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Hallo in die Runde!
Wir stehen vor folgender Situation: Es gibt neue Wölflinge und auch jemanden, der bereit wäre das Rudel zu betreuen. Allerdings machen uns die Arbeitszeiten des Gruppenführers einen Strich durch die Rechnung (Wechselschicht).
Denkt ihr, daß es möglich ist, Wölflingsheimabende nur alle 14 Tage anzubieten (Motto: Besser als nichts), dafür aber alle 8 Wochen ein Lager oder eine Heimübernachtung durchzuführen?
Das hätte den Charme, daß der Schwerpunkt bei den Übernachtungsaktionen liegt und nicht beim "Stubenhocken". Und an so einem Wölflingswochenende "prägt" man die Kinder doch mehr pfadfinderisch als in anderhalb Stunden im Heim.
Anderseits habe ich Bedenken, daß die Abstände doch sehr lange sind.
Ich habe mal von Horten (im Zugvogel und beim Bund deutsch-unitarischer Jugend) gehört, die sich wegen der Wegentfernungen unter den MItgliedern ausschließlich zu Lagern und Fahrten trafen.
Der Gedanke ist mir halt noch unvertraut, weil wir gewöhnlich jede Woche regelmäßige Gruppenstunden haben und oft noch zusätzlich Singkreis.
Wie handhabt ihr das mit der Frequenz eurer Treffen? Kann das obige Konzept funktionieren? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
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pax et bonum! |
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Beitrag vom 24.06.2008 - 10:21 |
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