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SEPA-Mandats-ID bei nami.dpsg.de |
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Hallo,
mit der Umstellung auf SEPA braucht man ja Mandats-IDs zum Abbuchen von Beiträgen von den eigenen Mitgliedern. Da sich diese ändern können muss, kann es nicht die Mitgliedsnummer sein.
Ich finde es unglaublich, dass das tolle neue Nami-System kein Feld für Mandats-IDs anbietet.
Fragt man beim Support an, heißt es nur, dass es das nicht gibt.
Ist das auch schon jemanden aufgefallen oder bin ich der einzige, der sich ärgert, dass ich extra dafür eine eigene Liste verwalten muss?
VG&GP
Julian
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Beitrag vom 24.10.2014 - 08:25 |
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Moderator 3536 Beiträge
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Da nur die allerwenigsten hier wissen können was NaMi ist: es handelt sich um die "Namentliche Mitgliederverwaltung" der DPSG, eine online Datenbank um alle Mitgliedsdaten zu verwalten. Mitglieder der DPSG müssen, um Mitglied zu sein, in dieser Datenbank geführt werden. Die Datenbank ermöglicht es auch der Bezirks- Diözesan- und Bundesebene ebenfalls, Mitglieder direkt anzusprechen (z.B. um allen Leitern der Pfadfinderstufe Post zukommen zu lassen). Seit ihrer Einführung gibt es an der Datenbank Kritik, dass sie nicht endgültig ausgereift sei.
Die Dokumentation der Version "NaMi 2.0 Santa Cruz" (da hat sich jemand einen Namen einfallen lassen, wie ich ihn nur von Linux Ubuntu (13.10 Saucy Salamander, 14.04 Trusty Tahr, 14.10 Utopic Unicorn) kenne), findet sich HIER .
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" 'Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?'
'Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest', sagte die Katze."
(Lewis Carroll: Alice im Wunderland)
- Ich diskutiere in Schwarz und moderiere in Blau. |
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Beitrag vom 24.10.2014 - 08:52 |
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Wo hast Du denn das her, dass sich die Mandatsreferenz ändern lassen muss? Diese muss meines Wissens nach einmalig sein, daher würde sich die Mitgliedsnummer auf jeden Fall anbieten. Viele Unternehmen nutzen die Kundennummern als Mandatsreferenznummer.
Die Bundesbank schreibt dazu unter https://www.sepadeutschland.de/faq
Zitat Was ist die Mandatsreferenz?
Die Mandatsreferenz ist ein vom Zahlungsempfänger individuell vergebenes Kennzeichen eines Mandats.Die Mandatsreferenz darf bis zu 35 alphanumerische Stellen lang sein und dient in Kombination mit der Gläubiger-ID (ohne die in dieser Nummer enthaltene Geschäftsbereichskennung) der eindeutigen Identifizierung des dem Lastschrifteinzug zugrunde liegenden Mandats. Eine Mandatsrefernznummer sollte immer nur einmal vergeben werden, da die Geschäftsbereichskennung der Gläubiger-Identifikationsnummer nicht als Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden kann. |
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www.buendische-termine.de |
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Beitrag vom 24.10.2014 - 09:02 |
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Irgendwo musst du ja die Mandats-ID festmachen. Und die Sache läuft über die Mitgliedsnummer.
Wenn die Datenbank sauber gestaltet ist wird sie eine Historie im Hintergrund laufen haben, in der alle Änderungen vermerkt werden.
Nami war beim Start so was von daneben, dass ich selber eine Datenbank gebaut hatte, die auch ordentlich lief. Und das auch im Internet!
Da waren halt irgendwelche ehrenamtliche Hobbyentwickler unterwegs gepaart mit langsamer Internetanbindung. Und heute ist die Verbindung mal sowas von lau.....
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seit mehr als 35 Jahren Pfadi. Und ich finde es immer noch spannend..........
Lagerküche V0.1 ist unter www.simonis-nagold.de downloadbar!
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Beitrag vom 24.10.2014 - 20:54 |
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