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Beitrag im Thema: Vorkriegsliederbücher
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Hey danke! Schon die beiden Antworten waren sehr hilfreich. Grad auch der Link zur Literatur ist sehr gut! Ich wollt, bevor ich das Thema beim Prüfungsamt schriftlich fixiere, erstmal nen ersten groben Überblick gewinnen, da brauchte es noch keinen Fachmann
Ja ärgerlicherweise sollte meine Examensarbeit in die Richtung der Facharbeit gehen, die du verlinkt hast. Hmm...mal gucken, was der Dozent dazu sagt. Ist ein sehr schönes Thema, würde das wirklich gern machen wollen :/
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 18.11.2011 - 23:49 |
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Beitrag im Thema: Vorkriegsliederbücher
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Hallo!
Nach Jahren des Studiums werde ich demnächst meine Staatsexamensarbeit in Geschichte schreiben und habe da an eine Untersuchung der Charakteristika der Bündischen Jugend anhand ihrer Liederbücher vor dem 2. Wk gedacht. Nun wollte ich spontan mal fragen, ob Ihr Liederbücher kennt, die zu dieser Zeit von bündischen Gruppierungen genutzt wurden. Es gibt, besonders im Archiv der Burg Ludwigstein, zwar hunderte Liederbücher, die vor dem 2. Wk gedruckt und verbreitet wurden, aber nicht jeder Titel lässt dann letztenendes darauf schließen, dass das von bündischen Gruppierungen genutzt wurde(z.B.: "Liederbuch Berg frei : Volks- und Wanderlieder für Naturfreunde" von 1922).
allzeit bereit,
mischa
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 18.11.2011 - 19:07 |
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Beitrag im Thema: Wie stets um die Pfadfinderschaft in den neuen deutschen Bundesländern ?
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Du hast recht, gewisse Konzepte müssen erhalten bleiben, sonst verwässert man das wahrscheinlich zu ner Freizeit-AG. Aber man kann doch trotzdem Dinge anpassen. Man kann Uniformen auf ein erträgliches Maß reduzieren, Gesetzestexte&Versprechen freundlicher formulieren(mein Knappenversprechen lautete im ersten Satz "Ich verspreche bei meiner Ehre, meine Pflicht gegenüber Gott und meinem Vaterland zu erfüllen"...auch nicht jedermannes Sache) und ich persönlich finde, dass Religiosität kein Kriterium ist, um jemanden als Pfadfinder zu identifizieren.
Ich muss mich also korrigieren. Es gibt grundsätzliche Dinge(grad auch bei learning for doing und look at the boy kann man ja kaum abstriche machen), die vorhanden sein müssen, aber es gibt doch großen Spielraum, wie sich diese gestalten lassen.
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 07.08.2009 - 16:19 |
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Beitrag im Thema: Wie stets um die Pfadfinderschaft in den neuen deutschen Bundesländern ?
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Zitat Original geschrieben von Fröschel
zweitens würde ich Grundsätze der Pfadfinderbewegung nicht zur Disposition stellen wollen, nur weil ich im Osten was aufbauen will. |
Ich finde die Idee sehr interessant, etwas zu schaffen, das sich an "ostdeutschen Bedürfnissen"(wie auch immer die sich gestalten) orientiert. Warum auch nicht? Es gibt doch sicher kein Pfadfinderdogma, das unverändert dasteht und den Zeiten trotzt. Ich habe auch das Gefühl, wenn ich mir schon den PT anschaue, dass die Pfadfinderbewegung an sich schon fragmentiert ist.
Plötzlich zu sagen "Nö...nur um im Osten ein paar Stämme zu gründen, bin ich nicht bereit, eine Organisation zu schaffen, die dort auch wirklich hinpasst. Wir haben doch etwas, was prima funktioniert." halte ich für wenig produktiv.
Zitat Original geschrieben von Fröschel
Du kannst ja auch net sagen: "die Saarländer z.B. haben Probleme mit einem runden Fußball. Machen wir ihn für die eben eckig." |
Man kann aber auch nicht sagen: "Ich hab bisher immer alles mit nem Hammer repariert, also mach ma Platz hier, ich formatiere jetzt deine Festplatte"
hmm...das klingt etwas unverständlich, hier also die etwas weniger metaphorische Aussage: Nur weil ein System irgendwo funktioniert, verleiht diese Tatsache dem System keine universelle Gültigkeit.
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 07.08.2009 - 15:40 |
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Beitrag im Thema: Wie stets um die Pfadfinderschaft in den neuen deutschen Bundesländern ?
