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Forenübersicht » Pfadfinder - Forum » Allgemeine Pfadfinderthemen » Jäger - als Risiko für Kinder- und Jugendgruppen?

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10 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (1): (1)
Autor
Beitrag
Lux ist offline Lux  
Jäger - als Risiko für Kinder- und Jugendgruppen?
87 Beiträge
Lux`s alternatives Ego
Frage in die Runde: wer hat als Pfadfinder welche negativen Erfahrungen mit Jägern gemacht?

Hintergrund: Nach mehreren Begegnungen mit unangenehmen, aber bewaffneten Grünröcken vor allem bei Nacht ist nun bei uns in unmittelbarer Nähe einer Kindergruppe von einem Jäger ein (zur Gruppe gehörender) Hund erschossen worden. Wir nehmen das zum Anlass, uns intensiver mit der Thematik zu beschäftigen. Es geht nicht um eine ehtische Diskussion des Jagens oder so, sondern allein um - neutral gesagt - Interessenskollisionen zwischen Jägern und normalen "Naturnutzern".
Dazu im Moment nur die offene Frage nach Erlebnissen. Danke & gut Pfad, Lux



http://www.pfadfinder-vogelsberg.de
Beitrag vom 13.10.2017 - 21:02
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frank Diener ist offline frank Diener  
597 Beiträge
frank Diener`s alternatives Ego
Hallo !
Wir in Petterweil Stamm graue Adler hatten jahrelang einen "Krieg" mit den Jägern.Rücksichtslos fielen Sie in unser angrenzendes Schilfgebiet ein riefen Achtung und spätestens bei ung hats auch schon geknallt.Es hätte auch unsere Wölflinge treffen können.Später fanden wir Tierfallen.Eine Raubvögelfalle wurde durch Wiesbadener Pfadfinder zerstört.Das ging auch vor Gericht.Dank Balu + (Dieter Malms - als Staatsanwalt)haben wir gewonnen.Gottseidank sind nicht alle Jäger gleich.Einer unserer Mitglieder war auch Jäger und hat das Hegen und Pflegen in den Vordergrund gestellt.Ich denke man muß kämpfen um nicht zu verlieren.HgP Holzwurm - Petterweil



Morgen ist Heute schon Gestern

http://www.lilienwald.de/
Beitrag vom 13.10.2017 - 21:17
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moggeCP ist offline moggeCP  
2770 Beiträge
moggeCP`s alternatives Ego
Einer unser Kirchenvorsteher (und Unterstützer unseres Stammes) betreibt die Jagd (als Hobby). Er hat in Absprache mit seinen Jagdfreunden aus seinem Hegering eine Google-Maps-Karte erstellt mit Waldgebieten in unserer Umgebung, die wir zum "schwarzzelten" aufuschen können. Vorteil: Der Charme und pädagogische Wert des Schwarzzeltens bleibt erhalten, wir können uns aber auch sicher sein, "legal" zu zelten und nicht von Jägern oder Förstern "aufgescheucht" zu werden. Umgekehrt freuen sich auch die Jäger, weil wir ja auch ein wachsames Auge auf die Natur haben.

Auf Deine Ausgangsfrage zurück: nein, negative Erfahrungen haben wir nicht, im Gegenteil. Nicht immer, aber oft hilft das moggsche Axiom: Reden hilft. ;-)
Sicher sind mancherorts die Fronten verhärtet, oder Leute unfreundlich oder desinteressiert. Oft ist es aber auch so, dass sich Jäger freuen, wenn Jugendliche offen und aufgeschlossen der Natur gegenüber sind. Mit entsprechenden Kontakten kann man sicher Gruppenstunden inhaltlich füllen (Waldbegehung).



Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-)


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von moggeCP am 13.10.2017 - 22:31.
Beitrag vom 13.10.2017 - 22:28
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jergen ist offline jergen  
1650 Beiträge
Persönlich und als Pfadfinder habe ich noch keine schlechten Erfahrungen mit Jägern gemacht, wenn man von schlecht markierten bzw. abgesperrten Treibjagden absieht. Allerdings tauchen in der Lokalpresse immer wieder Artikel auf, die von ähnlichen Erfahrungen berichten. Ein Einzelfall dürfte die geschilderte Situation also nicht sein.

Sowohl bei Jägern wie bei anderen Naturnutzern (wie uns Pfadfindern) entsteht leicht ein Tunnelblick, der nur die eigenen Ansprüche im Auge hat. Den gilt es zu vermeiden, zB indem man die Verhaltensregeln in der freien Natur beachtet.

Freilaufende Hunde sind bspw. ein großes Problem, weil das sehr schnell in den Bereich des Wilderns übergehen kann. Ich habe selbst als Gast auf einer Jagd erlebt, wie (schlecht erzogene) Jagdhunde Rehe totgebissen haben. Das geht erstaunlich schnell. Deshalb dürfen wildernde Hunde geschossen werden.

Falls sich allerdings der im Eingangspost erwähnte erschossene Hund noch im unmittelbaren Einwirkungsbereich des Besitzers befunden haben sollte - also um die 20-30 m entfernt -, würde ich direkt die Polizei und untere Jagdbehörde einschalten. Da geht es dann um die Zuverlässigkeit des Jägers, der in der Nähe einer Personengruppe einen oder mehrere Schüsse abgegeben und diese dadurch gefährdet hat.

PS: Wildernde Hunde erschießen dürfen idR nur die Jagdschutzberechtigten, also nicht jeder (Gast-)Jäger, sondern nur Revierpächter und Jagdaufseher.




Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von jergen am 14.10.2017 - 09:53.
Beitrag vom 14.10.2017 - 09:48
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MartinW. ist offline MartinW.  
96 Beiträge
Moin,
ein Jäger darf erst dann schießen, wenn er das Wild, welches er erlegen will, eindeutig angesprochen hat. Das heißt er muß klar erkannt haben, das ist ein Wildschwein und kein Mensch. Das ist die Theorie. In der Praxis mag es da durchaus Schlumpschützen geben, die erst schießen und dann nach schauen.
In dem Fall den Frank Diener geschildert hat, ist auch angebracht die Polizei und untere Jagdbehörde zu informieren, da offensichtlich geschossen wurde ohne sich eindeutig sicher zu sein, daß man auch freies Schußfeld hat.
Horridoh
Martin

Beitrag vom 14.10.2017 - 10:34
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Jakobus ist offline Jakobus  
liegt wohl auch an "uns"
2 Beiträge
Ich habe noch nie schlechte Erfahrungen mit Jägern gemacht, obwohl es schon einge Situationen gab die ich an Stelle des Jägers als störend empfunden hätte. Ich glaube wir neigen dazu zu denken, dass alles und jedermann Pfadfinden ja eigentlich toll finden muss weil es ja so eine gute Kinder- und Jugendarbeit ist...

Ich rufe immer die Förster an um, bei größeren Gruppen, mit ihnen Absprache zu halten. Diese informieren dann die Jäger in ihrem Revier.
Beitrag vom 14.10.2017 - 12:44
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HCW ist offline HCW  
448 Beiträge
HCW`s alternatives Ego
Jäger sind sicher ein eigenes Völkchen, genauso wie Pfadfinder. Der in unserem Landesverband aktive Jäger hat zum Pfingstlager drei Wildschweine erlegt und dann auch noch zubereitet und damit 150 Leute verpflegt. Aus Pfadfinderperspektive können wir uns also nicht beklagen.

Der letzte Jäger dem ich begegnet bin, hat mir netterweise den Weg zum verloren gegangenen Hund gewiesen und den Hund nicht einfach erschossen.

Ich kann mich also gerade nicht beklagen.

