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Beitrag im Thema: Reiner Rolff (BdP) ist tot
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Lieber Reiner,
Vielen Dank für die netten Stunden bei DIr und die langen Diskussionsabende. Dein Buch und unsere Karten von den von Dir beschriebenen Orten stehen immer noch gut sichtbar für mich im Büchrschrank. Gerne erinnere ich mich auch an die vielen Steine, die wir von der Straße zur Steinjurte getragen haben!
Ruhe sanft - Gut Pfad!
Markus
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eingetragen am 20.12.2014 - 17:28 |
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Beitrag im Thema: Literatur-Muss "Jugendbewegung"
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Preuß - Verlorene Söhne des Bürgertums
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eingetragen am 28.12.2012 - 21:24 |
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Beitrag im Thema: Gesucht: Pfadfinderheim 30.11-02.12.12 in SH/HH
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http://www.shgej.de/index.php/ausstattung.21.html
und
http://www.jomsburg.de/
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eingetragen am 01.10.2012 - 10:19 |
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Beitrag im Thema: Anfrage Haus an Nord-oder Ostsee
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spontan
http://www.jugenddorf-falckenstein.de/
war aber noch nicht mit einer jugendgruppe da.
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eingetragen am 22.02.2010 - 18:07 |
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Beitrag im Thema: Ich höre sehr gerne auch nicht Pfadfinder- und Fahrtenlieder
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um es mit den Worten von Pensen (Das Pack) zu sagen...
... was will man mehr als Kumpels, Bier und Slayer ;-)
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eingetragen am 15.02.2010 - 17:45 |
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Beitrag im Thema: Bezugsquelle für Zunft- bzw. Zimmermannshosen gesucht !
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in Kiel (oder auch online) z.B http://www.berufskleidung-kiel.de/index.php
die haben auch Kinderzunftbekleidung...
gruß
markus
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eingetragen am 13.02.2010 - 17:18 |
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Beitrag im Thema: Irland?
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... du könntest auch einfach von dublin aus durch die wicklow mountains laufen
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eingetragen am 02.12.2009 - 09:35 |
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Beitrag im Thema: Meißnerformel
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Heute wie damals war es schwierig sich auf gemeinsames und vorallem verbindliches einzulassen.
Die unterschiedlichen Strömungen 1913 konnten sich kaum auf gemeinsam Verbindliches einigen. Die Festlegung zu gemeinsamen Tagungen und der Verzicht war der einzig inhaltlich genau festgelegte Teil des Meißner Spruchs. Die lebensrefomerischen Bünde (die Schulpädagogen, Schüler und Studenten) haben sich hier in diesem einzigen Punkt "durchsetzen" können. Der Wandervogel trat aber schon gleich dem Freideutschen Bund offiziell nicht bei, da er zuviel Einmischung durch Erwachsene sah...
Insofern wundert es auch nicht, dass im Laufe der Geschichte der Meißner Spruch unterschiedlich gesehen, bewertet und beschrieben wurde.
Wenn ich mich richtig an alles erinnere...
Nachlesen kann man ganz gut in
Schenk, Dietmar: Die Freideutsche Jugend 1913-1919/20. Eine Jugendbewegung in Krieg, Revolution und Krise. Lit Verlag, Münster, 1991 Freideutsche Jugend: Zur Jahrhundertfeier auf dem Hohen Meissner 1913. Eugen Diederichs, Jena 1913
Hermann Giesecke: Vom Wandervogel bis zur Hitlerjugend. München: Juventa-Verlag 1981
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eingetragen am 23.10.2009 - 19:47 |
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Beitrag im Thema: Neuer Kinofilm von Wallraff
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spannend ist dazu auch der "uns" vorgehaltene Spiegel von Frau Sow
http://www.tagesschau.de/inland/rassismusinterview100.html
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eingetragen am 20.10.2009 - 17:56 |
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Beitrag im Thema: Selbstversorgerhaus in Goslar und Umgebung gesucht
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Richtung Clausthal liegt der http://www.kraftzwerg.de/ . Könnte aber vielleicht etwas eng werden, wenn es viel mehr als 40 Leute werden.
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eingetragen am 30.09.2009 - 21:13 |
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Beitrag im Thema: Stellenausschreibung Sachbearbeiter/-in im Deutschen Bundesjugendring
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du sprichst mir aus der Seele, Ziege.
