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Heute endet das WOSM Jamboree in West Virginia... |
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...und in 4 Jahren dann in Südkorea.
Wo sind denn das nächste WFIS, WOIS,...Jamnorees?
Die FSE ist mit 5000 Rovern in Rom und die BPS mit x Personen in Almke bei Wolfsburg...
Sonst noch irgendwelche Großlager diesen Sommer?
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 02.08.2019 - 06:49 |
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RE: Heute endet das WOSM Jamboree in West Virginia... |
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Zitat Original geschrieben von HathiCP
Sonst noch irgendwelche Großlager diesen Sommer?
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FFF Sommerkongress in Dortmund. Ca. 1500 Teilnehmer, angeblich in wenigen Wochen für etwa 200.000,00 Euro aus dem Boden gestampft.
https://kongress.fridaysforfuture.de/
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 02.08.2019 - 12:05 |
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RE: RE: Heute endet das WOSM Jamboree in West Virginia... |
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Zitat Original geschrieben von Löffel
FFF Sommerkongress in Dortmund.....für etwa 200.000,00 Euro aus dem Boden gestampft
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Grosslager?? Wo kommt denn das Geld her?
Würde ich jetzt nicht als Grosslager sehen, ....kann man sich aber bestimmt darüber streiten!
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 02.08.2019 - 13:11 |
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RE: RE: Heute endet das WOSM Jamboree in West Virginia... |
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2773 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von Löffel
Zitat Original geschrieben von HathiCP
Sonst noch irgendwelche Großlager diesen Sommer?
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FFF Sommerkongress in Dortmund. Ca. 1500 Teilnehmer, angeblich in wenigen Wochen für etwa 200.000,00 Euro aus dem Boden gestampft.
https://kongress.fridaysforfuture.de/
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ich hatte Hathi so verstanden, dass er nach Pfadfinder-Lagern gefragt hat.
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Erkenntnis nach einigen Jahren im PT: "Schuld haben grundsätzlich die anderen!" ;-) |
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Beitrag vom 02.08.2019 - 22:23 |
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RE: RE: RE: Heute endet das WOSM Jamboree in West Virginia... |
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223 Beiträge
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Zitat Original geschrieben von HathiCP
Zitat Original geschrieben von Löffel
FFF Sommerkongress in Dortmund.....für etwa 200.000,00 Euro aus dem Boden gestampft
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Grosslager?? Wo kommt denn das Geld her?
Würde ich jetzt nicht als Grosslager sehen, ....kann man sich aber bestimmt darüber streiten! |
Ich vermute mal aus nicht zurückgezahlten Auslagen für die Sonderzüge...
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Czuwaj! |
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Beitrag vom 03.08.2019 - 00:42 |
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Bundeslager der Waldjugend ist auch...
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Mir roichts, dass i woiß, dass i kennt, wenn i wed! |
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Beitrag vom 04.08.2019 - 16:00 |
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RE: RE: RE: Heute endet das WOSM Jamboree in West Virginia... |
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Zitat Original geschrieben von moggeCP
ich hatte Hathi so verstanden, dass er nach Pfadfinder-Lagern gefragt hat. |
Die Waldjugend ist auch kein Pfadfinderverband
Wenn ich überlege, welchen Planungsaufwand wir in Großlager stecken, dann bin ich schwer beeindruckt, wenn FFF ein Lager dieser Größenordnung in wenigen Wochen organisiert bekommen.
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"Guten Freunden gibt man ein Küsschen." (Judas) |
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Beitrag vom 27.08.2019 - 07:34 |
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223 Beiträge
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Man kann ein Großlager in wenig Zeit und mit wenig Aufwand organisieren, Voraussetzung ist, dass man ein geeignetes Gelände, eine schöne Geschichte für die genehmigungen und genug Geld für die Logistik hat. Naja und eine ungefähre Idee davon, was man programmmäßig machen will, wär noch nicht schlecht, ist aber optional.
FfF haben da schon den Vorteil, dass sie die Presse und die sozialen Netzwerke im Rücken haben, kein Entscheidungsträger wird denen eine Genehmigung versagen aus Angst, dann als böser Klimaleugner öffentlich an den Pranger gestellt zu werden, da haben die eine ganz andere Verhandlungsposition als Pfadfinder. Gelände sind auch schnell gefunden, Unterstützer gibts da genug und auch da wieder zieht auch das Argument, dass man ja "auf der richtigen Seite" ist.Geld ist für die auch kein Problem, zur Not wird wieder jemand privat angepumpt und das dann nicht zurückgezahlt oder es werden Spendengelder zweckentfremdet. Da FfF keine greifbare struktur hat, sind die wirtschaftlich auch nicht kontrollierbar.