In meiner Jugend hatten wir aber immer Arger mit den benachbarten Jägern. Aber es ist wie überall im Leben - Idioten gibt es überall!
Beitrag vom 15.10.2017 - 16:52
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Karsten L. ist offline Karsten L.  
238 Beiträge
Karsten L.`s alternatives Ego
Ich habe fast ausschließlich positive Begegnungen zwischen Jägern und Pfadfindern erlebt. Die einzige negative war eine Meldung an das Ordnungsamt, weil wir Pfadfinder ein Lager am Rande des Landschaftsschutzgebietes aufgeschlagen hatten und das Wild vergrämt haben. Durch ungenaue Absprache waren wir davon ausgegangen, dass wir außerhalb am Rand des LSG zelten würden - leider war es innerhalb ...
Aus Jägersicht war es angemessen, das Lager nicht einfach stattfinden zu lassen, ich hatte damals und habe auch heute noch relatives Verständnis für sein Vorgehen. Wir Pfadfinder glauben ja immer, wir würden der Natur nur etwas Gutes tun. Dass wir aber z.B. niemals mit einer Gruppe so leise sein werden, dass wir das Wild nicht vergrämen würden, mögen die wenigsten hören oder gar einsehen.
Beitrag vom 16.10.2017 - 21:41
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naidin/pöpp ist offline naidin/pöpp  
327 Beiträge
naidin/pöpp`s alternatives Ego
Ich kenne einige Jäger privat und kann mir nicht vorstellen, dass von denen jemand aggressiv auf Kinder(-gruppen) losgeht. Es ist eher so, dass die Jägerschaft offiziell Interesse an einen "guten Ruf" hat. Bei uns gibt es z.B. die rollende Waldschule, mit der die Kreisjägerschaft auf Anfrage Schulen besucht, um Kindern die Natur näherzubringen. Die Aktion Lernort Natur geht vom Deutschen Jagdverband aus.
Vielleicht hilft es, aktiv einen Zugang zu einem der Kinderarbeit zugewandten Jäger zu finden, der bei Euch vermitteln könnte. Und bei solchen Vorfällen (Hund in der Nähe der Gruppe) würde ich die Polizei einschalten (ach, das hat Jergen ja schon angeführt).
Könnte aber auch sein, dass Ihr ständig nachts im Jagdgebiet rumlauft? In Immenhausen (Bundeszentrum BdP) z.B. müssen Nachtwanderungen mit dem Jäger abgesprochen werden.
Ich weiß auch, dass Jäger auf Geocacher oft allergisch reagieren. Bei der Suche nach abgelegenen Plätzen werden oft die Rückzugsräume der Tiere "heimgesucht".


Als mein Kindergarten noch auf einem Bauernhof zwei Kilometer hinter dem Stadtrand war, hatten wir öfter Begegnungen mit Jägern, die schon mit Bierkiste loszogen! Unser vermietender Bauer war auch nicht gut auf die zu sprechen. Direkten Ärger hatten wir mit denen nicht, aber ich hätte mich damals auch nicht persönlich mit denen anlegen wollen. Vom Grundstück bitten musste ich allerdings schon mal einen!
Einen jüngeren Jäger trafen wir mal bei einer Wanderung. Die Kinder sprachen ihn drauf an, dass sie es doof finden, dass er die Rehe tötet. Als er ihnen dann mit dem "Supermarktschweineargument" kommen wollte, antworteten sie: "Wir sind alle Vegetarier!"

P.S.
Ich mag Wild!