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Hallo
Ich kann kabel nur zustimmen. Das Problem hier sind mangelhafte Strukturen und die Abwanderung. Mein Stamm(oder was davon übrig ist) hat sein Heim in einem kleinen Nest, in dem der Bus dreimal am Tag fährt, mitten in der ostbrandenburgischen Provinz. Ich selbst wäre liebendgern weiterhin aktiv geblieben, bin ja, seit ich 11 Jahre alt war, dabei, aber dann hätte ich halt nicht das studieren können, was ich wollte(dafür musste ich nach Greifswald). Die Führungsschicht unseres Stammes besteht aus... 1(!) Person... er hat tatsächlich in seiner Heimatstadt einen Ausbildungsplatz und anschließend auch dort Arbeit gefunden...das ist nicht die Regel.
Zitat Original geschrieben von Pitt
Ich habe es mittlerweile begriffen: Im Osten gibt es halt wesentlich weniger Pfadfinder als im Westen. Leider um so mehr NPD/DVU Wähler.
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Argh...das klingt reißerisch und hat nichts miteinander zu tun. Hier gibt es auch Kinder, die gern wandern oder im Zelt schlafen und deren Eltern nicht die NPD/DVU wählen. Dass man Probleme mit der Jugend hat, wird auch kein Phänomen sein, dem man nur begegnet, wenn man zwischen "Ostsee und Elbsandsteingebirge" wandert. Uns ist es auch schon passiert, dass wir bei Salzgitter in Niedersachsen von Jugendlichen mit Kartoffeln beworfen wurden und sie in unsere Behausungen einbrachen...das ist halt ganz klassisch "Dorfjugend" wie sie einem überall begegnen kann.
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 06.08.2009 - 09:25 |
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Beitrag im Thema: Affe und Muskulatur
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Danke für eure Antworten
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 03.08.2009 - 20:45 |
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Beitrag im Thema: Affe und Muskulatur
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Hallo!
Ich hatte letztens einen Disput, ob der Affe bei längerem Tragen irgendwelche Muskulatur stärkt oder nicht.
Nun meine Frage: Stärkt er tatsächlich Muskulatur? Welche? Schultern, Nacken, Rücken?
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 03.08.2009 - 13:28 |
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Beitrag im Thema: mitverfolgte Themen
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hey vielen lieben dank!
Mal schauen, ob das jetzt funktioniert. Ich musste jetzt das "Was liest du gerade"-Thema erstmal als Favorit hinzufügen um dann anklicken zu können, dass ich keine Mails bekomme.
Ich bin gespannt
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 09.06.2009 - 19:14 |
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Beitrag im Thema: mitverfolgte Themen
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Vielleicht habe ich die Option ja bisher einfach noch nicht gefunden, aber ich fände es fantastisch, wenn es irgendwo eine Liste geben würde mit Forenthemen , die man selbst verfolgt(bei denen man also immer eine Mail geschickt bekommt, wenn ein neuer Eintrag reingestellt wurde) und was besonders wichtig ist, bei der man dieses Verfolgen auch wieder ausschalten könnte.
...eigentlich würde mir auch einfach irgendwo ein Knöpfchen reichen, mit dem ich die Verfolgung von Themen wieder ausschalten kann. Ich hatte vor kurzem dummerweise auf "per E-Mail über Antworten benachrichtigen" im Thema "Was liest du gerade" geklickt. Leider interessiert mich das Thema jetzt nicht mal mehr im Ansatz, ich werde aber trotzdem weiterhin zugespammt sobald irgendjemand sein aktuelles Lesegeschehen hier reinstellt
Ich hoffe, dass man da irgendwas machen kann...
Brunor
Edit: Grammatik...eieiei
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*hmmm....Kekse* |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 15:53 am 09.06.2009 - 16:35.
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eingetragen am 09.06.2009 - 15:21 |
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Beitrag im Thema: Was liest Du gerade?
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Zum einen "Don Quijote" von Cervantes und zum anderen "Pericles" von Shakespeare. Grad das letztere kann ich empfehlen, ich persönlich fand es besser als die bekannteren Stücke von ihm)
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 28.05.2009 - 20:34 |
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Beitrag im Thema: 100 km in 24 Stunden - Dein Ratschlag
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Ich kann dir aus eigener schmerzhafter Erfahrung raten, eine Hose anzuziehen, die dir wirklich passt! Ich hab mir damals nach 60km einen ziemlich schmerzhaften Wolf eingefangen, weil meine Hose nicht richtig saß. Aber prinzipiell solltest du dich auf Anstrengung und Schmerzen einstellen. Egal welche Ausrüstung du dabei hast, es wird wahnsinnig kräftezehrend und es ist definitiv ungesund. Nach dem letzten 100km-Lauf hatte ich noch tagelang Knieschmerzen(und das als jemand, der eigentlich gänzlich frei von Knieproblemen ist bzw. war).
