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Beitrag im Thema: vor 120 Jahren: Wounded Knee Creek
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Wie gut sind denn die american natives bei den amerikanischen Pfadfindern vertreten? Haben sie gar eigene Gruppen?
Gruß Ennie
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eingetragen am 30.12.2010 - 14:07 |
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Beitrag im Thema: Wenn die Großfahrt zu teuer ist...
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Mal braingestormt: 2011 macht ihr eine sehr preiswerte Fahrt im Hamburger Umland, gleichzeitig macht ihr eine Art Sparverein für die Großfahrt im nächsten Jahr auf. Jeder Pfadi bringt jede Woche 4.- € mit. Das ist bei gutem Willen auch für ärmere zu schaffen. 4€x75 Wochen = 300€ für die Großfahrt 2012 für Jeden. Da wäre dann auch ne Korsikafahrt oder ähnliches drin.
Das funktioniert natürlich nur, wenn Deine Jungs und Mädels begeisterungsfähig und diszipliniert genug sind, immer das Geld mitzubringen.
Gruß Ennie
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eingetragen am 29.12.2010 - 20:02 |
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Beitrag im Thema: Kindergärten müssen fürs singen GEMA Gebühren zahlen
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Kindergärten müssen fürs singen GEMA Gebühren zahlen |
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Hi, unglaublich oder:
http://www.stern.de/panorama/fuers-singen-bezahlen...38029.h tml
Rechtlich wäre das bei Pfadfindergruppen genauso...
"Es tropft von Helm und Säbel.." dürfte aber gratis singbar sein...
Gruß Ennie
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 07:37 am 28.12.2010 - 12:40.
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eingetragen am 28.12.2010 - 12:34 |
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Beitrag im Thema: Ein Unterschied zwischen Wandervogel und bündischer Jugend ?
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Die Erfahrungen, die ich damals gemacht hatte waren ausserordentlich positiv. Meine Pfadfinderzeit hat mich auf jeden Fall geprägt. Auch heute noch habe ich einen Sinn für die Schönheit der Natur und versuche als "anständiger" Mensch durchs Leben zu gehen. Durch diese Prägung habe ich gelernt, das sich ein ehrlicher, wohlwollender und fairer Umgang mit Mitmenschen, seien es Partner, Kollegen, Freunde, Mitarbeiter oder Kunden im Grunde immer auszahlt.
Ich denke nicht, das die Affen, Kohten, Lederhosen und Jujas Fassade oder Mode waren. Eher Romantik, gelebte Tradition und vielleicht auch bewusste Abgrenzung gegenüber anderen Arten von Jugendgruppen.
Ich glaube schon, daß das Äussere in vielen Fällen die innere Haltung einer Jugendgruppe widerspiegelt. Als Wölfling war ich zuerst in einer eher jugendpflegerischen Pfadfindergruppe (die mit Gummistiefeln und Jeans und manchmal bunten Regenjacken). Ich habe mich dort nicht wohlgefühlt, heute weiß ich, das dort die Ernsthaftigkeit fehlte. Der Wechsel zu den "bündischen" war ein Wechsel zwischen Welten. Natürlich haben auch jugendpflegerische Gruppen ihren Platz und sie bewirken viel Gutes. Schliesslich muß man die Kinder dort abholen wo sie stehen. Lange blaue Röcke bzw. Lederhosen sind sicherlich für viele Kinder und Jugendliche ein hohe Hürde.
Aufgehört mit dem aktiven Pfadfinderleben habe ich, als mich die Romantik der Segelfliegerei noch mehr lockte als die Romantik des Fahrtenlebens, des Lagerfeuers und der Lieder.
Das ganze war für mich im Grunde eine schöne Erinnerung, bis ich vor einiger Zeit zufällig mit einem Wandervogel ins Gespräch kam. Der war wie ich 40 Jahre alt, ging aber noch mit einer Gruppe älterer auf Fahrt.
Ich bin mir nicht sicher ob ich das ganze noch mal reaktivieren sollte, oder ob es Ausdruck einer midlife crisis ist. Zur Zeit möchte ich mich vor allem Informieren und die Dinge sortieren. Ich weiß aber was ich nicht will: aktive Arbeit mit Kinder und Jugendlichen, bzw. ein Gruppenführerdasein. Was natürlich keinesfalls ausschliesst, mal den jungen Leuten zu helfen.
Das war also der Hintergrund meiner Frage.
Trifft meine Vermutung zu, das Wandervögel typischerweise weniger auf einheitliche Kleidung achten und lockerer organisiert sind? Gibt es bei ihnen mehr ältere, aktive Erwachsene?
Viele Grüße
Jens
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 07:37 am 23.12.2010 - 16:02.
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eingetragen am 23.12.2010 - 14:59 |
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Beitrag im Thema: Ein Unterschied zwischen Wandervogel und bündischer Jugend ?
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O.K., ich habe gelernt, daß es im Grunde keine bündische Jugend ohne Pfadfindertraditon gibt, da diese erst durch das Zusammengehen von Pfadfinderkultur und Wandervogelkultur entstanden ist. Richtig?
Dann ändere ich meine Frage etwas: Worin unterscheiden sich heutzutage Wandervögel von sehr bündisch orientierten Pfadfindern? Was macht Eurer Meinung nach das Wandervogel sein aus, was macht das Bündisch sein aus?
Das Buch: "Die letzten Wandervögel. Burg Waldeck und die Nerother Geschichte einer Jugendbewegung" habe ich übrigens bestellt.
Schon mal Danke und Gruß
Ennie
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eingetragen am 22.12.2010 - 23:45 |
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Beitrag im Thema: Ein Unterschied zwischen Wandervogel und bündischer Jugend ?
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Hallo Andir, meine Frage habe ich wohl etwas zu allgemein gestellt. Die grundsätzlichen Unterschiede zwischen scoutistischer, bündischer, und jugendpflegerischer Pfadfinderei sind mir bekannt. Wobei die bündischen Pfadfinder ja nicht den Kern der Idee darstellen, sondern ebenfalls von der Pfadfindertradition geprägt sind (was ich auch keinesfalls negativ finde).
Was mich beschäftigt, ist, wo heutzutage der Unterschiede zwischen Wandervögeln und bündischen Gruppen ohne Pfadfindertradtion liegen, wenn man denn welche festmachen kann.
Viele Grüße
Ennie
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eingetragen am 22.12.2010 - 18:22 |
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Beitrag im Thema: Ein Unterschied zwischen Wandervogel und bündischer Jugend ?
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Ein Unterschied zwischen Wandervogel und bündischer Jugend ? |
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Hallo, ich habe hier im Forum einen Thread gelesen, (den ich leider trotz Suchfunktion nicht wiederfinde), in dem zwischen beidem unterschieden wurde. Wo seht ihr Unterschiede? Vom Ursprung her bin ich bündisch orientierter Pfadfinder (Fahrt, Kohte, Affe, Lederhose, Juja)- aber schon lange nicht mehr aktiv. Bin jedoch noch (wieder) interessiert und stelle Überlegungen an, wieder das Fahrtenleben aufzunehmen.
Viele Grüße
Ennie
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 16.05.2024 - 07:37 am 22.12.2010 - 17:38.
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eingetragen am 22.12.2010 - 17:22 |
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