Die überbündische Singerunde Münster (bisher BdP, DPB, CPD, altBEP, DPSG, KPF, Malteser, VCP, Waldjugend) trifft sich in unregelmäßigen Abständen. Weitere Infos unter www.wirzeltenschwarz.de
Beitrag vom 24.10.2017 - 22:06
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Micha31535 ist offline Micha31535  
77 Beiträge
Micha31535`s alternatives Ego
Bisher hatte ich mit Jägern nur gute Erfahrungen gemacht. In meinem Freundes-/Bekanntenkreis sind auch viele Revierinhaber / Jagdpächter vertreten.
In meiner eigenen Kinderzeit sind wir mal zu einer Nacht-(besser: Spätabends-) wanderung aufgebrochen, die schnell von einem Jäger und (wie sich später herausstellte) Revierförster angesprochen wurde. Nach einem kurzen Gespräch und ein paar Tips, über das Verhalten bei Nacht im Wald durften wir weiterziehen. Allerdings unter der Auflage, dass die komplette Gruppe ihn am nächsten Vormittag in seinem Forsthaus besucht. Es gab Kakao, Kuchen, viele (sehr kindgerechte!) Infos über den Wald und seine Tiere.

Auf unserer Herbstfahrt dieses Wochenende musste ich leider eine sehr negative Erfahrung machen:
wir (zwei Gruppenleiter) haben eine Strecke für einen Kurzhaik erkundet, immer streng auf den sehr breiten (Radfernwander-) Wegen. Plötzlich schreit uns aus den Bäumen eine Stimme an, was wir denn morgens um 10:30 Uhr (!!) im Wald auf den öffentlichen Wegen zu suchen hätten. Nachdem ich den Grünrock in ca. 400m zu uns auf einem Ansitz auf einem kleineren Höhenzug entdeckt hatte, ist er den Hügel heruntergekraxelt und stellte er uns zur Rede, was uns "Idioten" denn einfallen würde. Schließlich wäre gerade Damwildbrunft, ausserdem gäbe es in dieser Gegend mindestens 2 (in Worten: zwei) Wölfe und Wildschweine gäbe es ja im Wald auch bekanntlich. "Am Waldrand oberhalb (ca. 300m) stand gerade noch ein Rudel mit einem kapitalen Hirsch dabei. Als Ihr um die Ecke an der Kreuzung (Anm.: ca. 800m hinter uns an dem schnurgeraden Weg) ankamt, sind sie natürlich sofort geflüchtet!", teilte er uns mit während er seine Büchse sicherte (ja erst jetzt, nach dem Anstieg vom Ansitz und herunterstapfen des "Berges!) und schulterte. Nach einem Vortrag, dass er ja 5 Mal für seinen Wald zahlen müsse und leider das Betreten seines Waldes (auch wegen des erwähnten Radfernweges) nicht verbieten könne, habe ich mich nur wortreich entschuldigt, dass ich "wohl etwas blind sein Warnschild 'Achtung Jagd', auf Grund des Sonnenstandes um 10:30 Uhr, übersehen hätte", zog der Flintenhalter nach einem umfangreichen Vortrag über den 'Schädling Wolf, der eine Lebensgefahr für alle Kinder bis 65 Jahre darstellt, da Wölfe ja alles anfallen, was sich nicht mit einer Waffe verteidigen könne', grummelnd zu seinem in der Nähe auf dem Weg geparkten Quad ab und verschwand. (Nicht ohne die deutlich vernehmbare Aussage, dass "das Pfadfinderheim , das auf dem Nachbargrundstück seines anderen Waldstückes angrenzt sowieso geschlossen gehöre", denn schließlich würden die Kinder ja ständig auf der Wiese des Pfadiheimes spielen und das Damwild könne daher nicht in dieses - sein - Waldstück ziehen). Anmerkung von mir: während der 5 Tage zogen ganze Heerscharen von Damwildrudeln, völlig unbeieindruckt von uns, über den Parkplatz des Heimes in sein besagtes Waldstück und wieder zurück.

Es gibt also solche und solche Jäger. Die einen nehmen ihr Hobby sehr ernst und hegen und pflegen das Wild und den Wald, andere gehen zu völlig ungewöhnlichen Zeiten in den Wald und ballern auf alles, was eine Trophäe hergibt, mit der man wunderbar prahlen kann, ohne Rücksicht auf die Natur oder gar Kinder auf öffentlichen Wanderwegen.
Beitrag vom 02.11.2017 - 09:38
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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