Generell lässt sich aber sagen, dass es größtenteils eine Kopfsache ist, den Marsch zu überstehen. Ich hab auch nen 11Jährigen gesehen, der den Lauf geschafft hat.
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 02.05.2009 - 13:07 |
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Beitrag im Thema: Spiele für wenige gesucht
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Nen Vorschlag direkt habe ich nicht.
Aber eine Warnung: Hüte dich vor diesem furchtbaren Centspiel!
Entweder hab ich damals das System nicht ganz verstanden oder es ist tatsächlich vom Spielprinzip her einfach unlustig. Ich hab damals zwei Jungs, die zum ersten Mal auf dem Heimabend waren, damit vergrault.
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 21.04.2009 - 19:43 |
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Beitrag im Thema: Rechtschreib-Klugschei*erei...
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Zu meinen, dass die jetzige Rechtschreibung grober Unfug ist, ist in meinen Augen Unsinn. Rechtschreibung ist ständig im Wandel(da soll es Zeiten gegeben haben, wo das ß tatsächlich ein s und ein z war...) und selbst solche unumstößlich wirkende Dinge wie Grammatik(man denke nur an den Verfall des Genitivs und wer benutzt noch Futur II oder den richtigen Konjunktiv?) sind im Wandel...und das nicht nur in Dimensionen von 200Jahren sondern in einem Tempo, dass es heute meinen Großeltern graut, wenn sie sehen, wie sich die Benutzung der Sprache verändert. Einer meiner Dozenten behauptet gar, dass sich die deutsche Sprache darauf zubewegt, nur noch eine Zeitform zu kennen(angeblich wie das klassische Hebräisch).
Dass es Dinge wie Delfin anstatt Delphin gibt oder Spagetti anstelle von Spaghetti mag ungewohnt aussehen aber mal ehrlich:
Grad diese Beispiele zeigen doch das Potenzial(oder Potential?^^) der neuen Rechtschreibung: Schriftsprache wird einfacher. Ich kann den Klang eines "ph" nicht von einem "f" unterscheiden. Dass es ph überhaupt noch gibt hat seine Gründe doch einzig und allein in der Tradition und eigentlich ist es nur konsequent, das ph durch f zu ersetzen.
In Frankreich beispielsweise gibt es mehr Kinder, die Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung haben als in Deutschland. Das liegt wohl auch stark daran, dass die Rechtschreibung im französischen kaum dem gesprochenen ähnelt.
Ein Teil der Kritik an der neuen Rechtschreibung ist doch daraufzurückzuführen, dass sie neu und ungewohnt ist.
Mein Englischlehrer hat früher gern folgendes gesagt:
"Die Lieblingssätze des Deutschen sind:
Das haben wir immer so gemacht!
Das haben wir nie so gemacht!
Da könnte ja jeder kommen!"
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 17.03.2009 - 19:01 |
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Beitrag im Thema: Essensspruch: Komm wir essen eine Leiche
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Zitat: "Der Spruch ist völlig unpfadfinderisch. Man sollte ihn schnell vergessen."
Warum ist er denn unpfadfinderisch? Und wieso sollte man ihn vergessen???
Ich weiß nicht warum, aber ich finde diese Aussage einfach tierisch lustig...^^
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*hmmm....Kekse* |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 15:53 am 07.01.2009 - 22:00.
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eingetragen am 07.01.2009 - 21:29 |
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Beitrag im Thema: Klischee-Bilder
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danke erstmal für die informationen
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eingetragen am 16.12.2008 - 20:12 |
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Beitrag im Thema: Klischee-Bilder
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Hallo!
Ich wollte fragen, ob irgendjemand von euch Bilder/Zeichnungen besitzt, die typische Pfadfinderklischees widerspiegeln.
Zum Beispiel:
Kekse verkaufen
Alter Frau über die Straße helfen
Übertrieben mit Badges überladener Pimpf
Survival/Paramilitär(durch den Schlamm kriechen, Würmer essen)
etc.
Ich möchte NICHT(I do NOT want/je ne veux PAS) darüber diskutieren, inwiefern das Klischees sind oder ob das zutreffend ist. Ich würde mich einfach freuen, wenn ihr zufällig irgendwo Karikaturen kennt oder Photos auf denen diese Klischees gut dargestellt werden.