Ich würde keinen mit so einer Einstellung / Äußerung nehmen wollen!
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eingetragen am 12.09.2009 - 19:49 |
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Beitrag im Thema: "Funktionäre" und Hauptamtliche in der Jugendarbeit
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Für mich gehen hier einige Dinge durcheinander, z.B. was hinter dem Begriff Hauptamtlicher steckt.
Für einige scheinen Hauptamtliche so etwas wie Verwaltungssachbearbeiter zu sein, die mal ein Protokoll schreiben oder die Buchführung machen.
Pädagogik bedeutet jedoch für mich, das Begleiten und Beraten von Menschen mit dem Ziel, sie auf ihrem Weg zu stärken. Dazu arrangiere ich Kontexte, die es Menschen ermöglichen, ihren eigenen Handlungsspielraum zu erweitern. Weil es dabei aber immer um Menschen geht, kann ich dies nicht funktional erledigen, sondern nur in Beziehung. Ich setze also auch meine Person unmittelbar ein. Für mich gebe es also gar keinen Grund für einen Verband, Bund, Kirche, Jugendhilfeträger, etc. zu arbeiten, bei dem mir der Einsatz meiner Persönlichkeit verboten wird.
Wenn dies aber gar nicht gewollt wird, dann sollte man auch keinen Pädagogen oder Diakon einstellen, nur weil es Gelder gibt, sondern sich ehrlicherweise eine Verwaltungskraft leisten.
Und was macht man eigentlich mit betriebsblinden Ehrenämtlern...?
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eingetragen am 04.09.2009 - 19:45 |
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Beitrag im Thema: Referats-Literatur gesucht für: Jugendbewegung (Pfadfinder/Wandervogel) als Grundlage der professionellen Sozialen Gruppenarbeit
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bin leider auf dem sprung - daher etwas in kürze:
ich denke, jergen hat recht, die gilde muss vorkommen. sie hat nicht nur in den zwanzigern sondern auch z.b. in den neunzigern die diskussion in der sozialen arbeit über ihre publikationen geprägt. auch hat sich die heimerziehung seit den 50er jahren sehr verändert und die grosse zahl stationärer unterbringungen wird derzeit nicht in grossen heimen mit einer fremdverantworteten pädagogikleitlinie durchgeführt, sondern in kleinen auch familienanalogen wohngruppen, die durchaus das thema selbstbestimmung und selbstverantwortung zulassen und auch fördern.
man muss also genau hinschauen. sinnvollerweise könnte man vielleicht eher ein jugendbewegtes projekt in der sozialen arbeit darstellen....
m.
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eingetragen am 26.06.2009 - 15:08 |
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Beitrag im Thema: Referats-Literatur gesucht für: Jugendbewegung (Pfadfinder/Wandervogel) als Grundlage der professionellen Sozialen Gruppenarbeit
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du könnest mal nachschauen in
[12] C. Wolfgang Müller. Wie Helfen zum Beruf wurde. Beltz Verlag Wein-
heim, 1982.
[13] C. Wolfgang Müller. Wie Helfen zum Beruf wurde-Band 2. Beltz Verlag
Weinheim, 1988.
[16] Detlev Peukert/Richard Münchmeier. Historische Entwicklungsstuktu-
ren und Grundprobleme der Deutschen Jugendhilfe. In Sachverständi-
genkommission 8.Jugendbericht (Hrsg.), Jugendhilfe-Historischer Rück-
blick und neuere Entwicklungen, Verlag Deutsches Jugendinstitut e.V.,
1990.
ich sehe aber eher noch die notwendigkeit zu differenzieren, was grundlage und was grundform von gruppenarbeit in der sozialen arbeit ist., die moderne gruppenarbeit in der sozialen arbeit hat im zuge der reeducation auf die amerikanischen erkenntnissen der soziologie und kleingruppen-sozialpsychologie zurückgegriffen. denn die zentralistischen vorstellungen von gruppenführung wollte man nach dem zweiten weltkrieg nicht haben. vorreiter war hier das schwalbach haus....
viel spass beim lesen und schreiben!
m.
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eingetragen am 25.06.2009 - 21:22 |
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Beitrag im Thema: Schilder...
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in den Nilgiri Bergen / Indien gesehen und fasziniert beobachtet wie es sowieso keinen LKW-Fahrer interesiert hat
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eingetragen am 06.02.2009 - 08:34 |
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