr.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von meister lampe79 am 04.06.2008 - 21:44.
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| Beitrag vom 04.06.2008 - 21:44 |
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HEINO |
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Es wurde gar kein Alarm ausgelöst, zumindest sagen das unser Bundesumweltminister und die EU-Offiziellen.
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 07:43 |
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Zitat
Original geschrieben von HEINO
Es wurde gar kein Alarm ausgelöst, zumindest sagen das unser Bundesumweltminister und die EU-Offiziellen. |
Naja, es gibt beide Meinungen/Melldungen:
Zitat
Brüssel meldete europaweit Alarm, wohingegen die Österreicher von Slowenien eine "Übung" gemeldet bekamen. Nachdem sich der erste Schreck über den Störfall im slowenischen Atomkraftwerk gelegt hat, fordert der österreichische Umweltminister die Aufklärung dieses "Wirrwarrs". aus: tagesschau,de |
Zitat
Mit seiner Alarmmeldung über einen radioaktiven Störfall hat Slowenien ganz Europa mehrere Stunden in Angst und Schrecken versetzt. Eine schwierige Situation für Sloweniens Umweltminister Iztok Jarc, der heute in Luxemburg seine EU-Kollegen trifft und dabei Rede und Antwort über den Vorfall stehen muss.
aus: tagesschau.de |
Zitat
Die slowenische Regierung hat Fehler nach dem Störfall im Atomkraftwerk Krsko eingeräumt. Der slowenische Umweltminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Janez Podobnik sagte, die Atomsicherheitsbehörde seines Landes habe zunächst nur eine Übung in dem Atomkraftwerk gemeldet.
"Es war ein Fehler", sagte Podobnik. Die slowenische Atombehörde habe ein falsches Formular benutzt. "Das war eindeutig menschliches Versagen." Zugleich gab Podobnik europaweite Entwarnung. "Die Situation ist vollständig unter Kontrolle, und es gibt keine Auswirkung auf die Umwelt oder auf Menschen", sagte er. Im Atommeiler in Krsko seien nur "geringfügige Reparaturen" nötig. Diese würden in einigen Tagen vorgenommen.
aus: n-tv.de |
Interessant ist auch der Zeit Artikel: zeit.de
Nun stelle ich mir einge Fragen:- Ist es wie schon früher in der Geschichte wieder nur beruhigung der Bevölkerung?
- Haben einige richtig gehandelt (mit der Wahrnung) und jetzt wird es runter gespielt um eine Panik zu verhindern oder um etwas zu vertuschen?
- Wer kontrolliert die "Sicherheit" in den Atomkraftwerken, gerade im Ausland?
Gruß Muckel
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Gut Pfad!
Muckel
Mehr über mich könnt Ihr in meinem Blog erfahren:
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 12:44 |
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Im Radio lief gerade ein Bericht zu dem Thema. Ein ARD Reporter stand mit einem Geigerzähler dierekt am Atomkraftwerk. Keine erhöten Werte. Also erstmal Entwarnung.
Die Lage stellt sich im moment so dar, das es eine kleine Störung gab, diese weitergemeldet wurde und dabei immer weiter aufgebauscht wurde.
Eine Sloweniesche Nachrichtenagentur hat dann den Supergau gemeldet.
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 13:03 |
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Es bleibt halt die Frage bestehen, ob man diesen Meldungen glauben schenken darf oder nicht... Wäre ja nicht das erste Staatssystem (oder Staatensystem) was etwas vertuschen will. Aber das ist nur eine Überlegung.
Gruß Muckel
@Löffel
Der ABC-Messzug der Feuerwehr aus Salzgitter hat keine Geräte um Atomarestrahlung zu messen und das obwohl sie Fahrzeuge dafür haben (also für die Messungen) bei ABC-Alarm. Und der Schutzbunker in SZ-Herte, der noch "genutzt" wird, ist für solch eine Gefahr auch nicht mehr gerüstet, da die Granulate und Co nicht mehr ausgetauscht werden.
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Gut Pfad!
Muckel
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 13:26 |
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Zitat
Original geschrieben von haho
Im Radio lief gerade ein Bericht zu dem Thema. Ein ARD Reporter stand mit einem Geigerzähler dierekt am Atomkraftwerk. Keine erhöten Werte. Also erstmal Entwarnung.
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"Experten" mit Geiger-Müller-Zählrohren gab es nach Tschernobyl zu Hauf. Einem Reporter, ganz gleich ob von ARD oder einem anderen Verein, möchte ich bei der Auswertung von Messergebnissen nicht vertrauen müssen. Es ist übrigens ein Unterrschied ob ich Kontamination oder Strahlung messe.
Ich weiß nicht, in wie weit in Slowenien oder Kroatien die gleichen Grenzwerte gelten, wie in Deutschland. Auch hier können Unterschiede die Beurteilung beeinflussen.
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 05.06.2008 - 13:40.
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 13:34 |
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| "Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Löffel am 05.06.2008 - 13:40.