Falls sich jemand fragt: Ja, ich brauche das für meinen Vortrag in Englisch(falls jemand die letzten Themen, die ich hier reingestellt habe, verfolgt hat).
Diese Photos würde nur im Rahmen meines ca. 20-Mann starken presentations-Kurses gezeigt.
allzeit bereit,
Brunor
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 16.12.2008 - 13:07 |
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Beitrag im Thema: Deutsche Rechtschreibung - WAR: "Hobbies" statt Hobbys
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*grins* was für ein schönes thema
Aber mal im Ernst:
Gibt es Wörter, die nicht eingedeutscht wurden und auf -y enden(also "urdeutsche" Worte)?
Mir fällt spontan nichts ein(lasse mich aber gern eines besseren belehren).
Deswegen wirkt "Hobbies" um einiges deutscher als "Hobbys". Gäbe man dem Wort Hobby noch 300 Jahre deutschen Sprachgebrauch würde daraus vielleicht sogar mal Hobbie.
Zumal...DIE Pluralregel gibt es ja auch sowieso nicht. Die Freizeit-Wissens-Referenz Wikipedia bescheinigt der deutschen Sprache 9 Pluralendungen.
Ists nun: zwei Hobby, Höbby, Hobbyen?
Dann sagt die Seite weiter, dass Plural-Neutra wohl häufig auf -er enden...also Hobbyer?
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 19.11.2008 - 17:45 |
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Beitrag im Thema: Literatur
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okay, okay
Danke an all die Vorschläge(auch via IM).
Ihr seid eine große Hilfe!
allzeit bereit,
mischa
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 10.11.2008 - 22:38 |
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Beitrag im Thema: Literatur
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Hallo!
Wie einigen vielleicht im Gedächtnis ist, werde ich eine Präsentation über die "Entwicklung der Jugendbewegung in Deutschland" halten(Stichwort Pfadfinder=Punks).
Jedenfalls wollte ich fragen, ob ihr Literatur zu dem Thema kennt. Ich bin für jeden Beitrag dankbar, da von dieser Präsentation mein Vorankommen im Studium abhängt.
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*hmmm....Kekse* |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 15.05.2024 - 15:53 am 09.11.2008 - 15:41.
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eingetragen am 09.11.2008 - 15:37 |
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Beitrag im Thema: Pfadfinder und Punks
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@upsala: Ja, ich würde mich freuen, wenn du mir deinen Vortrag(so du ihn noch findest) zuschicken könntest
@mama: Ja, ich werde den Vortrag komplett auf englisch halten. Vor Leuten, die ich, wenn überhaupt, erst einmal gesehen habe und bei jedem Fehler schadenfroh grinsen werden. Aber ich studiere Lehramt Englisch…daran sollte ich mich gewöhnen^^
@andir: Ich bin mir durchaus bewusst, dass Wandervogel- und Pfadfinderbewegung unterschiedliche Wurzeln, beziehungsweise Strömungen sind. Es gibt sowohl sehr scoutistische Jugendorganisationen als auch Organisationen, die sich Wandervogel nennen. Aber es gibt eben auch Gruppen, die aus einer Vermischung beider Strömungen entstanden sind(hoffentlich lehne ich mich damit nicht zu weit aus dem Fenster zu sagen, dass ich den DPB da mit reinzählen würde). Die Wandervogelbewegung hat sicher tiefe Spuren in der deutschen Jugendbewegung(und damit auch Pfadfinderbewegung) hinterlassen. Es wäre schlichtweg falsch, den Aspekt der Wandervögel in einem Vortrag über deutsche Pfadfinder auszulassen.
Ich befürchte, ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Der Vergleich soll nicht Kernthema meines Vortrages sein noch will ich Wurzeln der Punkbewegung im Wandervogel suchen.
Ich will den Vergleich am Anfang meines Vortrages bringen um das Ganze für die Zuschauer plastischer zu machen(die Leute aufzuwecken). Insofern finde ich die Idee der „Provokativen These“ interessant. Der Vergleich ist in einigen Aspekten sicher schlicht falsch(ich bin kein Punkbewegungsexperte, belehrt mich^^) aber in einigen Themen und Kernpunkten mag es sicher vergleichbar sein(beispielsweise Protest gegen Gesellschaft).
Ich freue mich über eure Meinungen und Ansichten und bin dankbar für eure Hilfe!
Allzeit bereit,
Brunor
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*hmmm....Kekse* |
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eingetragen am 14.10.2008 - 21:52 |
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