Und programm haben die, das wird von einzelnen Gruppen mitgebracht und vor Ort nur noch koordiniert.
Übrigens, solche "Semispontanen" Großlager gingen auf Pfadiebene auch mal, als die Reputation in der Bevölkerung, die vernetzung der Gruppen und die Bereitschaft, der Verwaltung zur Not auch mal auf die Füsse zu treten noch besser war.
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Czuwaj! |
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Beitrag vom 29.08.2019 - 11:37 |
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Zitat Original geschrieben von Doktor Bär
...FfF haben da schon den Vorteil, dass sie die Presse und die sozialen Netzwerke im Rücken haben, kein Entscheidungsträger wird denen eine Genehmigung versagen aus Angst, dann als böser Klimaleugner öffentlich an den Pranger gestellt zu werden, da haben die eine ganz andere Verhandlungsposition als Pfadfinder. |
Da es sich um einen Kongress gehandelt hat, musste nicht nur ein Lagerplatz gefunden werden, sondern div. Hallen, Seminarräume, Küchen, Hörsälle - und das alles in einer Großstadt. Mag ja sein, dass für Dich da die Organisation einen einfachen Lagerplatzes schwieriger erscheint, aber ich kann Dir versichern, das ist es nicht - zumal ich aus erster Hand (Mitarbeiter*innen letzter Kirchentag) weiß, wie sich die Verantwortlichen der Stadt Dortmund gerne mal anstellen.
Zitat Geld ist für die auch kein Problem, zur Not wird wieder jemand privat angepumpt und das dann nicht zurückgezahlt oder es werden Spendengelder zweckentfremdet. Da FfF keine greifbare struktur hat, sind die wirtschaftlich auch nicht kontrollierbar. |
Auf der Homepage ist im Impressum ein Name inkl. Anschrift genannt. Und glaube mir: Eine Sadt oder Hochschule vermietet ihre Räume sicher nicht an Organistionen, wenn da keine Sicherheiten/Vorauszahlungen/Bürgschaften/haftbare Rechtsträger vorhanden sind. Falls Du der angedeuteten Spendenzweckentremdung nicht nur unlautere Behauptungen von Dir geben willst, sondern einen Anfangsverdacht des Spendenbetrugs hast, dann melde Dich bitte beim Finanzamt bzw. bei der Staatsanwaltschaft. Ansonsten ist so ein anonymer, herausgeblasener Verdacht eigentlich unter Deinem Niveau.
Zitat Und programm haben die, das wird von einzelnen Gruppen mitgebracht und vor Ort nur noch koordiniert. |
Ein Kongress hat schon in sich das Problem, dass es kein vorgefertiges Programm gibt, sondern recht offen und immer anders verlaufende Seminare, Workshops, Ideensammlungen... Zudem habe ich gehört, dass es auch Pfadfinderlager geben soll, die nicht zentral "bespielt" werden, sondern von den Angeboten der besuchenden Gruppen leben, siehe z. B. ÜT2017.
Zitat Übrigens, solche "Semispontanen" Großlager gingen auf Pfadiebene auch mal, als die Reputation in der Bevölkerung, die vernetzung der Gruppen und die Bereitschaft, der Verwaltung zur Not auch mal auf die Füsse zu treten noch besser war. |
Tja, die gute alte Zeit, in der noch jeder in den Wald schiss, jeder Messer in Körpergröße mitführen durfte und ein Lager spontan auf der Waldwiese stattfand. Nun gut, ein paar Jahre nach Missbrauch, Toten beim Seilziehen, div. Gruppen-Essensvergiftungen, herunterfallenden Jurtenstangen und Alkoholezessen später schauen die Behörden halt nur noch ungern so komplett weg. Das mag ich ihnen nun eigentlich auch gar nicht übelnehmen. Die Reputation der deutschen Pfadfinder war - im Gegensatz z. B. zu Österreich, USA oder Polen - zumindest nach dem Krieg noch nie besonders ausgesprägt und ist heute zumindest nicht schlechter als früher.
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www.buendische-termine.de |
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Beitrag vom 29.08.2019 - 21:15 |
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