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 13:40 |
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Zitat
Original geschrieben von Muckel
Brüssel meldete europaweit Alarm, wohingegen die Österreicher von Slowenien eine "Übung" gemeldet bekamen.
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also ich hab gehört das es einen zwischenfall gab, die slowenen den erst als übung getarnt haben und dann doch zugeben mussten, dass kühlwasser ausgetreten ist. angeblich aber nicht aus dem akw raus.
ich denke man kann solchen nachrichten ganz gut traun. das ist ja nicht china, da gibt es doch internationale zusammenarbeit...
was da drinnen passiert ist da wird sicherlich geschummelt aber wenn strahlung austritt kann das jeder experte da messen und das lässt sich auch nicht so einfach vertuschen, vor allem nicht nachdem man europaweit gewarnt hat...
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 14:18 |
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Original geschrieben von tinuviel
was da drinnen passiert ist da wird sicherlich geschummelt aber wenn strahlung austritt kann das jeder experte da messen und das lässt sich auch nicht so einfach vertuschen, vor allem nicht nachdem man europaweit gewarnt hat... |
Jo, dann ist es aber auch zu spät, wenn sich draußen etwas messen läßt, was über dem 105-fachen der natürlichen Umgebungsstrahlung liegt.
Mit solchen Aktionen und initierten Falschmeldungen lassen sich aber ganz gut die eigentlichen Ursachen für eine Stüörung oder Anwendungsfehler vertuschen: "Seht her, es war gar nicht so schlimm und gemeldet haben wir auch"
Als Ursache für die falsche Meldung an Östereich soll ein vertauschtes Formular gewesen sein. Wers glaubt wird seelig.
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 14:52 |
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Was wirklich passiert ist weiß man mal wieder nicht, und wird es auch nicht erfahren. Dazu ist der Stille-Post-Effekt zu hoch.
Allerdings glaube ich zumiendest den Teil mit dem Formular auch nicht.
"Oh, mist, jetzt habe ich doch aus versehen das grüne Formblatt für "Übung" statt das rot gestreifte für "Supergau" in den Briefumschlag gesteckt!" ???? Wohl kaum......
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„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
(Franz von Assisi )
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 15:07 |
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Wie Löffel schon schrieb ist Strahlung und Kontamination lange nicht dasselbe.
Falls ich mich nicht irre wird das Wasser im inneren Kühlkreislauf durch Neutronenaufnahme radioaktiv, allerdings ein Alphastrahler.
Die Strahlung ist energiereich, jedoch von geringer Stahlungsreichweite. Ein Blatt Papier schützt bereits sicher. Von daher kann der Reporter ruhig messen. Es wird nichts ergeben, denn er kommt einfach nicht nah genug an den Strahler.
Während der Strahler in Ternobyl mittels Rauchpartikeln (war auch nicht nur Alpha) überall hingepustet wurde versicherte der hier eher im Erdreich und kommt woanders mit Trinkwasser oder Grundwasser wieder zutage...oder nie mehr, denn mitunter ist die Halbwertszeit recht kurz.
Solange uns der Betreiber des Meilers nichts sagt werden wir eher...nichts erfahren.
GP,
Neko
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Mal mir ein Schaf...!
Als meine Sippe existiert Ihr nicht mehr. Meine Gedanken und Gebete aber werden ewig bei Euch sein. |
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| Beitrag vom 05.06.2008 - 23:13 |
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Zitat
Original geschrieben von Löffel
(...)
Mit solchen Aktionen und initierten Falschmeldungen lassen sich aber ganz gut die eigentlichen Ursachen für eine Stüörung oder Anwendungsfehler vertuschen: "Seht her, es war gar nicht so schlimm und gemeldet haben wir auch"
Als Ursache für die falsche Meldung an Östereich soll ein vertauschtes Formular gewesen sein. Wers glaubt wird seelig. |
Das sehe ich auch so. Wenn man sich mal eine Kunststoffverarbeitende Firma anschaut, so wie wir sie hinterm Haus haben, heißt es auch immer, wenn es dort brennt, keine Gefahr für die Bevölkerung und ab und an auch, wenns dort angeblich nur ein Fehlalarm war. Komisch nur, dass auch die Feuerwehrleute Atemmasken aufsetzen sollen, die nur die Schlauchleitungen legen. Da ich die Leut von unserem ABC-Zug kenne, weiß ich auch, das die anderes gemessen haben...
Und wer hat schon wirklich einen verlässlichen Geigerzähler im Keller stehen? Stehe daher Meldungen von Reportert ziemlich kritisch gegen über. Immerhin versuschten Verantwortliche bei anderen Sachen auch schon oft genug, die Bevölkerung zu beruhigen und die Sache herunter zu spielen (wie zum Beispiel auch bei Tschernobyl). Komisch nur, das zum Beispiel mein Jahrgang, der zurzeit von Tschernobyl, in der entstehung war, viele Gesundheitliche Probleme hat, die man sich nicht unbedingt erklären kann...
Gruß Muckel
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Gut Pfad!
Muckel
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| Beitrag vom 06.06.2008 - 06:33 |
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